wallbergler
Travel Junkie
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- 22. Aug. 2006
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- Alter
- 80
Frisch gestärkt und mit weiteren Erlebnishunger sahen wir uns am 2. Tag zunächst mal die nähere Umgebung an.
Direkt vom lieblichen Haus mit gepflegtem Garten weg ,
( bitte beachtet, dass der Hals nicht angeschwollen ist, also der Verdacht unbegründet ist )
ging es hinunter zur idyllischen Badebucht bei Tasalera.
Nachdem wir nach dem ersten Erschauern uns zu Schwimmrunden aufrafften, erschien auch die Wassertemperatur körperverträglich.
Erst der quälende Hunger ließ uns Mittags , nach Zwischenstopp in der Wohnung, zu dem in der Nähe liegenden erstklassigen DaGiovanni hinaufradeln.
Dieses Lokal behielten wir bei. Ein Super Preis- Leistungsverhältnis. Sehr freundliche (freundschaftliche) Gastgeber und die Speisenkarte ließ, zumindest für uns keine Wünsche offen.
Was lag näher, als nach diesem köstlichen Edelfisch, ein Seeteufel, nach dem Umziehen, eine Verdauungsradtour zwischen den herrlichen Blumengärten in Premantura zu starten. Als erstes fiel uns der üppige Rachenputzer ( es gibt viele andere Namensbezeichnungen) auf
und das hatte ich auch noch nie gesehen: Blüten eines Gummibaumes
(vielleicht hieß der auch anders)
Nicht weit davon entfernt , aber nach schweißtreibenden Anstieg eine herrliche Wiese mit den für den Mai/Anfangs Juni so farbenfröhlichen Margeriten und mit tiefen Rot gezeichneten Mohnblumen.
Ganzheitlich betrachtet, war es ein Teppich der Natur , man musste nur hinsehen, wie z.B. diese herrlichen Amaryllies
Aber auch bei der Rückkehr hatte der Garten des Hauses Verschwenderisches zu bieten:
Im folgenden Teil 3 wird es uns wieder nach Kamenjak zurückziehen,
hat man doch dort die Qual der Wahl mit weiteren lohnenden Zielen.
Bis dahin
habt ihr hoffentlich viel Freude beim Träumen
euer wallbergler
Direkt vom lieblichen Haus mit gepflegtem Garten weg ,
( bitte beachtet, dass der Hals nicht angeschwollen ist, also der Verdacht unbegründet ist )
ging es hinunter zur idyllischen Badebucht bei Tasalera.
Nachdem wir nach dem ersten Erschauern uns zu Schwimmrunden aufrafften, erschien auch die Wassertemperatur körperverträglich.
Erst der quälende Hunger ließ uns Mittags , nach Zwischenstopp in der Wohnung, zu dem in der Nähe liegenden erstklassigen DaGiovanni hinaufradeln.
Dieses Lokal behielten wir bei. Ein Super Preis- Leistungsverhältnis. Sehr freundliche (freundschaftliche) Gastgeber und die Speisenkarte ließ, zumindest für uns keine Wünsche offen.
Was lag näher, als nach diesem köstlichen Edelfisch, ein Seeteufel, nach dem Umziehen, eine Verdauungsradtour zwischen den herrlichen Blumengärten in Premantura zu starten. Als erstes fiel uns der üppige Rachenputzer ( es gibt viele andere Namensbezeichnungen) auf
und das hatte ich auch noch nie gesehen: Blüten eines Gummibaumes
(vielleicht hieß der auch anders)
Nicht weit davon entfernt , aber nach schweißtreibenden Anstieg eine herrliche Wiese mit den für den Mai/Anfangs Juni so farbenfröhlichen Margeriten und mit tiefen Rot gezeichneten Mohnblumen.
Ganzheitlich betrachtet, war es ein Teppich der Natur , man musste nur hinsehen, wie z.B. diese herrlichen Amaryllies
Aber auch bei der Rückkehr hatte der Garten des Hauses Verschwenderisches zu bieten:
Im folgenden Teil 3 wird es uns wieder nach Kamenjak zurückziehen,
hat man doch dort die Qual der Wahl mit weiteren lohnenden Zielen.
Bis dahin
habt ihr hoffentlich viel Freude beim Träumen
euer wallbergler