Nach vielen Jahren stand im Oktober 2011 ein Besuch des kleinen mittelalterlichen Ortes Bale auf unserem Programm.
Bale, mit seiner konzentrischen Architektur hatte im Mittelalter die Aufgabe die Handelswege von Pula über Porec nach Italien zu sichern und war als Festung angelegt. Venezianische Einflüsse sind heute noch unverkennbar. Erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 983.
Begrenzte Parkmöglichkeiten bestehen unmittelbar vor dem Ort, in der Nachsaison kein Problem.
Die Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit seinem 36 m hohem Campanile, im Jahr 1880 erbaut auf den Grundmauern einer Basilika aus dem 9.Jh ist vom Parkplatz schon sichtbar.
Die Kirche zeigt sich im renovierten Gewand.
Allgemein ist zu bemerken, dass in Bale viel für die Erhaltung der alten Substanz getan wird, deshalb sollte man unbedingt einen Besuch einplanen.
Aber beginnen wir doch einfach mit einem Rundgang.
Ein kleines Denkmal, kann aber Inhalt und Form nicht einordnen, habe auch keinerlei Hinweise recherchieren können.
Touristischer Wegweiser
Der Weg führt uns zunächst zur Heiliggeistkirche, Sv. Duh, aus dem 15. Jh.
Unscheinbar, jedoch prachtvolle gotische Fresken aus dem 15. Jh zieren diese kleine Kirche, die wir besichtigen konnten.
Der schlichte Altar
Nur einige Fresken möchte ich hier zeigen.
Über dem Altar
Unser Rundgang führt uns nun weiter durch den Torturm mit venezianischem Löwen zum Stadtkern.
Hier erreicht man das bekannte Kastell Soardo aus dem 15. Jh. mit dem bekannten Uhrenturm.
Das Rathaus von Bale im typischen gotischen Baustil.
Typisch für diesen mittelalterlichen Ort sind auch die vielen engen Gassen mit dem alten Pflaster.
Wir kommen zur Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit seinem einzeln stehenden Campanile
(Župna crkva Pohodenja Blažene Djevice Marije) erbaut 1882 an der Stelle einer älteren Kirche.
Leider war dort gerade ein Gottesdienst, wir konnten diese Pfarrkirche nicht besichtigen.
Im Ortskern befindet sich noch die Kirche Hl. Helena - Crkva Sv. Jelene.
Diese kleine Kirche oder Kapelle entstand im 19. Jh. an der Stelle eines Stadttores.
Weitere Bilder von dem pittoresken Ort.
Damit endet der kleine Stadtrundgang in diesem Ort.
Am Ortsausgang befindet sich diese kleine Ölmühle.
Dort sollte man unbedingt mal rein schauen.
Wie in einem Museum befinden sich hier viele alte Geräte für die Olivenölherstellung.
Jetzt erfolgt die Ölherstellung natürlich nach modernen Verfahren und mit neuen Aggregaten.
Ein interessanter Abstecher auf der Fahrt zum Kamenjak.
Bericht: burki
Fotos: burki
Bale, mit seiner konzentrischen Architektur hatte im Mittelalter die Aufgabe die Handelswege von Pula über Porec nach Italien zu sichern und war als Festung angelegt. Venezianische Einflüsse sind heute noch unverkennbar. Erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 983.
Begrenzte Parkmöglichkeiten bestehen unmittelbar vor dem Ort, in der Nachsaison kein Problem.
Die Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit seinem 36 m hohem Campanile, im Jahr 1880 erbaut auf den Grundmauern einer Basilika aus dem 9.Jh ist vom Parkplatz schon sichtbar.
Die Kirche zeigt sich im renovierten Gewand.
Allgemein ist zu bemerken, dass in Bale viel für die Erhaltung der alten Substanz getan wird, deshalb sollte man unbedingt einen Besuch einplanen.
Aber beginnen wir doch einfach mit einem Rundgang.
Ein kleines Denkmal, kann aber Inhalt und Form nicht einordnen, habe auch keinerlei Hinweise recherchieren können.
Touristischer Wegweiser
Der Weg führt uns zunächst zur Heiliggeistkirche, Sv. Duh, aus dem 15. Jh.
Unscheinbar, jedoch prachtvolle gotische Fresken aus dem 15. Jh zieren diese kleine Kirche, die wir besichtigen konnten.
Der schlichte Altar
Nur einige Fresken möchte ich hier zeigen.
Über dem Altar
Unser Rundgang führt uns nun weiter durch den Torturm mit venezianischem Löwen zum Stadtkern.
Hier erreicht man das bekannte Kastell Soardo aus dem 15. Jh. mit dem bekannten Uhrenturm.
Das Rathaus von Bale im typischen gotischen Baustil.
Typisch für diesen mittelalterlichen Ort sind auch die vielen engen Gassen mit dem alten Pflaster.
Wir kommen zur Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit seinem einzeln stehenden Campanile
(Župna crkva Pohodenja Blažene Djevice Marije) erbaut 1882 an der Stelle einer älteren Kirche.
Leider war dort gerade ein Gottesdienst, wir konnten diese Pfarrkirche nicht besichtigen.
Im Ortskern befindet sich noch die Kirche Hl. Helena - Crkva Sv. Jelene.
Diese kleine Kirche oder Kapelle entstand im 19. Jh. an der Stelle eines Stadttores.
Weitere Bilder von dem pittoresken Ort.
Damit endet der kleine Stadtrundgang in diesem Ort.
Am Ortsausgang befindet sich diese kleine Ölmühle.
Dort sollte man unbedingt mal rein schauen.
Wie in einem Museum befinden sich hier viele alte Geräte für die Olivenölherstellung.
Jetzt erfolgt die Ölherstellung natürlich nach modernen Verfahren und mit neuen Aggregaten.
Ein interessanter Abstecher auf der Fahrt zum Kamenjak.
Bericht: burki
Fotos: burki