wallbergler
Travel Junkie
- Registriert seit
- 22. Aug. 2006
- Beiträge
- 3.580
- Punkte
- 113
- Alter
- 80
Dieses Istrien ist schon eine kapriziöse Angelegenheit!!
Und je mehr man sich vertieft, desto mehr wird man verzaubert.
Was war daher fast Pflicht? Auch diesmal Ausflugsziele anzusteuern, die im Nachhinein den Kopf verdrehen.
Zunächst suchten wir Pazin auf. Wenig Verkehr, herrlicher Sonnenschein, ein Tag wie geschaffen für Eroberungen.
Herausragend wird die Schlucht belobigt, also nichts wie hin zur Fojbaschlucht.
Nun, man sagt immer, ein Urlauber hat Zeit, gemach, gemach. Aus zeitlichen Gründen war ein Abstieg hinunter zum Bach eben nicht möglich.
Wir freuten uns auf Hum. Vieles wurde schon in Wort und Bild berichtet.
Warum sollten wir jetzt das Rad neu erfinden? Aber nun waren wir schon dabei und die Vorzeichen waren extrem günstig, denn auf dem Weg dahin, noch vor Roc, kehrten wir bei Danilea ein.
Ein Glückstreffer.
Diese Portion für 65 Kuna. Und wunschgerecht sehr mager (krto).
Dann führte uns wohlgelaunt der Weg über Roc nach Hum.
Entlang der Glagoliter Allee.
nach dem überall angekündigten Prachtjuwel Hum.
Es war wie vorhergesagt, aber seht selbst:
die kleinste Stadt der Welt , hat ihr frühlingsgemäßes, blühendes Festtagskleid getragen
Selbst uraltes Gestein gefiel in diesem Blumenmeer.
Und aus dieser Sicht macht auch das Mittagessen Spaß.
Üppiges Grün lässt ein Naturparadies vermuten.
und der krönende Abschluss beim Rundgang ist von einem Bankerl aus die Aussicht auf den Vojak.
Erlebnisreich unterwegs fuhren wir zu einem weiteren landschaftlichen Kleinod, dem Butoniga Stausee. Eine berauschende Landschaft zum Niederknien. Über Hügelketten, durch kleinste Ortschaften mit ansässigen Weinbauern und mediteran bedingt , Privathäuser mit ausladenden
Blumengärten.
Und an solchen Sonnentagen vor dem Hintergrund türkisfarbener Wasserfläche gab es viel zu besprechen.
Für uns neigte sich ein äußerst unterhaltsamer Tagesablauf dem Ende zu, besser gesagt, er wurde abgerundet durch einen berühmten Erdkegel, in einer noch berühmteren Trüffelgegend, Motovun.
Dieses Schild im Vordergrund war gleichzeitig Metamorphose für den Motorradfahrer. Nahezu getränkt von Glück mussten wir zur Kenntnis nehmen was für , freundlich offeriert, Hirschen es gab. Der gerade den Wagen überholende Motorradfahrer hatte ungelogen rund 150 kmh drauf. Es war wie ein Strich. Da wäre nichts mehr übergeblieben.
Nun ja, zeitlich getrübt ,konnten wir aber sehr schnell vergessen als wir oben ankamen.
Ein herrlicher Garten unter Kastanien neben dem Hotel belohnte uns für den Aufstieg, musste man doch sehr weit unten parken. In Würdigung der Genießergegend, erlaubten wir uns höchsten Gourmetgenuss.
Gnoccis mit frischem schwarzen Trüffel.
Beim Abstieg zum Wagen bot sich urplötzlich beim Seitenblick durch eine offene Türe ein Moment des Innehaltens an, der uns auch gleich einen Dank für diese erlebnisreichen Momente anbringen ließ.
So beseelt machten wir uns auf kürzesten Weg nach Hause um noch ein paar Abschlusstage zu genießen.
Mehr darüber im letzten Teil 5.
Bis dahin
lasst euch im Bilderreigen fallen
euer wallbergler
Und je mehr man sich vertieft, desto mehr wird man verzaubert.
Was war daher fast Pflicht? Auch diesmal Ausflugsziele anzusteuern, die im Nachhinein den Kopf verdrehen.
Zunächst suchten wir Pazin auf. Wenig Verkehr, herrlicher Sonnenschein, ein Tag wie geschaffen für Eroberungen.
Herausragend wird die Schlucht belobigt, also nichts wie hin zur Fojbaschlucht.
Nun, man sagt immer, ein Urlauber hat Zeit, gemach, gemach. Aus zeitlichen Gründen war ein Abstieg hinunter zum Bach eben nicht möglich.
Wir freuten uns auf Hum. Vieles wurde schon in Wort und Bild berichtet.
Warum sollten wir jetzt das Rad neu erfinden? Aber nun waren wir schon dabei und die Vorzeichen waren extrem günstig, denn auf dem Weg dahin, noch vor Roc, kehrten wir bei Danilea ein.
Ein Glückstreffer.
Diese Portion für 65 Kuna. Und wunschgerecht sehr mager (krto).
Dann führte uns wohlgelaunt der Weg über Roc nach Hum.
Entlang der Glagoliter Allee.
nach dem überall angekündigten Prachtjuwel Hum.
Es war wie vorhergesagt, aber seht selbst:
die kleinste Stadt der Welt , hat ihr frühlingsgemäßes, blühendes Festtagskleid getragen
Selbst uraltes Gestein gefiel in diesem Blumenmeer.
Und aus dieser Sicht macht auch das Mittagessen Spaß.
Üppiges Grün lässt ein Naturparadies vermuten.
und der krönende Abschluss beim Rundgang ist von einem Bankerl aus die Aussicht auf den Vojak.
Erlebnisreich unterwegs fuhren wir zu einem weiteren landschaftlichen Kleinod, dem Butoniga Stausee. Eine berauschende Landschaft zum Niederknien. Über Hügelketten, durch kleinste Ortschaften mit ansässigen Weinbauern und mediteran bedingt , Privathäuser mit ausladenden
Blumengärten.
Und an solchen Sonnentagen vor dem Hintergrund türkisfarbener Wasserfläche gab es viel zu besprechen.
Für uns neigte sich ein äußerst unterhaltsamer Tagesablauf dem Ende zu, besser gesagt, er wurde abgerundet durch einen berühmten Erdkegel, in einer noch berühmteren Trüffelgegend, Motovun.
Dieses Schild im Vordergrund war gleichzeitig Metamorphose für den Motorradfahrer. Nahezu getränkt von Glück mussten wir zur Kenntnis nehmen was für , freundlich offeriert, Hirschen es gab. Der gerade den Wagen überholende Motorradfahrer hatte ungelogen rund 150 kmh drauf. Es war wie ein Strich. Da wäre nichts mehr übergeblieben.
Nun ja, zeitlich getrübt ,konnten wir aber sehr schnell vergessen als wir oben ankamen.
Ein herrlicher Garten unter Kastanien neben dem Hotel belohnte uns für den Aufstieg, musste man doch sehr weit unten parken. In Würdigung der Genießergegend, erlaubten wir uns höchsten Gourmetgenuss.
Gnoccis mit frischem schwarzen Trüffel.
Beim Abstieg zum Wagen bot sich urplötzlich beim Seitenblick durch eine offene Türe ein Moment des Innehaltens an, der uns auch gleich einen Dank für diese erlebnisreichen Momente anbringen ließ.
So beseelt machten wir uns auf kürzesten Weg nach Hause um noch ein paar Abschlusstage zu genießen.
Mehr darüber im letzten Teil 5.
Bis dahin
lasst euch im Bilderreigen fallen
euer wallbergler