Vom Ende des Hafenbeckens der Rovenska Bucht geht es nun aufwärts auf die kleine Anhöhe zur Sveti Ivan.
Unser Ziel:
Laut Karten- und Wanderwegbeschreibung führen die Wanderwege direkt zur kleinen Anhöhe und Kirche. Die Zeit wurde mit 30 Minuten angegeben. Na das sollte man doch locker hinter sich bringen…wenn man den richtigen Weg findet. Das ärgste Hindernis waren jedoch die Temperaturen, die zur Höchstform von 36 Grad aufliefen!
Vorbei an dem kleinen Kirchlein in Rovenska
finden wir diese Wegmarkierung
Auf dem Weg nach „oben“, immer wieder mal ein kleiner Rückblick hinunter auf Rovenska und Veli Losinj.
Die argen Temperaturen machten uns bei dem kleinen Aufstieg doch zu schaffen, so dass wir immer kürzere Pausen einlegen mussten.
Der ganze Weg wird von Steinmauern gesäumt.
Die Frage war, wie sind denn diese Steinmauern entstanden, wer hat diese so mühevoll angelegt?
Ein Einheimischer aus Veli Losinj erzählte uns dazu folgendes. Vor sehr vielen Jahren lebte ein Einsiedler hier bei der Kirche über 30 Jahre. Er legte die Wege und Steinmauern an und kümmerte sich um das Kirchlein Sveti Ivan, die häufig durch Blitzeinschläge in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Oder sind die Steinmauern doch anders entstanden?
Na jedenfalls habe ich meinen Beitrag dazu geleistet!
Der Aufstieg dauerte jetzt nun doch schon fast eine Stunde, dank der hervorragenden Temperaturen.
Auf der Höhe angekommen, stießen wir auf eine asphaltierte Straße.
Manno dachten wir, gibt es doch einen leichteren Aufstieg (mit dem Auto) als die sicherlich auch schöne Kraxelei?
Ja, den gibt es!
Also völlig durchgeschwitzt, fast am Ziel!
Dieser Asphaltweg wurde vor 3 Jahren fertig gestellt, beginnt in Mali Losinj und verläuft auf dem Kamm bis zum Ende der Insel. Sie endet an einer einsamen Badestelle, die es zu besuchen lohnt. Darüber jedoch in einem anderem Beitrag.
In unserem Reiseführer http://www.mein-kroatien.info/Mali_Losinj kann man diese Straße über die Zoomfunktion von Google Maps sehr gut erkennen.
Diese Straße war früher ein Schotterweg.
Die Inselgruppe Cres / Mali Losinj und auch Süddalmatien verfügten in den 50iger Jahren über kein eigenes Stromnetz. Die Energie wurde über Aggregate gewonnen. Über die gesamte Insel Cres und über diesen Kamm wurde ein Stromkabel von Istrien / Plomin (Kraftwerk) bis nach Zadar (Unterseestromkabel) verlegt.
Wir kamen auf diesen Wanderweg ca. 1 km südlich der Kirche Sveti Ivan heraus.
Wir waren ja durch die Temperaturen schon genug gestraft, also dann los, diese kleine Wegstrecke schaffen wir auch noch.
Angekommen
Ein Blick in die Kapelle Sveti Ivan.
Dann dieser herrliche Panoramablick von der Sveti Ivan. Der Aufstieg hat sich nun doch gelohnt und ist als kleine Wanderung, auch mit der Familie sehr zu empfehlen. (aber nicht bei 36 Grad).
Panoramabild
Kurzvideo Panoramaaussicht
Panoramavideo
Gleich neben der Sveti Ivan ging es dann auf einem markierten Wanderweg zurück nach Veli Losinj, der direkt am Hafenbecken endet.
Der Schrei nach Wasser war nach diesem Auf- und Abstieg sicher nicht zu überhören.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
Unser Ziel:
Laut Karten- und Wanderwegbeschreibung führen die Wanderwege direkt zur kleinen Anhöhe und Kirche. Die Zeit wurde mit 30 Minuten angegeben. Na das sollte man doch locker hinter sich bringen…wenn man den richtigen Weg findet. Das ärgste Hindernis waren jedoch die Temperaturen, die zur Höchstform von 36 Grad aufliefen!
Vorbei an dem kleinen Kirchlein in Rovenska
finden wir diese Wegmarkierung
Auf dem Weg nach „oben“, immer wieder mal ein kleiner Rückblick hinunter auf Rovenska und Veli Losinj.
Die argen Temperaturen machten uns bei dem kleinen Aufstieg doch zu schaffen, so dass wir immer kürzere Pausen einlegen mussten.
Der ganze Weg wird von Steinmauern gesäumt.
Die Frage war, wie sind denn diese Steinmauern entstanden, wer hat diese so mühevoll angelegt?
Ein Einheimischer aus Veli Losinj erzählte uns dazu folgendes. Vor sehr vielen Jahren lebte ein Einsiedler hier bei der Kirche über 30 Jahre. Er legte die Wege und Steinmauern an und kümmerte sich um das Kirchlein Sveti Ivan, die häufig durch Blitzeinschläge in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Oder sind die Steinmauern doch anders entstanden?
Na jedenfalls habe ich meinen Beitrag dazu geleistet!
Der Aufstieg dauerte jetzt nun doch schon fast eine Stunde, dank der hervorragenden Temperaturen.
Auf der Höhe angekommen, stießen wir auf eine asphaltierte Straße.
Manno dachten wir, gibt es doch einen leichteren Aufstieg (mit dem Auto) als die sicherlich auch schöne Kraxelei?
Ja, den gibt es!
Also völlig durchgeschwitzt, fast am Ziel!
Dieser Asphaltweg wurde vor 3 Jahren fertig gestellt, beginnt in Mali Losinj und verläuft auf dem Kamm bis zum Ende der Insel. Sie endet an einer einsamen Badestelle, die es zu besuchen lohnt. Darüber jedoch in einem anderem Beitrag.
In unserem Reiseführer http://www.mein-kroatien.info/Mali_Losinj kann man diese Straße über die Zoomfunktion von Google Maps sehr gut erkennen.
Diese Straße war früher ein Schotterweg.
Die Inselgruppe Cres / Mali Losinj und auch Süddalmatien verfügten in den 50iger Jahren über kein eigenes Stromnetz. Die Energie wurde über Aggregate gewonnen. Über die gesamte Insel Cres und über diesen Kamm wurde ein Stromkabel von Istrien / Plomin (Kraftwerk) bis nach Zadar (Unterseestromkabel) verlegt.
Wir kamen auf diesen Wanderweg ca. 1 km südlich der Kirche Sveti Ivan heraus.
Wir waren ja durch die Temperaturen schon genug gestraft, also dann los, diese kleine Wegstrecke schaffen wir auch noch.
Angekommen
Ein Blick in die Kapelle Sveti Ivan.
Dann dieser herrliche Panoramablick von der Sveti Ivan. Der Aufstieg hat sich nun doch gelohnt und ist als kleine Wanderung, auch mit der Familie sehr zu empfehlen. (aber nicht bei 36 Grad).
Panoramabild
Kurzvideo Panoramaaussicht
Panoramavideo
Gleich neben der Sveti Ivan ging es dann auf einem markierten Wanderweg zurück nach Veli Losinj, der direkt am Hafenbecken endet.
Der Schrei nach Wasser war nach diesem Auf- und Abstieg sicher nicht zu überhören.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi