Weiter geht es mit interessanten Entdeckungen auf der Straße nach Sisan.
Eine Ranch erregte unsere Aufmerksamkeit und wir legten spontan einen Stopp ein.
Eine kurze Nachfrage und wir durften die Ranch besichtigen und bekamen eine persönliche Führung.
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Aber wo waren die Tiere?
Kurze Anfrage beim Chef – die klare Anweisung uns die Tiere zu zeigen.
Nun trafen wir hinter der Ranch auf einen fürchterlichen Autofriedhof.
Ich glaube, wer mal Ersatzteile sucht wird hier fündig!
Dann kamen wir auf eine freie Wiese.
Zuerst liefen uns die Ziegen, dann die chinesischen Hängebauchschweine und ein Esel vor die Linse.
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Uns wurde das Pferd mit Namen „Wodka“ vorgestellt.
Wir bekamen noch einen Kaffee und einen Slivo und fuhren dann unserem Zielort Šišan entgegen.
Sisan:
Im Mittelalter durch Pest und Malaria dezimierte Bevölkerung siedelten sich im 17. Jh. damatinische und griechische Familien an.
Die Pfarrkirche Hl. Felix und Fortunas mit seinem 30 m hohem Campanilen wurde laut einer Inschrift 1528 erbaut.
Die Fassade der Kirche trägt eine Rosette mit achtzackigem Stern und einem griechischem Kreuz.
Dem Endspurt entgegen, fuhren wir nach der Ortsbesichtigung nordwärts nach Valtura.
Im Zentrum des Ortes befindet sich die neugotische Pfarrkirche St. Johannes, die 1899 anstelle einer kleinen Kirche aus dem Jahr 1630 erbaut wurde.
Der achteckige Glockenturm misst eine Höhe von 28 m.
Von Valtura fährt man zu der prähistorischen Stätte > Nesactium
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Auf der Rückfahrt nach Vrsar freuten wir uns schon auf eine große Pilzpfanne zusammen mit Klaus.
Ich kann Euch berichten, lecker zubereitet mit Zwiebel und unterzogenem Ei, ein herrlichen Rotwein von Klaus wurden wir „drei“ reichlichst gesättigt.
Die Ausflugstour in den südöstlichen Teil von Istrien war ein wirklicher ein Insidertipp von Klaus.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
(Meinen Dank an aundk für die hilfreichen Ergänzungen zu den sakralen Bauten)
Eine Ranch erregte unsere Aufmerksamkeit und wir legten spontan einen Stopp ein.
Eine kurze Nachfrage und wir durften die Ranch besichtigen und bekamen eine persönliche Führung.
Aber wo waren die Tiere?
Kurze Anfrage beim Chef – die klare Anweisung uns die Tiere zu zeigen.
Nun trafen wir hinter der Ranch auf einen fürchterlichen Autofriedhof.
Ich glaube, wer mal Ersatzteile sucht wird hier fündig!
Dann kamen wir auf eine freie Wiese.
Zuerst liefen uns die Ziegen, dann die chinesischen Hängebauchschweine und ein Esel vor die Linse.
Uns wurde das Pferd mit Namen „Wodka“ vorgestellt.
Wir bekamen noch einen Kaffee und einen Slivo und fuhren dann unserem Zielort Šišan entgegen.
Sisan:
Im Mittelalter durch Pest und Malaria dezimierte Bevölkerung siedelten sich im 17. Jh. damatinische und griechische Familien an.
Die Pfarrkirche Hl. Felix und Fortunas mit seinem 30 m hohem Campanilen wurde laut einer Inschrift 1528 erbaut.
Die Fassade der Kirche trägt eine Rosette mit achtzackigem Stern und einem griechischem Kreuz.
Dem Endspurt entgegen, fuhren wir nach der Ortsbesichtigung nordwärts nach Valtura.
Im Zentrum des Ortes befindet sich die neugotische Pfarrkirche St. Johannes, die 1899 anstelle einer kleinen Kirche aus dem Jahr 1630 erbaut wurde.
Der achteckige Glockenturm misst eine Höhe von 28 m.
Von Valtura fährt man zu der prähistorischen Stätte > Nesactium
Auf der Rückfahrt nach Vrsar freuten wir uns schon auf eine große Pilzpfanne zusammen mit Klaus.
Ich kann Euch berichten, lecker zubereitet mit Zwiebel und unterzogenem Ei, ein herrlichen Rotwein von Klaus wurden wir „drei“ reichlichst gesättigt.
Die Ausflugstour in den südöstlichen Teil von Istrien war ein wirklicher ein Insidertipp von Klaus.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
(Meinen Dank an aundk für die hilfreichen Ergänzungen zu den sakralen Bauten)