wallbergler
Travel Junkie
- Registriert seit
- 22. Aug. 2006
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- Alter
- 80
Liebe Forianerinnen und Forianer,
lasst euch gemeinsam mit mir erlebte Reiseträume in Wort und Bild in Erinnerung rufen.
Betrachten wir eine Halbinsel im frühlingshaften Blütenrausch.
Erkennen wir glasklare Traumbuchten, malerisch von Felsen umrahmt.
Erinnern wir uns an idyllische pittoreske Dörfer und lassen wir uns davon
voller Lebensfreude den Kopf verdrehen.
Und alles wird verzaubert vom unverkennbaren mediterranen Licht.
Im Überschwang zuviel versprochen? Urteilt über diesen Urlaubs-Cocktail mit kulinarischen Farbtupfern selbst:
Nach einer entspannten Zwischenübernachtung bei Spittal am Millstädter See
(Cilli und die Gastgeberin) kamen wir gutgelaunt nach störungsloser Fahrt bei verheißungsvollem, herrlichem Wetter am Urlaubsort- Premantura- an.
Von der angemieteten Wohnung aus, bot sich uns gleich ein erster entzückter Blick bei hellem Tageslicht auf die unmittelbare Umgebung.
Es ist die Bucht zwischen Medulin und Pomer vorbei an dem berühmten, unter Pinien eingebetteten Tasalera.(links unten)
Ließ uns dieser traumhafte Ausblick schon die Spannung auf die weiteren landschaftlichen Erkundungen erhöhen, so hatten wir ein gesteigertes Glücksgefühl , als wir vom gleichen Standort aus Medulin bei Nacht betrachten konnten.
Voller Lebensfreude und Genusssucht auf ein Naturschauspiel fuhren wir am nächsten Tag mit den Rädern , nachdem wir zunächst die unmittelbare Umgebung erkundet hatten, z.B. hier eine langgezogene 5% Steigung
nach Premantura hinauf, hinüber zum Naturpark Kamenjak.
Mit wenigen Worten: Es übertraf unsere höchsten Erwartungen, beruhend auf Christl´s verheißungsvollen Versprechungen. Sie hat nicht zu hoch gegriffen und an dieser Stelle, Christl unseren persönlichen Dank.
Vorbei am Einlass ( für Autofahrer derzeit 20 Kuna) , gewarnt durch die staubige Schotterstrecke, entschieden wir uns schon frühzeitig weg von der eigentlichen Autostr. ( die Geschwindigkeitsbeschränkung lag bei offiziellen 20 km, empfohlen sind aber nur 10 km um Staub zu vermeiden und die Reifen durch die spitzen Schottersteine zu schützen, was aber naturgemäß von vielen nicht beachtet wurde) und richteten uns nach den Wegweisern für Fahrräder. Nun darf man sich das nicht vorstellen, wie unsere Radwege, nein es waren Feldwege und teilweise grausame Pfade über Stock und Stein und Wurzeln. Man hatte fast den Eindruck, jede geöffnete Buschreihe diente als Radweg. Gewiss es war höchst unterhaltsam, aber auch natürlich nicht ungefährlich. Helm ist meines Erachtens unbedingt anzuraten. Mit der nötigen Kondition machte es sogar Spaß.
Und nun hinein in das Blütenmeer.
Es eröffneten sich immer wieder Gelegenheiten die landschaftlichen Besonderheiten, die ganz Kamenjak überzogen, abzubilden.
Sah es fast aus, wie ein toll angelegter Natursteingarten, so verstärkten aber auch einzelne Blüten den Farbenrausch.
Dieses Wunder der Natur, wuchernde Ginsterbüsche quer durch Kamenjak und bei näherer Sicht nimmt es einen den Atem, wie farbenstark so Blüten sein können.
Liebe Forianer und Forianerinnen,
lasst mich Teil 1 beenden.
Vielleicht ist es gelungen eine Vorfreude für Teil 2 aufzubauen.
Bis dahin hoffe ich, dass ihr meine ins Bild gebrachten Träume genießen könnt.
euer
wallbergler
lasst euch gemeinsam mit mir erlebte Reiseträume in Wort und Bild in Erinnerung rufen.
Betrachten wir eine Halbinsel im frühlingshaften Blütenrausch.
Erkennen wir glasklare Traumbuchten, malerisch von Felsen umrahmt.
Erinnern wir uns an idyllische pittoreske Dörfer und lassen wir uns davon
voller Lebensfreude den Kopf verdrehen.
Und alles wird verzaubert vom unverkennbaren mediterranen Licht.
Im Überschwang zuviel versprochen? Urteilt über diesen Urlaubs-Cocktail mit kulinarischen Farbtupfern selbst:
Nach einer entspannten Zwischenübernachtung bei Spittal am Millstädter See
(Cilli und die Gastgeberin) kamen wir gutgelaunt nach störungsloser Fahrt bei verheißungsvollem, herrlichem Wetter am Urlaubsort- Premantura- an.
Von der angemieteten Wohnung aus, bot sich uns gleich ein erster entzückter Blick bei hellem Tageslicht auf die unmittelbare Umgebung.
Es ist die Bucht zwischen Medulin und Pomer vorbei an dem berühmten, unter Pinien eingebetteten Tasalera.(links unten)
Ließ uns dieser traumhafte Ausblick schon die Spannung auf die weiteren landschaftlichen Erkundungen erhöhen, so hatten wir ein gesteigertes Glücksgefühl , als wir vom gleichen Standort aus Medulin bei Nacht betrachten konnten.
Voller Lebensfreude und Genusssucht auf ein Naturschauspiel fuhren wir am nächsten Tag mit den Rädern , nachdem wir zunächst die unmittelbare Umgebung erkundet hatten, z.B. hier eine langgezogene 5% Steigung
nach Premantura hinauf, hinüber zum Naturpark Kamenjak.
Mit wenigen Worten: Es übertraf unsere höchsten Erwartungen, beruhend auf Christl´s verheißungsvollen Versprechungen. Sie hat nicht zu hoch gegriffen und an dieser Stelle, Christl unseren persönlichen Dank.
Vorbei am Einlass ( für Autofahrer derzeit 20 Kuna) , gewarnt durch die staubige Schotterstrecke, entschieden wir uns schon frühzeitig weg von der eigentlichen Autostr. ( die Geschwindigkeitsbeschränkung lag bei offiziellen 20 km, empfohlen sind aber nur 10 km um Staub zu vermeiden und die Reifen durch die spitzen Schottersteine zu schützen, was aber naturgemäß von vielen nicht beachtet wurde) und richteten uns nach den Wegweisern für Fahrräder. Nun darf man sich das nicht vorstellen, wie unsere Radwege, nein es waren Feldwege und teilweise grausame Pfade über Stock und Stein und Wurzeln. Man hatte fast den Eindruck, jede geöffnete Buschreihe diente als Radweg. Gewiss es war höchst unterhaltsam, aber auch natürlich nicht ungefährlich. Helm ist meines Erachtens unbedingt anzuraten. Mit der nötigen Kondition machte es sogar Spaß.
Und nun hinein in das Blütenmeer.
Es eröffneten sich immer wieder Gelegenheiten die landschaftlichen Besonderheiten, die ganz Kamenjak überzogen, abzubilden.
Sah es fast aus, wie ein toll angelegter Natursteingarten, so verstärkten aber auch einzelne Blüten den Farbenrausch.
Dieses Wunder der Natur, wuchernde Ginsterbüsche quer durch Kamenjak und bei näherer Sicht nimmt es einen den Atem, wie farbenstark so Blüten sein können.
Liebe Forianer und Forianerinnen,
lasst mich Teil 1 beenden.
Vielleicht ist es gelungen eine Vorfreude für Teil 2 aufzubauen.
Bis dahin hoffe ich, dass ihr meine ins Bild gebrachten Träume genießen könnt.
euer
wallbergler