aundk
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Die Romualdo Höhle am Limfjord
Ein lohnendes Ausflugsziel in der Region Vrsar – Kanfanar – Rovinj ist die Romualdo Höhle am Ende des Limfjords.
Die Romualdo Höhle ist über die Landstraße Sv. Lovrec – Bale (E751) zu erreichen. An der Zufahrtsstraße zum Limfjord und den Restaurants Lim und Viking befindet sich neuerdings an der linken Straßenseite ein ausgewiesener Besucherparkplatz.
Nach dem Einparken des Fahrzeugs und auf dem Weg hin zum Eingangsbereich der Anlage kann man durch die Büsche einen Blick auf das Ende des Kanals werfen und im Hintergrund die genannten Restaurants, die Anlegestelle für die Ausflugsboote und die Souvenirstände erkennen.
Die in 120 Metern über dem Meeresspiegel liegende Höhle ist nur zu Fuß zu erreichen. Vom Eingangsbereich des Wanderweges bis zum Höhleneingang geht ein ausgetretener, ca. 360 Meter langer Weg recht steil bergauf. Auf festes Schuhwerk sollte unbedingt geachtet werden, Badelatschen und Sandalen – wie dort gesehen – sind für diese Strecke (und das glitschige Höhleninnere) völlig ungeeignet!
Die Informationstafeln zu Beginn stimmen schon gut auf die Wanderung zum Höhleneingang ein.
Der Limfjord stellt eine außergewöhnliche Naturerscheinung dar, handelt es sich doch um ein überflutetes, karstiges Tal. Hier endet die Limski Draga, dessen Ausläufer sich über Dvigrad und Tinjan bis nach Pazin ziehen. In der Paziner Schlucht versickert der Fluss Pazincica und fließt unterirdisch weiter bis zum Limfjord, wo er als Unterwasserquelle wieder austritt.
Die Vegetation seitlich an den Hängen der Bucht gilt als ungewöhnlich reichhaltig, da die besonderen klimatischen Bedingungen diese Vielfalt begünstigen. Auf den Schautafeln werden die Steineiche, die Grüneiche, der Lorbeer, die Baumheide, die Myrte, die Schwarzesche, die Platane und der Stechwacholder genannt. Durch intensives Abholzen in der Vergangenheit wurden etliche Gehölze zu Gestrüpp degradiert, so dass sie heute – wie auf dem folgenden Bild zu erkennen ist – nur noch als Buschform vorherrschen.
Unterwegs weisen immer wieder Tafeln, wie auch hier, auf die üppige Flora hin.
Auch kleinere Pflanzen gedeihen im Schatten der hohen Büsche, wie der Italienische Aronstab. Es ist eine Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 Zentimeter erreichen kann. Der Stängel des Blütenstandes ist dabei 15 bis 40 Zentimeter hoch,
die Beeren des Italienischen Aronstabs sind rot. Diese Pflanzenart kommt in Wäldern, Gebüschen und Hecken südlich der Alpen vor. Nördlich der Alpen ist er nur als Zierpflanze anzutreffen. Der Italienische Aronstab ist giftig.
War die Gegend um den Limfjord früher von Großwild bevölkert, begegnen einem heute beim Aufstieg nur noch große Käfer. ;-)
Die Hitze des Tages fängt sich geradezu in dem schmalen Tal und lässt den Schweiß bei der Kletterei schnell fließen.
Keine andere Höhle in Kroatien hat eine solche Geschichte wie die Romualdo Höhle am Limfjord.
Als um die Jahrtausendwende der später heiliggesprochene Mönch Romualdo aus Ravenna in diese Gegend kam, war er schon für die geschaffenen Wunder und seine hellseherischen Fähigkeiten weit über die Grenzen hinaus bekannt. Romualdo, ein ehemaliger Angehöriger des Benediktinerordens und Begründer mehrerer Klöster (das bekannteste davon ist das um 1010 gestiftete Kloster Monte di Camaldoli bei Arezzo, aus dem der Kamalduenserorden hervorging), baute von 1001 bis 1002 ein Kloster oberhalb des Limfjords. Nach erfolgreich beendeter Arbeit beschloss er als Einsiedler zu leben und zog im Sommer 1002 in die nahe gelegene Kapitänshöhle am Ufer des Limfjords. Da es sehr leicht war zu dieser Höhle zu gelangen, wurde er des öfteren von Einheimischen besucht und in seiner Abgeschiedenheit gestört. So suchte sich Romualdo ein neues Zuhause und fand an der Südseite des Fjordes unterhalb der kleinen Kirche des hl. Martin eine 100 m lange Höhle, in der man aufrecht gehen konnte. Die Einheimischen glaubten, dass in dieser Höhle Dämonen und böse Geister hausten und mieden sie. Romualdo war der erste, der diese Höhle nach langer Zeit betrat. Er verbrachte dort die nächsten zwei Jahre in völliger Einsamkeit. Den Kontakt zur Außenwelt hielt er über einen Hirten aus Jural aufrecht. Laut geschichtlicher Eintragung lebte der hl. Romualdo am Ende des größten Höhlenraums. Erst nachdem Romualdo die Höhle verließ, begannen Gläubige sie zu betreten. Zuerst alleine und später nach 1028 mit Geistlichen aus Dvigrad, bei Prozessionen und am Todestag des heiliggesprochenen Romualdo, dem 19.Juni.
Der Eintritt in die rund 100 Meter lange Höhle geht nur nach Zahlung eines Eintrittsgeldes und mit Hilfe von kundigen Führern vonstatten.
Alle Besucher werden mit Schutzhelmen und jeweils die Männer zusätzlich mit Lampen ausgestattet (hier ist es empfehlenswert, weitere Taschenlampen mitzunehmen). Beides eine sehr sinnvolle Ausrüstung, da man sich immer mal wieder den Kopf an den Felswänden stößt. Da es im Innern im Gegensatz zu den sommerlichen Temperaturen nur 14 Grad hat, sollte man auch an einen wärmenden Pullover denken.
Dann gilt es die eigene Angst zu überwinden, denn der Eingangsbereich ist mit rund 70 cm Höhe nur im Kriechgang zu schaffen. Aber nach wenigen Metern steht man in einer geräumigen Halle. Die Höhle verfügt über einige imposante Räume, die von ständigem Leben seit dem frühen Steinzeitalter zeugen.
In der Höhle wurde eine große Anzahl von Knochenüberresten von mehr als 40 Tierarten entdeckt, wie der Höhlenbär, der Höhlenlöwe, der Leopard, die Höhlenhyäne, das Wildpferd, der Großhirsch, der Schneehase u. a., die hauptsächlich von den Urmenschen, den Jägern, gefangen worden waren.
Das erste Mal wurde die Höhle 1978 von Forschern untersucht.
Im Innern der Höhle ist das Fotografieren verboten, weil sie die Zufluchtstätte einer seltenen und gefährdeten Fledermausart ist. Es handelt sich um die kleinen Myotis-Fledermäuse, die sich ausschließlich von Insekten ernähren. Es leben heute noch etwa 3000 Exemplare in der Höhle. Sie hängen kopfüber an der Felsdecke und schwirren, aufgeschreckt von uns Besuchern, lautlos durch die dunklen Felsräume.
(Eine interessante Webseite zum Thema Fledermäuse ist: http://www.bogon-naturfoto.de)
So durften wir auch leider nicht die Tropfsteine fotografieren. Auf den Eintrittskarten unten kann man einen kleinen Eindruck von ihrer Größe gewinnen.
Aus Wikipedia:
Tropfsteine sind generell Steine, die durch tropfendes Wasser entstehen. Kohlensäurehaltiges, fließendes und insbesondere tropfendes Wasser mit in der Regel sehr geringem Wasserfluss ist dabei Ursache der langsamen Ablagerung von Kalzit. Kohlendioxid-Gas entweicht und dabei fällt Kalzit (Kalziumkarbonat) aus. Während das kohlensäurehaltige Wasser durch den Karst fließt, löst es den Kalkstein bis zur Kalksättigung in sich auf. Wenn es dann auf einen Hohlraum trifft, fließt das Sickerwasser an der Decke entlang, verliert an Fließgeschwindigkeit
und bildet auf Grund der Oberflächenspannung Tropfen. Dabei gibt es CO2 ab, was zur Ausfällung von kristallinem CaCO3 führt. Dieser Sinter-Kalk bildet den von der Decke herabhängenden Tropfstein, den Stalaktiten. Der auf den Boden auftreffende Tropfen enthält noch etwas Kalk. Beim Aufprall des Tropfens wird nochmals CO2 freigesetzt und Kalk fällt aus. Entsprechend wächst ein weiterer Tropfstein vom Boden in die Höhe und bildet einen Stalagmiten. Stalagmiten und Stalaktiten können auch als Säule zusammenwachsen und werden dann Stalagnat genannt. Durch im Wasser gelöste Mineralien können Tropfsteine unterschiedliche Färbungen aufweisen.
Über die Öffnungszeiten und die Eintrittspreise gibt folgende Tafel Auskunft:
Nach dem Besuch der Höhle und dem Abstieg empfiehlt es sich, eine Erfrischung in den nahen Restaurants Lim, Viking oder in der rustikalen Konoba am kleinen Badestand einzunehmen.
Idylle am Limski Kanal.
Auch ein Sprung ins kühle Wasser von einem der Bootstege lässt die Strapazen der Kletterei schnell in Vergessenheit geraten.
LG Klaus
(Bilder von Fenja und Klaus, die Texte zum hl. Romualdo und den Fledermäusen beziehen sich auf eine Veröffentlichung
von A. Meden, Kanfanar und K. Priess, Vrsar im Forum: www.Istrien.info)
P.S.
http://www.adriaforum.com/kroatien/unsere-reiseberichte-t63568/
Ein lohnendes Ausflugsziel in der Region Vrsar – Kanfanar – Rovinj ist die Romualdo Höhle am Ende des Limfjords.
Die Romualdo Höhle ist über die Landstraße Sv. Lovrec – Bale (E751) zu erreichen. An der Zufahrtsstraße zum Limfjord und den Restaurants Lim und Viking befindet sich neuerdings an der linken Straßenseite ein ausgewiesener Besucherparkplatz.
Nach dem Einparken des Fahrzeugs und auf dem Weg hin zum Eingangsbereich der Anlage kann man durch die Büsche einen Blick auf das Ende des Kanals werfen und im Hintergrund die genannten Restaurants, die Anlegestelle für die Ausflugsboote und die Souvenirstände erkennen.
Die in 120 Metern über dem Meeresspiegel liegende Höhle ist nur zu Fuß zu erreichen. Vom Eingangsbereich des Wanderweges bis zum Höhleneingang geht ein ausgetretener, ca. 360 Meter langer Weg recht steil bergauf. Auf festes Schuhwerk sollte unbedingt geachtet werden, Badelatschen und Sandalen – wie dort gesehen – sind für diese Strecke (und das glitschige Höhleninnere) völlig ungeeignet!
Die Informationstafeln zu Beginn stimmen schon gut auf die Wanderung zum Höhleneingang ein.
Der Limfjord stellt eine außergewöhnliche Naturerscheinung dar, handelt es sich doch um ein überflutetes, karstiges Tal. Hier endet die Limski Draga, dessen Ausläufer sich über Dvigrad und Tinjan bis nach Pazin ziehen. In der Paziner Schlucht versickert der Fluss Pazincica und fließt unterirdisch weiter bis zum Limfjord, wo er als Unterwasserquelle wieder austritt.
Die Vegetation seitlich an den Hängen der Bucht gilt als ungewöhnlich reichhaltig, da die besonderen klimatischen Bedingungen diese Vielfalt begünstigen. Auf den Schautafeln werden die Steineiche, die Grüneiche, der Lorbeer, die Baumheide, die Myrte, die Schwarzesche, die Platane und der Stechwacholder genannt. Durch intensives Abholzen in der Vergangenheit wurden etliche Gehölze zu Gestrüpp degradiert, so dass sie heute – wie auf dem folgenden Bild zu erkennen ist – nur noch als Buschform vorherrschen.
Unterwegs weisen immer wieder Tafeln, wie auch hier, auf die üppige Flora hin.
Auch kleinere Pflanzen gedeihen im Schatten der hohen Büsche, wie der Italienische Aronstab. Es ist eine Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 Zentimeter erreichen kann. Der Stängel des Blütenstandes ist dabei 15 bis 40 Zentimeter hoch,
die Beeren des Italienischen Aronstabs sind rot. Diese Pflanzenart kommt in Wäldern, Gebüschen und Hecken südlich der Alpen vor. Nördlich der Alpen ist er nur als Zierpflanze anzutreffen. Der Italienische Aronstab ist giftig.
War die Gegend um den Limfjord früher von Großwild bevölkert, begegnen einem heute beim Aufstieg nur noch große Käfer. ;-)
Die Hitze des Tages fängt sich geradezu in dem schmalen Tal und lässt den Schweiß bei der Kletterei schnell fließen.
Keine andere Höhle in Kroatien hat eine solche Geschichte wie die Romualdo Höhle am Limfjord.
Als um die Jahrtausendwende der später heiliggesprochene Mönch Romualdo aus Ravenna in diese Gegend kam, war er schon für die geschaffenen Wunder und seine hellseherischen Fähigkeiten weit über die Grenzen hinaus bekannt. Romualdo, ein ehemaliger Angehöriger des Benediktinerordens und Begründer mehrerer Klöster (das bekannteste davon ist das um 1010 gestiftete Kloster Monte di Camaldoli bei Arezzo, aus dem der Kamalduenserorden hervorging), baute von 1001 bis 1002 ein Kloster oberhalb des Limfjords. Nach erfolgreich beendeter Arbeit beschloss er als Einsiedler zu leben und zog im Sommer 1002 in die nahe gelegene Kapitänshöhle am Ufer des Limfjords. Da es sehr leicht war zu dieser Höhle zu gelangen, wurde er des öfteren von Einheimischen besucht und in seiner Abgeschiedenheit gestört. So suchte sich Romualdo ein neues Zuhause und fand an der Südseite des Fjordes unterhalb der kleinen Kirche des hl. Martin eine 100 m lange Höhle, in der man aufrecht gehen konnte. Die Einheimischen glaubten, dass in dieser Höhle Dämonen und böse Geister hausten und mieden sie. Romualdo war der erste, der diese Höhle nach langer Zeit betrat. Er verbrachte dort die nächsten zwei Jahre in völliger Einsamkeit. Den Kontakt zur Außenwelt hielt er über einen Hirten aus Jural aufrecht. Laut geschichtlicher Eintragung lebte der hl. Romualdo am Ende des größten Höhlenraums. Erst nachdem Romualdo die Höhle verließ, begannen Gläubige sie zu betreten. Zuerst alleine und später nach 1028 mit Geistlichen aus Dvigrad, bei Prozessionen und am Todestag des heiliggesprochenen Romualdo, dem 19.Juni.
Der Eintritt in die rund 100 Meter lange Höhle geht nur nach Zahlung eines Eintrittsgeldes und mit Hilfe von kundigen Führern vonstatten.
Alle Besucher werden mit Schutzhelmen und jeweils die Männer zusätzlich mit Lampen ausgestattet (hier ist es empfehlenswert, weitere Taschenlampen mitzunehmen). Beides eine sehr sinnvolle Ausrüstung, da man sich immer mal wieder den Kopf an den Felswänden stößt. Da es im Innern im Gegensatz zu den sommerlichen Temperaturen nur 14 Grad hat, sollte man auch an einen wärmenden Pullover denken.
Dann gilt es die eigene Angst zu überwinden, denn der Eingangsbereich ist mit rund 70 cm Höhe nur im Kriechgang zu schaffen. Aber nach wenigen Metern steht man in einer geräumigen Halle. Die Höhle verfügt über einige imposante Räume, die von ständigem Leben seit dem frühen Steinzeitalter zeugen.
In der Höhle wurde eine große Anzahl von Knochenüberresten von mehr als 40 Tierarten entdeckt, wie der Höhlenbär, der Höhlenlöwe, der Leopard, die Höhlenhyäne, das Wildpferd, der Großhirsch, der Schneehase u. a., die hauptsächlich von den Urmenschen, den Jägern, gefangen worden waren.
Das erste Mal wurde die Höhle 1978 von Forschern untersucht.
Im Innern der Höhle ist das Fotografieren verboten, weil sie die Zufluchtstätte einer seltenen und gefährdeten Fledermausart ist. Es handelt sich um die kleinen Myotis-Fledermäuse, die sich ausschließlich von Insekten ernähren. Es leben heute noch etwa 3000 Exemplare in der Höhle. Sie hängen kopfüber an der Felsdecke und schwirren, aufgeschreckt von uns Besuchern, lautlos durch die dunklen Felsräume.
(Eine interessante Webseite zum Thema Fledermäuse ist: http://www.bogon-naturfoto.de)
So durften wir auch leider nicht die Tropfsteine fotografieren. Auf den Eintrittskarten unten kann man einen kleinen Eindruck von ihrer Größe gewinnen.
Aus Wikipedia:
Tropfsteine sind generell Steine, die durch tropfendes Wasser entstehen. Kohlensäurehaltiges, fließendes und insbesondere tropfendes Wasser mit in der Regel sehr geringem Wasserfluss ist dabei Ursache der langsamen Ablagerung von Kalzit. Kohlendioxid-Gas entweicht und dabei fällt Kalzit (Kalziumkarbonat) aus. Während das kohlensäurehaltige Wasser durch den Karst fließt, löst es den Kalkstein bis zur Kalksättigung in sich auf. Wenn es dann auf einen Hohlraum trifft, fließt das Sickerwasser an der Decke entlang, verliert an Fließgeschwindigkeit
und bildet auf Grund der Oberflächenspannung Tropfen. Dabei gibt es CO2 ab, was zur Ausfällung von kristallinem CaCO3 führt. Dieser Sinter-Kalk bildet den von der Decke herabhängenden Tropfstein, den Stalaktiten. Der auf den Boden auftreffende Tropfen enthält noch etwas Kalk. Beim Aufprall des Tropfens wird nochmals CO2 freigesetzt und Kalk fällt aus. Entsprechend wächst ein weiterer Tropfstein vom Boden in die Höhe und bildet einen Stalagmiten. Stalagmiten und Stalaktiten können auch als Säule zusammenwachsen und werden dann Stalagnat genannt. Durch im Wasser gelöste Mineralien können Tropfsteine unterschiedliche Färbungen aufweisen.
Über die Öffnungszeiten und die Eintrittspreise gibt folgende Tafel Auskunft:
Nach dem Besuch der Höhle und dem Abstieg empfiehlt es sich, eine Erfrischung in den nahen Restaurants Lim, Viking oder in der rustikalen Konoba am kleinen Badestand einzunehmen.
Idylle am Limski Kanal.
Auch ein Sprung ins kühle Wasser von einem der Bootstege lässt die Strapazen der Kletterei schnell in Vergessenheit geraten.
LG Klaus
(Bilder von Fenja und Klaus, die Texte zum hl. Romualdo und den Fledermäusen beziehen sich auf eine Veröffentlichung
von A. Meden, Kanfanar und K. Priess, Vrsar im Forum: www.Istrien.info)
P.S.
http://www.adriaforum.com/kroatien/unsere-reiseberichte-t63568/