- Registriert seit
- 1. Apr. 2004
- Beiträge
- 7.222
- Punkte
- 48
Nach dem Jeder seinen Pager Käse erstanden hatte, brachen wir nach Nin - unserem Ersatzziel - auf.
Die Fahrt führte uns zunächst über die Insel Pag zurück. Auf dem Festland nahm der Busfahrer den kürzesten Weg. Somit kamen wir etwa fünf Kilometer vor Nin durch den Ort Grbe.
Unser Bus passte wirklich durch dieses schmale Tor!
Kurz danach lagen die Salinenfelder von Nin vor uns.
Nin liegt durch den Aushub eines Kanals im 14. Jh. auf einer Insel abgetrennt von der Halbinsel Zdrijac. Im Ort wurden römische Ruinen eines Tempels aus dem I. Jh. gefunden. Im 10 Jh. nannte sich der Ort Nona. Im Mittelalter besaß die Stadt eine intakte Stadtmauer von der heutzutage nur noch Stückwerk vorhanden sind.
Während unserem Stadtrundgang kamen wir zu den Ruinen des Tempels aus dem I. Jh. n. Chr.
-
Ist das eine Kopie oder das Original? Ich weiß es auch nicht! Stand unser Reiseleiter wirklich in Nin?
Nin war einst ein Bischofssitz. So kam es, dass ein motivgleiches Denkmal von ihm nicht nur in Split sondern auch in Nin steht.
Unweit des Denkmales besichtigten wir die Heilig-Kreuz-Kirche aus dem IX. Jh.
Am Ende der Stadtführung schlenderten wir die Hauptstraße hinunter zum Stadttor.
Nach diesem interessanten Stadtrundgang setzten wir die Fahrt zum letzten Tagesziel Zadar fort.
Gleich hinter Nin passierten wir noch in Sichtweite die Nikolauskirche in Prahulje
Nach kurzer Fahrt erreichten wir Zadar. Wie schon beim Ausflug in den Naturpark Telascica stiegen wir bei den Fähranlegern in der Nähe des ehemaligen Arsenals aus.
Der Weg führte uns mitten durch die auf einer Landzunge liegenden Altstadt zunächst südwärts. Vorbei an der Kirche Sv Stosija
erreichten wir das Forum mit den steinernen Darstellungen von drei Göttern.
Am Forum stehen auch die Rundkirche Sv. Donat und die Marienkirche
-
Anmerkung: Die drei Kirchenaufnahmen Sv. Stosija – Sv. Donat und der Sv. Marija entstanden bereits am Tag unserer Schiffstour in den Naturpark Telascica.
Unsere nächste Station war der Volksplatz mit der Stadtwache und Stadtloggia am Rathaus.
-
Stadtwache und Stadtloggia
Auf dem Weg zum Fünf-Brunnen-Platz machten wir noch Station an der Simeonkirche.
Am Fünf-Brunnen-Platz schauten wir auf den fünfeckigen Turm der Bastion und das Landtor am Alten Stadthafen.
-
Seitlich entlang des Alten Stadthafen Fosa
führte uns der Weg an der Uferpromenade nordwärts zur Meeresorgel.
Mit dem Konzert der Meereswellen und wieder zurückgekehrter Sonne endete dieser Tagesausflug.
Trotz des ins Wasser gefallenen Nationalparkbesuchs verbrachten wir einen abwechslungsreichen Ausflug mit vielen neuen Eindrücken. Nach dem Abendessen gab es noch reichlich Gesprächsstoff.
Die Fahrt führte uns zunächst über die Insel Pag zurück. Auf dem Festland nahm der Busfahrer den kürzesten Weg. Somit kamen wir etwa fünf Kilometer vor Nin durch den Ort Grbe.
Unser Bus passte wirklich durch dieses schmale Tor!
Kurz danach lagen die Salinenfelder von Nin vor uns.
Nin liegt durch den Aushub eines Kanals im 14. Jh. auf einer Insel abgetrennt von der Halbinsel Zdrijac. Im Ort wurden römische Ruinen eines Tempels aus dem I. Jh. gefunden. Im 10 Jh. nannte sich der Ort Nona. Im Mittelalter besaß die Stadt eine intakte Stadtmauer von der heutzutage nur noch Stückwerk vorhanden sind.
Während unserem Stadtrundgang kamen wir zu den Ruinen des Tempels aus dem I. Jh. n. Chr.
Ist das eine Kopie oder das Original? Ich weiß es auch nicht! Stand unser Reiseleiter wirklich in Nin?
Nin war einst ein Bischofssitz. So kam es, dass ein motivgleiches Denkmal von ihm nicht nur in Split sondern auch in Nin steht.
Unweit des Denkmales besichtigten wir die Heilig-Kreuz-Kirche aus dem IX. Jh.
Am Ende der Stadtführung schlenderten wir die Hauptstraße hinunter zum Stadttor.
Nach diesem interessanten Stadtrundgang setzten wir die Fahrt zum letzten Tagesziel Zadar fort.
Gleich hinter Nin passierten wir noch in Sichtweite die Nikolauskirche in Prahulje
Nach kurzer Fahrt erreichten wir Zadar. Wie schon beim Ausflug in den Naturpark Telascica stiegen wir bei den Fähranlegern in der Nähe des ehemaligen Arsenals aus.
Der Weg führte uns mitten durch die auf einer Landzunge liegenden Altstadt zunächst südwärts. Vorbei an der Kirche Sv Stosija
erreichten wir das Forum mit den steinernen Darstellungen von drei Göttern.
Am Forum stehen auch die Rundkirche Sv. Donat und die Marienkirche
Anmerkung: Die drei Kirchenaufnahmen Sv. Stosija – Sv. Donat und der Sv. Marija entstanden bereits am Tag unserer Schiffstour in den Naturpark Telascica.
Unsere nächste Station war der Volksplatz mit der Stadtwache und Stadtloggia am Rathaus.
Stadtwache und Stadtloggia
Auf dem Weg zum Fünf-Brunnen-Platz machten wir noch Station an der Simeonkirche.
Am Fünf-Brunnen-Platz schauten wir auf den fünfeckigen Turm der Bastion und das Landtor am Alten Stadthafen.
Seitlich entlang des Alten Stadthafen Fosa
führte uns der Weg an der Uferpromenade nordwärts zur Meeresorgel.
Mit dem Konzert der Meereswellen und wieder zurückgekehrter Sonne endete dieser Tagesausflug.
Trotz des ins Wasser gefallenen Nationalparkbesuchs verbrachten wir einen abwechslungsreichen Ausflug mit vielen neuen Eindrücken. Nach dem Abendessen gab es noch reichlich Gesprächsstoff.