Expeditionsbericht
vom gemeinsamen Treffen der Guid,s und Mod,s vom November 2005 in Porec
Teil II
Jetzt war das Unbekannte angesagt. Bevor wir uns in die Cicarija begaben, gab es noch ein Erinnerungsphoto unserer Fahrzeugkolonne.
Danach bogen wir an dem Bahnhof Rocko Polje in die Cicarija ab
Dank unserem schnellen Lotsen konnten wir einige Eindrücke nur im Vorbeiflug aus dem fahrenden Auto einfangen.
So wie die Kirche Sv. Kancjan in Lanisce oder anschließend den Blick auf Brest.
Die Fahrt führte uns unterhalb der slowenischen Grenze entlang, was man als Tourist sonst wohl nicht so wahrnimmt.
Der nächste Aufenthalt dann an einer Stelle, wo man das weite Mirnatal sehen kann. Hier befindet sich auch ein Absprungzentrum für Gleitschirmflieger. Dieser Ort "namens Raspadalica" liegt unmittelbar an der slowenischen Grenze und wird durch die kroatische Polizei auf Schmuggel / Grenzübertritte überwacht. Wir sahen aber für den Polizisten wirklich wie „Touris“ aus, also durften alle zur gemeinsamen Weiterfahrt wieder antreten.
Interessant ist dieses Örtchen, da die Bahnstrecke (Rijeka – Slowenien- Richtung Pazin/Pula) unmittelbar am Felsen verläuft.
Raspadalica: Verschnaufspause und Hüttenbesuch von Alex*
Hier noch die nachgereichten Fotos von Nono!
Die Fahrt führte danach über enge Straßen über Buzet – Livade nach Oprtalj.
Kurzer Fotostopp, der Sonnenstand erlaubte klasse Fotos zu Oprtalj.
Weiter ging es über Momjan zu einem Weingut in Sv. Mauro.
Der nächste Stopp mit Besichtigung der Kirche Sv. Mauro und einem schönen Sonnenuntergang.
Trüffelsau "Jack" im Weingut
Smalltalk an der Kirche Sv Mauro
Wir warteten in S. Mauro noch auf eine Kostprobe
aber leider wurde der Grappa erst gebrannt.
Auf der Rückfahrt nach Porec sind wir dann knapp einem „Rehbraten“ entgangen. Nono, als erstes Fahrzeug, hätte es doch glatt erwischen können.
Also nehme ich hier an dieser Stelle meine Meinung zum flotten Nono - Fahrer zurück und bemerke, dass Nono doch ein naturverbundener Bursche ist, der auch für Rehe bremst.
Dieser Tagesausflug war für uns alle ein wunderschönes Erlebnis und hat uns das Hinterland von Istrien wirklich ein Stück näher gebracht.
Noch ein paar Videosequenzen vom Ausflug
Videoaufnahmen
Der Abend endete dann gemeinsam im Appartement von Nono, über den ich lieber nicht berichten möchte.
Bericht und Bilder: burki
Mit Erlaubnis von Burki habe ich einige Bilder mit geringfügiger Texterweiterung ergänzt. mlini83 (Hartmut)
vom gemeinsamen Treffen der Guid,s und Mod,s vom November 2005 in Porec
Teil II
Jetzt war das Unbekannte angesagt. Bevor wir uns in die Cicarija begaben, gab es noch ein Erinnerungsphoto unserer Fahrzeugkolonne.
Danach bogen wir an dem Bahnhof Rocko Polje in die Cicarija ab
Dank unserem schnellen Lotsen konnten wir einige Eindrücke nur im Vorbeiflug aus dem fahrenden Auto einfangen.
So wie die Kirche Sv. Kancjan in Lanisce oder anschließend den Blick auf Brest.
Die Fahrt führte uns unterhalb der slowenischen Grenze entlang, was man als Tourist sonst wohl nicht so wahrnimmt.
Der nächste Aufenthalt dann an einer Stelle, wo man das weite Mirnatal sehen kann. Hier befindet sich auch ein Absprungzentrum für Gleitschirmflieger. Dieser Ort "namens Raspadalica" liegt unmittelbar an der slowenischen Grenze und wird durch die kroatische Polizei auf Schmuggel / Grenzübertritte überwacht. Wir sahen aber für den Polizisten wirklich wie „Touris“ aus, also durften alle zur gemeinsamen Weiterfahrt wieder antreten.
Interessant ist dieses Örtchen, da die Bahnstrecke (Rijeka – Slowenien- Richtung Pazin/Pula) unmittelbar am Felsen verläuft.
Raspadalica: Verschnaufspause und Hüttenbesuch von Alex*
Hier noch die nachgereichten Fotos von Nono!
Die Fahrt führte danach über enge Straßen über Buzet – Livade nach Oprtalj.
Kurzer Fotostopp, der Sonnenstand erlaubte klasse Fotos zu Oprtalj.
Weiter ging es über Momjan zu einem Weingut in Sv. Mauro.
Der nächste Stopp mit Besichtigung der Kirche Sv. Mauro und einem schönen Sonnenuntergang.
Trüffelsau "Jack" im Weingut
Smalltalk an der Kirche Sv Mauro
Wir warteten in S. Mauro noch auf eine Kostprobe
aber leider wurde der Grappa erst gebrannt.
Auf der Rückfahrt nach Porec sind wir dann knapp einem „Rehbraten“ entgangen. Nono, als erstes Fahrzeug, hätte es doch glatt erwischen können.
Also nehme ich hier an dieser Stelle meine Meinung zum flotten Nono - Fahrer zurück und bemerke, dass Nono doch ein naturverbundener Bursche ist, der auch für Rehe bremst.
Dieser Tagesausflug war für uns alle ein wunderschönes Erlebnis und hat uns das Hinterland von Istrien wirklich ein Stück näher gebracht.
Noch ein paar Videosequenzen vom Ausflug
Videoaufnahmen
Der Abend endete dann gemeinsam im Appartement von Nono, über den ich lieber nicht berichten möchte.
Bericht und Bilder: burki
Mit Erlaubnis von Burki habe ich einige Bilder mit geringfügiger Texterweiterung ergänzt. mlini83 (Hartmut)