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Die Halbinsel Lopar im Nordosten der Insel Rab ist bei Urlaubern wegen ihrer Sandstrände sehr beliebt. Man vergleicht die Halbinsel auch mit einer Hand.
Im Süden der Halbinsel liegt am Paradiesstrand "Rajska plaza" die touristische Siedlung San Marino mit Hotels und einem Campingplatz. Der eigentliche Ort liegt im Norden. Dort ist auch der Fähranleger zur Insel Krk zu finden.
Die Leitner-Busreise ermöglichte uns zwei freie Tage, die wir zur Erkundung der Halbinsel nutzten wollten. Aus dem Urlaub 2006 war uns die FKK Bucht Ciganka schon näher bekannt. Jetzt wollten wir weitere Buchten kennen lernen.
Naturschutzgebiet Halbinsel Lopar
Östlich dieser Achse liegt das bereits 1969 ausgelobte Naturschutzgebiet mit dessen höchster Erhebung 87 m über dem Meeresspiegel.
Die Halbinsel ist erstaunlich grün obwohl die Bura hier häufiger zu spüren ist.
Klimabedingt ist die Flora an der Küste entsprechend dürftig (Gemeine Myrthe, Mastixsträuche „Wilde Pistazie“, Zistrose, Kopfbinse „Schwarze Kopfried“ sowie halophile Pflanzen an der salzigen Küste) und die Erosion hinterließ markante Spuren im Sandstein.
Es existieren die geologischen Pfade: Lopars geologischer Garten und Rab Geopark.
Eine Wanderung über die Halbinsel außerhalb der Badesaison (entlang der Küste gibt es drei offizielle FKK Buchten) ist ein Erlebnis.
Wir waren nicht allein unterwegs. Zusammen mit einem weiteren Ehepaar versuchten wir die verschiedenen Buchten zu erkunden und wurden von den erosionsbedingten Formationen des Sandsteines beeindruckt. Wie wird es wohl am Strand Sahara aussehen?
Zu Beginn unserer Tour liefen wir entlang der Straße durch den Ort in Richtung Fährhafen und kehrten in der mit dem Empfehlungsaufkleber des Adriaforums ausgezeichneten Konoba Ankora ein.
Mandy und Edi hießen uns herzlich willkommen. Bei Prsut, Käse, Oliven und einem guten Rotwein plauderten wir über Erlebtes und Veränderungen auf der Insel bevor wir uns gestärkt auf die heutige Wegstrecke machten.
Wir begannen unsere Tour bei der Kirche der seligen Jungfrau Maria und sie sollte uns zunächst zur nördlichst gelegenen FKK Bucht Ciganka führen.
Von dort aus konnte es nur südwärts entlang der Küste in Richtung unserem Quartier gehen. Von Mandy hatten wir eine Karte mit eingezeichneten Wegen erhalten.
Auf dem Weg zur Bucht kamen wir an einem fast verwaisten Parkplatz vorbei.
Auf dem Parkplatzschild konnten wir noch die handschriftlich vermerkte Parkgebühr in Höhe von 25 Kuna lesen.
Entlang der asphaltierten Straße stehen immer wieder Hinweisschilder mit Entfernungsangaben zu den großen Buchten.
Weiter des Weges geht es über Naturpisten,
Trampelpfade oder kletternd über Stock und Stein zur Bucht Ciganka,
die wir hinter diesem von der Erosion geprägten Gebilde erkennen.
Die nächste Badebucht liegt hinter dieser Erhebung
zwischen Rat Stojan und Tanki rat
Am Ende dieser Bucht überquert man die Landzunge Tanki rat
und befindet sich in der südlicheren Doppelbucht Bucht Sturic
Wir wollten noch weiter des Weges zur nächsten Bucht Dubac, fanden jedoch nicht den richtigen Trampelpfad. Der von uns gewählte Weg führte nicht zur erhofften Bucht. Daraufhin beschlossen wir die heutige Tour abzubrechen um am nächsten Tag den Weg zur Sahara fortzusetzen.
Blick zurück in die südliche Bucht Sturic
Wir erreichten recht bald wieder die asphaltierte Straße und bekamen Wandergesellschaft.
Ein weiterer freilaufender Zaungast beäugte uns auf den Weg zurück in die Bucht Lopar
Im Teil II machen wir uns direkt auf den Weg in die Sahara.
Als Zugabe habe ich noch einen Beitrag zur touristischen Anlage am Sandstrand Rajska Plaza "Paradiesstrand" verfasst.
Im Süden der Halbinsel liegt am Paradiesstrand "Rajska plaza" die touristische Siedlung San Marino mit Hotels und einem Campingplatz. Der eigentliche Ort liegt im Norden. Dort ist auch der Fähranleger zur Insel Krk zu finden.
Die Leitner-Busreise ermöglichte uns zwei freie Tage, die wir zur Erkundung der Halbinsel nutzten wollten. Aus dem Urlaub 2006 war uns die FKK Bucht Ciganka schon näher bekannt. Jetzt wollten wir weitere Buchten kennen lernen.
Naturschutzgebiet Halbinsel Lopar
Östlich dieser Achse liegt das bereits 1969 ausgelobte Naturschutzgebiet mit dessen höchster Erhebung 87 m über dem Meeresspiegel.
Die Halbinsel ist erstaunlich grün obwohl die Bura hier häufiger zu spüren ist.
Klimabedingt ist die Flora an der Küste entsprechend dürftig (Gemeine Myrthe, Mastixsträuche „Wilde Pistazie“, Zistrose, Kopfbinse „Schwarze Kopfried“ sowie halophile Pflanzen an der salzigen Küste) und die Erosion hinterließ markante Spuren im Sandstein.
Es existieren die geologischen Pfade: Lopars geologischer Garten und Rab Geopark.
Eine Wanderung über die Halbinsel außerhalb der Badesaison (entlang der Küste gibt es drei offizielle FKK Buchten) ist ein Erlebnis.
Wir waren nicht allein unterwegs. Zusammen mit einem weiteren Ehepaar versuchten wir die verschiedenen Buchten zu erkunden und wurden von den erosionsbedingten Formationen des Sandsteines beeindruckt. Wie wird es wohl am Strand Sahara aussehen?
Zu Beginn unserer Tour liefen wir entlang der Straße durch den Ort in Richtung Fährhafen und kehrten in der mit dem Empfehlungsaufkleber des Adriaforums ausgezeichneten Konoba Ankora ein.
Mandy und Edi hießen uns herzlich willkommen. Bei Prsut, Käse, Oliven und einem guten Rotwein plauderten wir über Erlebtes und Veränderungen auf der Insel bevor wir uns gestärkt auf die heutige Wegstrecke machten.
Wir begannen unsere Tour bei der Kirche der seligen Jungfrau Maria und sie sollte uns zunächst zur nördlichst gelegenen FKK Bucht Ciganka führen.
Von dort aus konnte es nur südwärts entlang der Küste in Richtung unserem Quartier gehen. Von Mandy hatten wir eine Karte mit eingezeichneten Wegen erhalten.
Auf dem Weg zur Bucht kamen wir an einem fast verwaisten Parkplatz vorbei.
Auf dem Parkplatzschild konnten wir noch die handschriftlich vermerkte Parkgebühr in Höhe von 25 Kuna lesen.
Entlang der asphaltierten Straße stehen immer wieder Hinweisschilder mit Entfernungsangaben zu den großen Buchten.
Weiter des Weges geht es über Naturpisten,
Trampelpfade oder kletternd über Stock und Stein zur Bucht Ciganka,
die wir hinter diesem von der Erosion geprägten Gebilde erkennen.
Die nächste Badebucht liegt hinter dieser Erhebung
zwischen Rat Stojan und Tanki rat
Am Ende dieser Bucht überquert man die Landzunge Tanki rat
und befindet sich in der südlicheren Doppelbucht Bucht Sturic
Wir wollten noch weiter des Weges zur nächsten Bucht Dubac, fanden jedoch nicht den richtigen Trampelpfad. Der von uns gewählte Weg führte nicht zur erhofften Bucht. Daraufhin beschlossen wir die heutige Tour abzubrechen um am nächsten Tag den Weg zur Sahara fortzusetzen.
Blick zurück in die südliche Bucht Sturic
Wir erreichten recht bald wieder die asphaltierte Straße und bekamen Wandergesellschaft.
Ein weiterer freilaufender Zaungast beäugte uns auf den Weg zurück in die Bucht Lopar
Im Teil II machen wir uns direkt auf den Weg in die Sahara.
Als Zugabe habe ich noch einen Beitrag zur touristischen Anlage am Sandstrand Rajska Plaza "Paradiesstrand" verfasst.