Unseren „weitesten“ Ausflug von Mali Losinj unternahmen wir nach Belej auf die Insel Cres.
Durch einen „einheimischen“ Tipp wurde uns die Schönheit dieser natürlichen Grotten offeriert.
Die ca. 30 Km von Mali Losinj sind in ca. 30 Minuten erreichbar. An der Pfarrkirche
(Neubau am Ende des 19. Jh.) geht ein Weg rechts ab durch das kleine Dorf.
Belej ist aus Hirtendörfern zu einen Dorf zusammen gewachsen.
Die schmale asphaltierte Straße führt zu einer Gabelung mit einer kleinen Kapelle. Hier zeigt der Wegweiser rechts in die Bucht von Koromacno.
Zwischen engen Steinmauern
zieht sich der Weg ca. 2 Km bis zur Bucht hinunter.
Hier kamen Erinnerungen an die Fahrt nach Lubenice auf, an denen 2 Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen.
Glücklich, einen größeren Platz gefunden zu haben, parkte ich hier. Manno dachte ich, breiter wird der Weg sicher nicht.
Wie recht sollte ich behalten!
Anmutig diese Steinwüste selbst zu sehen, eine Steinmauer jagte die andere und eine intensive Schafhaltung dient heute noch dem Broterwerb in dieser Region.
Die Wanderung hinab in die Bucht gab immer mehr Sicht auf die zu erwartenden Grotten frei.
Ein kleiner Hafen mit Fischerbooten.
In einer kleinen Felsenbucht viele Seeigel in dem klaren Wasser.
Unten im Hafen ein kleiner Obelisk. Dieser erinnert an die Landung von Einheiten der jugoslawischen Armee am 19.04.1945. Sie leitete die Befreiung der Inseln Cres und Losinj ein.
Panorama der Grotten
Auf dem Rückweg noch ein Blick zurück.
Schauen wir mal hinter die Steinmauern was da so blökt.
Ein Schild weist hier auf ein ornithologisches Reservat der Insel Cres hin, das sicherlich im Zusammenhang mit dem Schutz der Gänsegeier steht.
Ob man nun die Bucht mit dem Auto hinunterfahren muss oder die kleine Wanderung in dieser kargen, interessanten Landschaft genießt muss jeder selbst entscheiden.
Die Bucht von Koromacno ist nun sicher kein Geheimtipp mehr. Verpassen sollten sie auch unsere Bootsfahrer nicht.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
Durch einen „einheimischen“ Tipp wurde uns die Schönheit dieser natürlichen Grotten offeriert.
Die ca. 30 Km von Mali Losinj sind in ca. 30 Minuten erreichbar. An der Pfarrkirche
(Neubau am Ende des 19. Jh.) geht ein Weg rechts ab durch das kleine Dorf.
Belej ist aus Hirtendörfern zu einen Dorf zusammen gewachsen.
Die schmale asphaltierte Straße führt zu einer Gabelung mit einer kleinen Kapelle. Hier zeigt der Wegweiser rechts in die Bucht von Koromacno.
Zwischen engen Steinmauern
zieht sich der Weg ca. 2 Km bis zur Bucht hinunter.
Hier kamen Erinnerungen an die Fahrt nach Lubenice auf, an denen 2 Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen.
Glücklich, einen größeren Platz gefunden zu haben, parkte ich hier. Manno dachte ich, breiter wird der Weg sicher nicht.
Wie recht sollte ich behalten!
Anmutig diese Steinwüste selbst zu sehen, eine Steinmauer jagte die andere und eine intensive Schafhaltung dient heute noch dem Broterwerb in dieser Region.
Die Wanderung hinab in die Bucht gab immer mehr Sicht auf die zu erwartenden Grotten frei.
Ein kleiner Hafen mit Fischerbooten.
In einer kleinen Felsenbucht viele Seeigel in dem klaren Wasser.
Unten im Hafen ein kleiner Obelisk. Dieser erinnert an die Landung von Einheiten der jugoslawischen Armee am 19.04.1945. Sie leitete die Befreiung der Inseln Cres und Losinj ein.
Panorama der Grotten
Auf dem Rückweg noch ein Blick zurück.
Schauen wir mal hinter die Steinmauern was da so blökt.
Ein Schild weist hier auf ein ornithologisches Reservat der Insel Cres hin, das sicherlich im Zusammenhang mit dem Schutz der Gänsegeier steht.
Ob man nun die Bucht mit dem Auto hinunterfahren muss oder die kleine Wanderung in dieser kargen, interessanten Landschaft genießt muss jeder selbst entscheiden.
Die Bucht von Koromacno ist nun sicher kein Geheimtipp mehr. Verpassen sollten sie auch unsere Bootsfahrer nicht.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki