Nachdem wir unsere Ferienwohnung in Mali Losinj bezogen hatten machten wir uns an die Planung unserer Ausflugsziele.
Fest eingeplant waren ja der Televrina (588 m) von Nerezine aus zu besteigen und den herrlichen Inselblick festzuhalten und den kleineren „Zwerg“ Grgoscak mit der heiligen Stätte des Sveti Ivan (251 m) zu besuchen.
Nun bei der heißen Wetterlage um die 34 – 36 Grad bewogen uns dazu erstmal klein anzufangen!
Richtiger Entschluss von uns.
Am 27.6. ging es per Auto nach Veli Losinj, wo wir unser Auto an der Hotelanlage Punta parkten.
Der Anblick des kleinen Hafens ließ unser Herz gleich einmal ein paar Takte höher schlagen.
Heidi entdeckte an der Hafeneinfahrt die Klippenspringer, viele Kinder mit sichtlichem Badespass.
Schnell noch ein kleiner Stadtbummel bevor wir über die Rovenskabucht an den Aufstieg wollten.
Das Museum, Wahrzeichen von Veli Losinj, heute Losinjer Zentrum für Meeresforschung sollte noch besucht werden, hatte aber leider geschlossen, schade. Diese Einrichtung beinhaltet Ausstellungen über die in der Adria lebenden Delfine.
Der Turm aus dem Jahre 1445 wurde zum Schutz des Hafens vor Piratenangriffen erbaut.
Es ist das heutige Wappenzeichen von Veli Losinj.
Weiter zur Rovenska-Bucht über den Promenadenweg sahen wir uns noch die Pfarrkirche des heiligen Antonius an. Diese prachtvolle Kirche mit zahlreichen Kunstgegenständen und Altären stammt von reichen einheimischen Seefahrern. Sie wurde 1480 erbaut und steht im barocken Glanz seit 1774 in seiner jetzigen Form.
Ein Panoramabild der Kirche des hl. Antonius und die Schrifttafel.
Der kurze Weg führte nun über eine Promenade am Wasser direkt in die Rovenska Bucht.
Entlang dieses Promenadenweges gibt es wieder zahlreiche künstliche und natürliche Badestellen. Also Badesachen mitnehmen, die Zeit sollte schon sein.
Angekommen in der Rovenska-Bucht bei Temperaturen um 36 Grad war jetzt eine Erfrischung willkommen, eine kurze Verschnaufpause, um die 251 m Höhenunterschied und 30 minütigen Aufstieg in Angriff zu nehmen. Das letzte Stück zu unserem erwähnten Ziel des Sveti Ivan wollten wir locker in Angriff nehmen.
Hier kamen wir mit deutschen Urlaubern ins Gespräch, die seit 30 Jahren herkommen und ein kleines Anwesen ihr Eigen nennen. Sie bestätigten uns, dass diese Strandgaststätte über Jahre einen guten Ruf genießt und sehr gutes Essen zubereitet.
Panoramabild des Rovenska-Hafens
Nun beginnt der Aufstieg zum Sveti Ivan im Teil II
Bericht: burki
Fotos: burki und heidi
Fest eingeplant waren ja der Televrina (588 m) von Nerezine aus zu besteigen und den herrlichen Inselblick festzuhalten und den kleineren „Zwerg“ Grgoscak mit der heiligen Stätte des Sveti Ivan (251 m) zu besuchen.
Nun bei der heißen Wetterlage um die 34 – 36 Grad bewogen uns dazu erstmal klein anzufangen!
Richtiger Entschluss von uns.
Am 27.6. ging es per Auto nach Veli Losinj, wo wir unser Auto an der Hotelanlage Punta parkten.
Der Anblick des kleinen Hafens ließ unser Herz gleich einmal ein paar Takte höher schlagen.
Heidi entdeckte an der Hafeneinfahrt die Klippenspringer, viele Kinder mit sichtlichem Badespass.
Schnell noch ein kleiner Stadtbummel bevor wir über die Rovenskabucht an den Aufstieg wollten.
Das Museum, Wahrzeichen von Veli Losinj, heute Losinjer Zentrum für Meeresforschung sollte noch besucht werden, hatte aber leider geschlossen, schade. Diese Einrichtung beinhaltet Ausstellungen über die in der Adria lebenden Delfine.
Der Turm aus dem Jahre 1445 wurde zum Schutz des Hafens vor Piratenangriffen erbaut.
Es ist das heutige Wappenzeichen von Veli Losinj.
Weiter zur Rovenska-Bucht über den Promenadenweg sahen wir uns noch die Pfarrkirche des heiligen Antonius an. Diese prachtvolle Kirche mit zahlreichen Kunstgegenständen und Altären stammt von reichen einheimischen Seefahrern. Sie wurde 1480 erbaut und steht im barocken Glanz seit 1774 in seiner jetzigen Form.
Ein Panoramabild der Kirche des hl. Antonius und die Schrifttafel.
Der kurze Weg führte nun über eine Promenade am Wasser direkt in die Rovenska Bucht.
Entlang dieses Promenadenweges gibt es wieder zahlreiche künstliche und natürliche Badestellen. Also Badesachen mitnehmen, die Zeit sollte schon sein.
Angekommen in der Rovenska-Bucht bei Temperaturen um 36 Grad war jetzt eine Erfrischung willkommen, eine kurze Verschnaufpause, um die 251 m Höhenunterschied und 30 minütigen Aufstieg in Angriff zu nehmen. Das letzte Stück zu unserem erwähnten Ziel des Sveti Ivan wollten wir locker in Angriff nehmen.
Hier kamen wir mit deutschen Urlaubern ins Gespräch, die seit 30 Jahren herkommen und ein kleines Anwesen ihr Eigen nennen. Sie bestätigten uns, dass diese Strandgaststätte über Jahre einen guten Ruf genießt und sehr gutes Essen zubereitet.
Panoramabild des Rovenska-Hafens
Nun beginnt der Aufstieg zum Sveti Ivan im Teil II
Bericht: burki
Fotos: burki und heidi