Alexa
erfahrenes Mitglied
Högl 2009 - wir waren dabei!
Freitag 02.10.2009
Wie auch schon im Jahre 2008 traten wir unsere Reise gegen Mittag an. Ja wohin wohl? Natürlich auf den Högl, wohin auch sonst! Forumstreffen war angesagt.
Fahrt war soweit ok. Doch am Högl die ersten paar Steigungen hoch, und was sehen wir da??? Ein Audi hängt im Gestrüpp.
Manfred und ich haben natürlich gleich angehalten, um zu schauen, ob eh nichts passiert ist. Man weiß ja nie, ob der Unfall nicht gerade erst passiert ist.
(Foto von Helmut)
Gott sei Dank hast das Mädel nichts abbekommen, als sie in Früh unsanft am Baumstumpf gelandet ist. Wir brauchten auch keine Erste Hilfe leisten.
Nach der letzten Bergwertung erreichten wir die Gaststätte Johannishögl, wo wir von unseren Mitgliedern bereits erwartet wurden. Nach herzlicher Begrüßung von allen, die
schon warteten, lenkten wir unsere Aufmerksamkeit natürlich sofort mal in Richtung kühles Weißbier.
Unsere Kellnerin Sonja war immer bedacht darauf, dass alle unsere Bedürfnisse gestillt sind.
Nach und nach trafen auch noch die letzten, für Freitag erwarteten, Kroatien-Fans ein. Es wurde in geselliger Runde über das Forum, Kroatien, seine Anhänger
und einfach über alles geplaudert. Bei Speis und Trank eröffnete burki mit einer tollen Ansprache das Forumstreffen.
An dieser Stelle würdigte er auch den unermüdlichen Einsatz von Christl für das Forum mit einem wunderschönen Pokal in Engelsform, der von Goldie kam.
Stunden vergingen wie Minuten. Einer der Höhepunkte des Abends war gekommen.
Was es war? Unsere altbewährte und beliebte Tombola.
Nach kurzen Vorbereitungen der hilfsbereiten Mitglieder eröffnete unsere liebe Christl die Tombola mit dem Losverkauf. Natürlich ließen sich alle nicht lumpen
und kauften mit dem Gedanken an das Kinderheim und ob der tollen Preise beherzt Lose.
Fast wäre dabei sogar ein heißer Streit zwischen einigen Membern von uns und auch einer der Kellnerinnen vom Högl entflammt. Hier das Objekt
der Begierde in den Händen von Helmut:
Das Objekt der Begierde wurde von Helmut dann noch zur Versteigerung zugunsten des Kinderheimes angeboten. Dadurch hatten die Interessenten die Möglichkeit, dieses Objekt zu ersteigern. Der Zuschlag ging an Zlatko.
Zweiter Höhepunkt des Abends war mit Sicherheit die anschließende Bilderversteigerung. Fotografien, welche mit Sicherheit seines
Gleichen suchen! Die Aufnahmen wurden von unserem Helmut (wallbergler) im Laufe des Jahres gemacht. Wobei ich bemerken möchte, dass es sich dabei um
einzigartige Natur-, Tier- und Landschaftsaufnahmen handelte. Die Versteigerung war ein voller Erfolg - und ein lohnender Beitrag für dieses
Treffen und auch die Spendenkassa. Eine Überraschung von Helmut, die gelungen ist!! Wie man auch am Erlös des gesamten Verkaufs von Losen und Fotos sehen kann!!
Der weitere Abend gestaltete sich sehr heiter. Gewisse Mitglieder verweilten nicht nur im Lokal, sondern begaben sich auch gern mal „umme Ecke“.
(hier noch ohne „umme Ecke“, aber schon im „Vorglühen“ )
Was wäre auch so ein Treffen, wenn es nicht „umme Ecke“ geben würde.
Bei herrlich temperierten Kruskovac genossen wir den nächtlichen Blick vom Högl auf Salzburg hinab, als plötzlich eine grauenhafte Gestalt im Licht der
Gartenbeleuchtung erschien und unseren Frieden störte. Ein Geist mit grimmigem Gesicht, der im Gastgarten sein Unwesen trieb.
Nach kurzem Fotoshooting lies sich der nächtliche Unhold mit Kruskovac sehr schnell besänftigen, und gesellte sich in unsere Runde.
– „Geist“ siehe Mitte - der Aushilfskellner (Foto von burki)
Um ca. 2 Uhr 45 wurde das letzte Licht gelöscht und so manch verbleibende Mitglieder traten Ihren beschwerlichen Gang ins Schlafgemach an.
Samstag 03.10.2009
Um 8 Uhr 45 beendete das schrille Geräusch des Weckers unsere Träume. Nach kurzer
Körperpflege öffneten wir unsere Fenster zum Hof und uns überwältigte der atemberaubende Ausblick auf die umliegende Bergwelt im
Schein der Morgensonne. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Herrlich, strahlender Sonnenschein und auf ging’s zum
Frühstück. Nach üppiger Mahlzeit mit Schinken und Ei beschlossen wir, eine kleine Wanderung rund um die Gastwirtschaft zu bestreiten.
Auf holprigen Waldweg hinweg kehrten wir nach etwa einer Stunde zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück und stärkten unsere
Leiber mit einem kühlen Getränk im Gastgarten.
Der schöne Herbsttag lud förmlich dazu ein, so genossen zu werden.
In geselliger Runde wurde dann der Beschluss gefasst, mit dem Auto an einen naheliegenden See zu fahren und selbigen
im Zuge einer Wanderung zu umrunden.
Schnell waren die Gruppen zusammen, die gemeinsam miteinander in den Autos fuhren. Wäre doch blöd gewesen, wenn
jeder, der mit dem Auto zum Högl gekommen ist, eigens mit seinem Auto gefahren wäre.
Auf ging’s. Gesagt getan, ging es im Konvoi zum See! Oder doch nicht?
Melanie sollte die Vorhut sein. Doch diverse Navigationsprobleme machten unserem Vorhaben schon
nach wenigen Kilometern schwer zu schaffen. Die Verfolgung von nicht zu unserer Gruppe gehörenden Fahrzeugen sowie die kurvenreiche
Strecke forderten ihren Tribut. Dadurch gestaltete sich die Ankunft der an der Orientierungsfahrt teilgenommenen Teams etwas zeitverzögert.
Derweil musste ich den „letzten“, für die Nachhut ergatterten, Parkplatz mit meinem „Leben“ verteidigen, wofür ich auch aus der
raunenden Menge ein „gehhhh Alexaaaaaa“ eingefangen habe. Der abgewiesene Fahrer „dankte“ es mir mit dem Stinkefinger und Stefan bekam eine Ladung Kieselsteine ab.
Leider musste sich das PS stärkste Fahrerteam Mercedes 500 aufgrund schwerer Navigationsfehler mit dem letzten
Platz begnügen und wurde trotz allem im Ziel von der begeisterten Menge mit Applaus empfangen.
Der Spatziergang um den in die malerische Bergwelt eingebetteten See war schlicht weg ein
Traum.
Leider hat auch jeder noch so schöne Traum ein Ende und so kehrten wir mit unseren
gewonnenen Eindrücken gegen 17 Uhr an den Högl zurück.
So gegen 18 Uhr fanden sich die Teilnehmer unseres Treffens nach und nach in der Gaststube ein.
Dazu eine kleine Episode der Unterhaltungen:
Ein gewisser Helmut fragt die Kellnerin: „Hast du eine Käseplatte?“
Darauf die Kellnerin ganz trocken: „Ich nicht, aber die Küche!“.
Helmut darauf: „Na dann nehme ich eine aus der Küche!“
Burki zur Kellnerin: „Kannst mir eine Hausplatte bringen? …aus der Küche“ – grinsend
Die Kellnerin darauf grinsend retour: „Na klar, bist ganz schön clever!“
Es folgte der zweite Teil der Tombola.
In weiterer Folge wurden noch weitere Preise im Zuge eines Wissensquiz über Kroatien vergeben. Der Hauptpreis, gespendet
von Mario (Marius), ging an Nusa. Und zwar 1 Woche für 2 Personen mit Frühstück in Medulin (an der Südspitze Istriens).
Filip brachte extra für das Treffen auch dalmatinischen Prsut und Käse aus Istrien mit. Hmmmmmm, lecker.
Die Stunden nahmen ihren Lauf, wobei auch die bekannte “umme Ecke“ nicht zu kurz kam,
- Frauen-„umme-Ecke“
als plötzlich Melanie die Frage in den Raum stellte, wer denn “Pusha Pusha“ kennt????
Eingeweihte Personen des Campingplatz Tasalera wussten natürlich sofort, dass es sich bei “Pusha Pusha“ (übersetzt
Blasen Blasen) um ein Spiel handelt, bei dem ein Kartenstoß auf ein Glas oder eine Flasche gelegt wird.
Die Mitspieler müssen die Karten herunterblasen, ohne dass alle Karten herunterfallen. Der Hacken an der Sache ist: Fällt der
Kartenstoß herunter oder hat man leider die letzte Karte erwischt, muss der Inhalt des Glases (vorher ausgemacht, im Normalfall Schnaps) vom Bläser geleert werden.
Ich sag nur Eines, es war ein großer Spaß und so wurde im Laufe der Nacht die beste Kartenbläserin und der beste
Kartenbläser des Treffens ermittelt. Natürlich forderte dieses Spiel auch seine Opfer .
Natürlich durfte auch burki’s „Kosmos“ nicht fehlen:
An diesem Abend wurde es so wieder gegen 3 Uhr Früh als die letzten Kartenbläser/-innen zu Bett gingen.
Sonntag 04.10.2009
Leider kam der letzte Tag dieses Treffens viel zu schnell und so begannen sich die Teilnehmer nach gemeinsamem
Frühstück schön langsam aber sicher zu verabschieden, um ihre Heimreise anzutreten.
Zu Abschluss dieses Berichts möchte ich mich noch ganz herzlich bei allen Teilnehmern dieses Treffens bedanken. Jeder Einzelne, der
dabei war, hat diese paar Tage gemeinsam zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir haben einen großen Erfolg für das Kinderheim erzielt, auch
Danke dafür. Allen Anderen in diesem Forum, die leider nicht dabei sein konnten, hoffe ich mit diesen Zeilen einen kleinen Eindruck vermittelt zu haben wie es war am Högl 2009!
Danke an alle Mitwirkenden, vor allem auch Christl für die supertolle Organisation, und auf ein baldiges
Wiedersehen in Kroatien - oder spätestens wenn es heißt “Der Högl ruft“!!!
Liebe Grüße
Alexa & Manfred
(Text Alexa & Manfred & burki)
Anmerkung: An mich wurde herangetreten, den Text etwas zu "entschärfen" - dem wird "Genüge" getan….
Auch wurde mir übermittelt, Marios Kennzeichen unkenntlich zu machen, diesem wurde auch Folge geleistet.
Freitag 02.10.2009
Wie auch schon im Jahre 2008 traten wir unsere Reise gegen Mittag an. Ja wohin wohl? Natürlich auf den Högl, wohin auch sonst! Forumstreffen war angesagt.
Fahrt war soweit ok. Doch am Högl die ersten paar Steigungen hoch, und was sehen wir da??? Ein Audi hängt im Gestrüpp.
Manfred und ich haben natürlich gleich angehalten, um zu schauen, ob eh nichts passiert ist. Man weiß ja nie, ob der Unfall nicht gerade erst passiert ist.
Gott sei Dank hast das Mädel nichts abbekommen, als sie in Früh unsanft am Baumstumpf gelandet ist. Wir brauchten auch keine Erste Hilfe leisten.
Nach der letzten Bergwertung erreichten wir die Gaststätte Johannishögl, wo wir von unseren Mitgliedern bereits erwartet wurden. Nach herzlicher Begrüßung von allen, die
schon warteten, lenkten wir unsere Aufmerksamkeit natürlich sofort mal in Richtung kühles Weißbier.
Unsere Kellnerin Sonja war immer bedacht darauf, dass alle unsere Bedürfnisse gestillt sind.
Nach und nach trafen auch noch die letzten, für Freitag erwarteten, Kroatien-Fans ein. Es wurde in geselliger Runde über das Forum, Kroatien, seine Anhänger
und einfach über alles geplaudert. Bei Speis und Trank eröffnete burki mit einer tollen Ansprache das Forumstreffen.
An dieser Stelle würdigte er auch den unermüdlichen Einsatz von Christl für das Forum mit einem wunderschönen Pokal in Engelsform, der von Goldie kam.
Stunden vergingen wie Minuten. Einer der Höhepunkte des Abends war gekommen.
Was es war? Unsere altbewährte und beliebte Tombola.
Nach kurzen Vorbereitungen der hilfsbereiten Mitglieder eröffnete unsere liebe Christl die Tombola mit dem Losverkauf. Natürlich ließen sich alle nicht lumpen
und kauften mit dem Gedanken an das Kinderheim und ob der tollen Preise beherzt Lose.
Fast wäre dabei sogar ein heißer Streit zwischen einigen Membern von uns und auch einer der Kellnerinnen vom Högl entflammt. Hier das Objekt
der Begierde in den Händen von Helmut:
Das Objekt der Begierde wurde von Helmut dann noch zur Versteigerung zugunsten des Kinderheimes angeboten. Dadurch hatten die Interessenten die Möglichkeit, dieses Objekt zu ersteigern. Der Zuschlag ging an Zlatko.
Zweiter Höhepunkt des Abends war mit Sicherheit die anschließende Bilderversteigerung. Fotografien, welche mit Sicherheit seines
Gleichen suchen! Die Aufnahmen wurden von unserem Helmut (wallbergler) im Laufe des Jahres gemacht. Wobei ich bemerken möchte, dass es sich dabei um
einzigartige Natur-, Tier- und Landschaftsaufnahmen handelte. Die Versteigerung war ein voller Erfolg - und ein lohnender Beitrag für dieses
Treffen und auch die Spendenkassa. Eine Überraschung von Helmut, die gelungen ist!! Wie man auch am Erlös des gesamten Verkaufs von Losen und Fotos sehen kann!!
Der weitere Abend gestaltete sich sehr heiter. Gewisse Mitglieder verweilten nicht nur im Lokal, sondern begaben sich auch gern mal „umme Ecke“.
Was wäre auch so ein Treffen, wenn es nicht „umme Ecke“ geben würde.
Bei herrlich temperierten Kruskovac genossen wir den nächtlichen Blick vom Högl auf Salzburg hinab, als plötzlich eine grauenhafte Gestalt im Licht der
Gartenbeleuchtung erschien und unseren Frieden störte. Ein Geist mit grimmigem Gesicht, der im Gastgarten sein Unwesen trieb.
Nach kurzem Fotoshooting lies sich der nächtliche Unhold mit Kruskovac sehr schnell besänftigen, und gesellte sich in unsere Runde.
Um ca. 2 Uhr 45 wurde das letzte Licht gelöscht und so manch verbleibende Mitglieder traten Ihren beschwerlichen Gang ins Schlafgemach an.
Samstag 03.10.2009
Um 8 Uhr 45 beendete das schrille Geräusch des Weckers unsere Träume. Nach kurzer
Körperpflege öffneten wir unsere Fenster zum Hof und uns überwältigte der atemberaubende Ausblick auf die umliegende Bergwelt im
Schein der Morgensonne. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Herrlich, strahlender Sonnenschein und auf ging’s zum
Frühstück. Nach üppiger Mahlzeit mit Schinken und Ei beschlossen wir, eine kleine Wanderung rund um die Gastwirtschaft zu bestreiten.
Auf holprigen Waldweg hinweg kehrten wir nach etwa einer Stunde zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück und stärkten unsere
Leiber mit einem kühlen Getränk im Gastgarten.
Der schöne Herbsttag lud förmlich dazu ein, so genossen zu werden.
In geselliger Runde wurde dann der Beschluss gefasst, mit dem Auto an einen naheliegenden See zu fahren und selbigen
im Zuge einer Wanderung zu umrunden.
Schnell waren die Gruppen zusammen, die gemeinsam miteinander in den Autos fuhren. Wäre doch blöd gewesen, wenn
jeder, der mit dem Auto zum Högl gekommen ist, eigens mit seinem Auto gefahren wäre.
Auf ging’s. Gesagt getan, ging es im Konvoi zum See! Oder doch nicht?
Melanie sollte die Vorhut sein. Doch diverse Navigationsprobleme machten unserem Vorhaben schon
nach wenigen Kilometern schwer zu schaffen. Die Verfolgung von nicht zu unserer Gruppe gehörenden Fahrzeugen sowie die kurvenreiche
Strecke forderten ihren Tribut. Dadurch gestaltete sich die Ankunft der an der Orientierungsfahrt teilgenommenen Teams etwas zeitverzögert.
Derweil musste ich den „letzten“, für die Nachhut ergatterten, Parkplatz mit meinem „Leben“ verteidigen, wofür ich auch aus der
raunenden Menge ein „gehhhh Alexaaaaaa“ eingefangen habe. Der abgewiesene Fahrer „dankte“ es mir mit dem Stinkefinger und Stefan bekam eine Ladung Kieselsteine ab.
Leider musste sich das PS stärkste Fahrerteam Mercedes 500 aufgrund schwerer Navigationsfehler mit dem letzten
Platz begnügen und wurde trotz allem im Ziel von der begeisterten Menge mit Applaus empfangen.
Der Spatziergang um den in die malerische Bergwelt eingebetteten See war schlicht weg ein
Traum.
Leider hat auch jeder noch so schöne Traum ein Ende und so kehrten wir mit unseren
gewonnenen Eindrücken gegen 17 Uhr an den Högl zurück.
So gegen 18 Uhr fanden sich die Teilnehmer unseres Treffens nach und nach in der Gaststube ein.
Dazu eine kleine Episode der Unterhaltungen:
Ein gewisser Helmut fragt die Kellnerin: „Hast du eine Käseplatte?“
Darauf die Kellnerin ganz trocken: „Ich nicht, aber die Küche!“.
Helmut darauf: „Na dann nehme ich eine aus der Küche!“
Burki zur Kellnerin: „Kannst mir eine Hausplatte bringen? …aus der Küche“ – grinsend
Die Kellnerin darauf grinsend retour: „Na klar, bist ganz schön clever!“
Es folgte der zweite Teil der Tombola.
In weiterer Folge wurden noch weitere Preise im Zuge eines Wissensquiz über Kroatien vergeben. Der Hauptpreis, gespendet
von Mario (Marius), ging an Nusa. Und zwar 1 Woche für 2 Personen mit Frühstück in Medulin (an der Südspitze Istriens).
Filip brachte extra für das Treffen auch dalmatinischen Prsut und Käse aus Istrien mit. Hmmmmmm, lecker.
Die Stunden nahmen ihren Lauf, wobei auch die bekannte “umme Ecke“ nicht zu kurz kam,
als plötzlich Melanie die Frage in den Raum stellte, wer denn “Pusha Pusha“ kennt????
Eingeweihte Personen des Campingplatz Tasalera wussten natürlich sofort, dass es sich bei “Pusha Pusha“ (übersetzt
Blasen Blasen) um ein Spiel handelt, bei dem ein Kartenstoß auf ein Glas oder eine Flasche gelegt wird.
Die Mitspieler müssen die Karten herunterblasen, ohne dass alle Karten herunterfallen. Der Hacken an der Sache ist: Fällt der
Kartenstoß herunter oder hat man leider die letzte Karte erwischt, muss der Inhalt des Glases (vorher ausgemacht, im Normalfall Schnaps) vom Bläser geleert werden.
Ich sag nur Eines, es war ein großer Spaß und so wurde im Laufe der Nacht die beste Kartenbläserin und der beste
Kartenbläser des Treffens ermittelt. Natürlich forderte dieses Spiel auch seine Opfer .
Natürlich durfte auch burki’s „Kosmos“ nicht fehlen:
An diesem Abend wurde es so wieder gegen 3 Uhr Früh als die letzten Kartenbläser/-innen zu Bett gingen.
Sonntag 04.10.2009
Leider kam der letzte Tag dieses Treffens viel zu schnell und so begannen sich die Teilnehmer nach gemeinsamem
Frühstück schön langsam aber sicher zu verabschieden, um ihre Heimreise anzutreten.
Zu Abschluss dieses Berichts möchte ich mich noch ganz herzlich bei allen Teilnehmern dieses Treffens bedanken. Jeder Einzelne, der
dabei war, hat diese paar Tage gemeinsam zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir haben einen großen Erfolg für das Kinderheim erzielt, auch
Danke dafür. Allen Anderen in diesem Forum, die leider nicht dabei sein konnten, hoffe ich mit diesen Zeilen einen kleinen Eindruck vermittelt zu haben wie es war am Högl 2009!
Danke an alle Mitwirkenden, vor allem auch Christl für die supertolle Organisation, und auf ein baldiges
Wiedersehen in Kroatien - oder spätestens wenn es heißt “Der Högl ruft“!!!
Liebe Grüße
Alexa & Manfred
(Text Alexa & Manfred & burki)
Anmerkung: An mich wurde herangetreten, den Text etwas zu "entschärfen" - dem wird "Genüge" getan….
Auch wurde mir übermittelt, Marios Kennzeichen unkenntlich zu machen, diesem wurde auch Folge geleistet.