E
ELMA
Guest
Ein Spaziergang durch die Stadt Hvar
Nach einem ausgiebigen Essen mit Freunden in Milna auf Hvar war es schon recht spät am Nachmittag geworden.
Bericht siehe hier
Wir beschlossen, den schönen Tag mit einem Verdauungspaziergang in der nahegelegenen Stadt Hvar ausklingen zu lassen.
Es war nicht schwer, Mitte Mai auf einem der Parkplätze am Rande der Altstadt einen Parkplatz zu bekommen. Die Kassenhäuschen waren nicht einmal besetzt, so wenig Touristen waren in der Stadt.
Zwischen Stadtmauer und der Kathedrale St Stephan betritt man den großen Platz mit dem schönen Brunnen.
Der Kirchturm gehört sicher zu den schönsten in Süddalmatien.
Die Fassade von Sveti Stjepan
Es war Sonntag und die Kirche war geöffnet.
Der Altarraum
Ein Seitenaltar
Die Orgelempore über dem Eingang
Tritt man aus der Kirche hinaus auf den Platz, so ist man fast geblendet vom dem Weiß des Pflasters.
Dir Venezianer haben in Hvar unübersehbare Spuren hinterlassen - Paläste, Villen, Fassaden
Blick zum spätgotischen Hektorovic Palast von 1463, der nie fertig gebaut wurde.
Die Loggia mit dem Uhrturm, darüber Blick auf die Festung
Eine Säule mit dem Markuslöwen.
Die Jahreszahl heißt vermutlich 1534. ( Das halbe S könnte die grafische Hälfte der Ziffer 8 sein, > die Hälfte der römischen Ziffer X : die Zahl 5 – aber sicher bin ich mir nicht.
Aber sicher waren die Venezianer in dieser Zeit in irgendeinen Krieg verwickelt – das Buch , das der Löwe hält, ist geöffnet.
Beim Stadthafen
Rechts das ehemalige Arsenal, in dem sich im oberen Stock das älteste Theater Kroatiens befindet.
Am Hafen entlang führt eine wunderschöne Promenade mit einer Palmenreihe.
Blick hinüber zum Kirchturm der ehemaligen Dominikanerkirche Sankt Markus.
Nicht sehr weit vom Hafen entfernt steht das Franziskanerkloster aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Während die andern sich in einem Cafe niederließen, musste ich unbedingt das Kloster etwas näher sehen. Zu verlockend war es, in dem schönen Licht des Spätnachmittags noch nach ein paar Fotomotiven zu suchen .
Die Statue des Franzikus vor der Kirche
Der Eingang mit einem sehr schönen Relief aus dem 15. Jhd mit der Madonna mit Kind
Im Kreuzgang des Klosters
Durch enge Gässchen am Hang eilte ich zurück zur Promenade.
Die anderen saßen noch gemütlich im Cafe Santa Barbara. Und auch für mich gab es noch einen Cappuccino.
Es war nicht geplant gewesen, an diesem Nachmittag eine große Stadtbesichtigung zu machen. Ich kannte ja Hvar schon von einem früheren Besuch.
Natürlich sollte man sich mehr Zeit nehmen für die Gässchen, für den Blick auf Details und vor allem auch für einen Aufstieg zur Festung mit dem prächtigen Panorama.
Aber an diesem Tag nicht.
Vorsorglich habe ich jedoch bei dem Gedanken an das nächste Mal schon mal den Stadtplan von Hvar, der an der Stadtmauer angebracht war, in einem Bild festgehalten.
ELMA
Nach einem ausgiebigen Essen mit Freunden in Milna auf Hvar war es schon recht spät am Nachmittag geworden.
Bericht siehe hier
Wir beschlossen, den schönen Tag mit einem Verdauungspaziergang in der nahegelegenen Stadt Hvar ausklingen zu lassen.
Es war nicht schwer, Mitte Mai auf einem der Parkplätze am Rande der Altstadt einen Parkplatz zu bekommen. Die Kassenhäuschen waren nicht einmal besetzt, so wenig Touristen waren in der Stadt.
Zwischen Stadtmauer und der Kathedrale St Stephan betritt man den großen Platz mit dem schönen Brunnen.
Der Kirchturm gehört sicher zu den schönsten in Süddalmatien.
Die Fassade von Sveti Stjepan
Es war Sonntag und die Kirche war geöffnet.
Der Altarraum
Ein Seitenaltar
Die Orgelempore über dem Eingang
Tritt man aus der Kirche hinaus auf den Platz, so ist man fast geblendet vom dem Weiß des Pflasters.
Dir Venezianer haben in Hvar unübersehbare Spuren hinterlassen - Paläste, Villen, Fassaden
Blick zum spätgotischen Hektorovic Palast von 1463, der nie fertig gebaut wurde.
Die Loggia mit dem Uhrturm, darüber Blick auf die Festung
Eine Säule mit dem Markuslöwen.
Die Jahreszahl heißt vermutlich 1534. ( Das halbe S könnte die grafische Hälfte der Ziffer 8 sein, > die Hälfte der römischen Ziffer X : die Zahl 5 – aber sicher bin ich mir nicht.
Aber sicher waren die Venezianer in dieser Zeit in irgendeinen Krieg verwickelt – das Buch , das der Löwe hält, ist geöffnet.
Beim Stadthafen
Rechts das ehemalige Arsenal, in dem sich im oberen Stock das älteste Theater Kroatiens befindet.
Am Hafen entlang führt eine wunderschöne Promenade mit einer Palmenreihe.
Blick hinüber zum Kirchturm der ehemaligen Dominikanerkirche Sankt Markus.
Nicht sehr weit vom Hafen entfernt steht das Franziskanerkloster aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Während die andern sich in einem Cafe niederließen, musste ich unbedingt das Kloster etwas näher sehen. Zu verlockend war es, in dem schönen Licht des Spätnachmittags noch nach ein paar Fotomotiven zu suchen .
Die Statue des Franzikus vor der Kirche
Der Eingang mit einem sehr schönen Relief aus dem 15. Jhd mit der Madonna mit Kind
Im Kreuzgang des Klosters
Durch enge Gässchen am Hang eilte ich zurück zur Promenade.
Die anderen saßen noch gemütlich im Cafe Santa Barbara. Und auch für mich gab es noch einen Cappuccino.
Es war nicht geplant gewesen, an diesem Nachmittag eine große Stadtbesichtigung zu machen. Ich kannte ja Hvar schon von einem früheren Besuch.
Natürlich sollte man sich mehr Zeit nehmen für die Gässchen, für den Blick auf Details und vor allem auch für einen Aufstieg zur Festung mit dem prächtigen Panorama.
Aber an diesem Tag nicht.
Vorsorglich habe ich jedoch bei dem Gedanken an das nächste Mal schon mal den Stadtplan von Hvar, der an der Stadtmauer angebracht war, in einem Bild festgehalten.
ELMA