heidi
aktives Mitglied
Ein Insider Essen im Hinterland Istriens
Unser Urlaub ist ja nun schon einige Wochen her, aber es gibt noch ein Erlebnis ganz besonderer Art, welches wir Euch nicht vorenthalten möchten.
Da wir seit 2 Jahren in Vrsar unseren guten Freund Klaus haben, mit dem wir eine ganz besonders enge und gute Freundschaft aufbauen konnten, wollte er uns wohl in diesem Jahr mal etwas ganz besonders anbieten.
Wir wussten gar nicht so recht auf was wir uns da einließen, denn Klaus fragte nur ob wir denn bereit wären, für einen kulinarischen Abend in einem besonderen Ambiente mit Essen und Trinken 150 Kuna auszugeben.
Eins war uns klar, wenn Klaus uns etwas besonders bietet, dann hat das auch Stil.
Also kein Problem, schon richtig neugierig was uns dort erwartet, und ab ging es diesen Abend mit vielen Freunden, Philis, Miho, Panni als Kraftfahrer (nochmals Dankeschön dafür), Klaus, Manfred und Verwandtschaft…also eine richtig gute Truppe!
Um eines gleich vorweg zu nehmen, so einen Abend haben wir noch nie erlebt.
Auf ging es, etwas ins Hinterland, zu diesem „geheimen“ Ort.
Wir wurden nach entsprechender Voranmeldung und Reservierung durch Klaus auf das herzlichste Willkommen geheißen, gleich mit einem Begrüßungstrunk nach Wahl.
Das Ambiente dieser kleinen unscheinbaren Konoba.
Und was es dort alles gab, übrigens alles Eigenproduktion. Nuss-Schnaps, verschiedene Obstler, Slivovic, Kruskovac …………, ich kriege sie gar nicht mehr alle aufgezählt.
Nachdem wir uns einwenig „eingetrunken“ hatten, ging mal jeder so ein wenig durch das Dörfchen spazieren. Da kamen doch glatt unterschiedliche Eindrücke von jedem zusammen.
Übrigens ein Bild von Philis als „Bild des Jahres“ 2005 eingestellt!
Vorspeise war eine riesige Platte mit Prsut und hausgemachtem Schafs-Käse sowie Salat und super frisches Brot.
Übrigens wird von der Familie der Prsut, Schafskäse, Honig und den selbst gemachten Likör zum Mit-Kauf angeboten. (Wir haben es nicht bereut, dort aus der Eigenproduktion zu kaufen)
Also eigentlich war ich dann schon satt, da man so viel essen konnte wie man wollte.
Aber weit gefehlt, weiter ging es mit einer Fleischplatte. Und auch die war nicht zu Toppen. Frische Kartoffeln dazu und natürlich Weißwein und Rotwein, je nach Bedarf und Geschmack.
Der nächste Gang!
Fisch wird individuell zubereitet, wie jeder haben möchte, ob Brassen, Seezunge, das aber reichlich!
Zu jeder Zeit konnte man von den herrlichen Likören kosten, man musste nur aufpassen, dass es im Kopfe nicht gar so drehte.
Nun, dachte ich mir, die 150 Kuna haben wir allemal abgegessen und abgetrunken.
Aber wieder weit gefehlt.
Nun ging es schon wieder weiter.
Hier musste ich dann aber passen, es ging einfach nichts mehr in meinen Bauch.
Die heiß geliebten Jakobsmuscheln kamen auf dem Tisch – unzählige.
Ich hab das noch nicht erlebt, dass man Jakobsmuscheln essen konnte, soviel man wollte.
Wer jetzt noch immer Hunger hatte, konnte sich an den Scampis gütlich tun, wieder eine riesengroße Platte.
Nun saßen wir alle am Tisch und konnten uns kaum noch rühren.
Aber zu einem solchen Festmahl gehört natürlich noch ein würdiger Abschluss.
Herein kamen frisch gebackene süße Teilchen. Diesen konnte auch ich nicht widerstehen, also ab in den Mund.
Also eins kann ich Euch wirklich sagen, wer so einen Abend mal erleben möchte, sollte sich wirklich an Klaus wenden.
Es lohnt sich.
Als wir dann langsam unseren Abgang planten kamen noch laut lärmende Italiener herein, mit denen wir so unseren Spaß hatten.
Also man sieht, es ist gut einen Insider vor Ort zu haben.
Danke Klaus für diesen tollen Abend!
Und mögest Du noch vielen Forumsmitgliedern solch einen unvergesslichen Abend organisieren!
Bericht: Heidi
Fotos: burki und Philis
Unser Urlaub ist ja nun schon einige Wochen her, aber es gibt noch ein Erlebnis ganz besonderer Art, welches wir Euch nicht vorenthalten möchten.
Da wir seit 2 Jahren in Vrsar unseren guten Freund Klaus haben, mit dem wir eine ganz besonders enge und gute Freundschaft aufbauen konnten, wollte er uns wohl in diesem Jahr mal etwas ganz besonders anbieten.
Wir wussten gar nicht so recht auf was wir uns da einließen, denn Klaus fragte nur ob wir denn bereit wären, für einen kulinarischen Abend in einem besonderen Ambiente mit Essen und Trinken 150 Kuna auszugeben.
Eins war uns klar, wenn Klaus uns etwas besonders bietet, dann hat das auch Stil.
Also kein Problem, schon richtig neugierig was uns dort erwartet, und ab ging es diesen Abend mit vielen Freunden, Philis, Miho, Panni als Kraftfahrer (nochmals Dankeschön dafür), Klaus, Manfred und Verwandtschaft…also eine richtig gute Truppe!
Um eines gleich vorweg zu nehmen, so einen Abend haben wir noch nie erlebt.
Auf ging es, etwas ins Hinterland, zu diesem „geheimen“ Ort.
Wir wurden nach entsprechender Voranmeldung und Reservierung durch Klaus auf das herzlichste Willkommen geheißen, gleich mit einem Begrüßungstrunk nach Wahl.
Das Ambiente dieser kleinen unscheinbaren Konoba.
Und was es dort alles gab, übrigens alles Eigenproduktion. Nuss-Schnaps, verschiedene Obstler, Slivovic, Kruskovac …………, ich kriege sie gar nicht mehr alle aufgezählt.
Nachdem wir uns einwenig „eingetrunken“ hatten, ging mal jeder so ein wenig durch das Dörfchen spazieren. Da kamen doch glatt unterschiedliche Eindrücke von jedem zusammen.
Übrigens ein Bild von Philis als „Bild des Jahres“ 2005 eingestellt!
Vorspeise war eine riesige Platte mit Prsut und hausgemachtem Schafs-Käse sowie Salat und super frisches Brot.
Übrigens wird von der Familie der Prsut, Schafskäse, Honig und den selbst gemachten Likör zum Mit-Kauf angeboten. (Wir haben es nicht bereut, dort aus der Eigenproduktion zu kaufen)
Also eigentlich war ich dann schon satt, da man so viel essen konnte wie man wollte.
Aber weit gefehlt, weiter ging es mit einer Fleischplatte. Und auch die war nicht zu Toppen. Frische Kartoffeln dazu und natürlich Weißwein und Rotwein, je nach Bedarf und Geschmack.
Der nächste Gang!
Fisch wird individuell zubereitet, wie jeder haben möchte, ob Brassen, Seezunge, das aber reichlich!
Zu jeder Zeit konnte man von den herrlichen Likören kosten, man musste nur aufpassen, dass es im Kopfe nicht gar so drehte.
Nun, dachte ich mir, die 150 Kuna haben wir allemal abgegessen und abgetrunken.
Aber wieder weit gefehlt.
Nun ging es schon wieder weiter.
Hier musste ich dann aber passen, es ging einfach nichts mehr in meinen Bauch.
Die heiß geliebten Jakobsmuscheln kamen auf dem Tisch – unzählige.
Ich hab das noch nicht erlebt, dass man Jakobsmuscheln essen konnte, soviel man wollte.
Wer jetzt noch immer Hunger hatte, konnte sich an den Scampis gütlich tun, wieder eine riesengroße Platte.
Nun saßen wir alle am Tisch und konnten uns kaum noch rühren.
Aber zu einem solchen Festmahl gehört natürlich noch ein würdiger Abschluss.
Herein kamen frisch gebackene süße Teilchen. Diesen konnte auch ich nicht widerstehen, also ab in den Mund.
Also eins kann ich Euch wirklich sagen, wer so einen Abend mal erleben möchte, sollte sich wirklich an Klaus wenden.
Es lohnt sich.
Als wir dann langsam unseren Abgang planten kamen noch laut lärmende Italiener herein, mit denen wir so unseren Spaß hatten.
Also man sieht, es ist gut einen Insider vor Ort zu haben.
Danke Klaus für diesen tollen Abend!
Und mögest Du noch vielen Forumsmitgliedern solch einen unvergesslichen Abend organisieren!
Bericht: Heidi
Fotos: burki und Philis