Teil 3 – Von Korcula zum Franziskanerkloster bei Orebic
Mit dem dritten und letzten Teil des Reiseberichts hat es nun doch etwas länger gedauert als ursprünglich gedacht, aber was lange währt wird endlich gut!
Ziel des heutigen Ausflugs ist das der Insel Korcula gegenüber liegende Franziskanerkloster oberhalb des beliebten Ferienorts Orebic. Ursprünglich wollte ich mit dem Personenschiff direkt von Korcula-Stadt nach Orebic übersetzen, allerdings fuhr dieses Schiff ausgerechnet an diesem Tag nicht. Also musste ich rund 30 Minuten Fußmarsch zum Fährhafen Domince in Kauf nehmen. Die Straße dorthin führt zunächst in Richtung der Hotels Liburna und Marco Polo und dann weiter entlang der Uvala Luka.
Am Ende dieser Bucht führt der Weg leicht bergauf zur Straße nach Domince. Bald ist auch die Fähre Sv. Krsevan in Sichtweite, im Hintergrund sieht man auf dem Festland das Franziskanerkloster.
Die Überfahrt nach Orebic dauert rund 15 Minuten und eröffnet fantastische Ausblicke auf die Altstadt von Korcula, die zahlreichen vorgelagerten Inselchen und die Halbinsel Peljesac mit dem Hausberg von Orebic, dem Sveti Ilija.
Das heutige Ziel – das Franziskanerkloster am Hang des Sveti Ilija.
Ankunft in Orebic
Auf dem Weg hinauf zur Hauptstraße kommt man an der Pfarrkirche von Orebic vorbei.
An der Hauptstraße angekommen, folgt man dieser rund einen Kilometer nach links, bis man zu diesem Wegweiser zum Franziskanerkloster gelangt.
Von hier sind es noch rund 20 Minuten zu Fuß, man kann aber auch mit dem Auto hinauffahren. Wer zu Fuß unterwegs ist, kann die landschaftliche Schönheit Süddalmatiens meiner Meinung nach allerdings besser genießen!
Von der Straße zum Franziskanerkloster (Franjevacki samostan) eröffnen sich immer wieder großartige Ausblicke auf Korcula, die Insel Mljet und zahllose kleine Inselchen.
Am Straßenrand stehen Ginster, Oleander und Mohn in voller Blüte!
Nach rund 20 Minuten ist das Ziel der kleinen Wanderung in Sichtweite – die Kirche des Franziskanerklosters, auf ca. 150 Meter Seehöhe.
Grabmal auf dem Friedhof neben der Kirche:
Die Loggia vor dem Franziskanerkloster spendet Schatten und bietet einen grandiosen Ausblick auf weite Teile Süddalmatiens.
Die Fähre Marko Polo, aus Dubrovnik kommend, läuft im Hafen von Korcula-Stadt ein.
Blick auf Badija, links im Hintergrund ist die Insel Mljet zu erkennen.
Blick auf die Küste bei Orebic
Blick auf die Insel Korcula
Zurück nach Orebic ging’s zunächst auf demselben Weg bis zur Hauptstraße hinunter; dort folgte ich dieser nach rechts bis sie fast zum Meer hinunter führt und wanderte entlang des schönen Uferwegs an zahlreichen Fels- und Kiesstränden vorbei zurück zum Hafen von Orebic.
Hier geht's zu den anderen Teilen dieses Reiseberichts:
Teil 1: Impressionen aus Korcula Stadt
http://www.adriaforum.com/kroatien/korcula-mai-2008-teil-1-impressionen-aus-korcula-stadt-t52755/
Teil 2: Von Korcula nach Lumbarda
http://www.adriaforum.com/kroatien/korcula-mai-2008-teil-2-von-korcula-stadt-nach-lumbarda-t52893/
Mit dem dritten und letzten Teil des Reiseberichts hat es nun doch etwas länger gedauert als ursprünglich gedacht, aber was lange währt wird endlich gut!
Ziel des heutigen Ausflugs ist das der Insel Korcula gegenüber liegende Franziskanerkloster oberhalb des beliebten Ferienorts Orebic. Ursprünglich wollte ich mit dem Personenschiff direkt von Korcula-Stadt nach Orebic übersetzen, allerdings fuhr dieses Schiff ausgerechnet an diesem Tag nicht. Also musste ich rund 30 Minuten Fußmarsch zum Fährhafen Domince in Kauf nehmen. Die Straße dorthin führt zunächst in Richtung der Hotels Liburna und Marco Polo und dann weiter entlang der Uvala Luka.
Am Ende dieser Bucht führt der Weg leicht bergauf zur Straße nach Domince. Bald ist auch die Fähre Sv. Krsevan in Sichtweite, im Hintergrund sieht man auf dem Festland das Franziskanerkloster.
Die Überfahrt nach Orebic dauert rund 15 Minuten und eröffnet fantastische Ausblicke auf die Altstadt von Korcula, die zahlreichen vorgelagerten Inselchen und die Halbinsel Peljesac mit dem Hausberg von Orebic, dem Sveti Ilija.
Das heutige Ziel – das Franziskanerkloster am Hang des Sveti Ilija.
Ankunft in Orebic
Auf dem Weg hinauf zur Hauptstraße kommt man an der Pfarrkirche von Orebic vorbei.
An der Hauptstraße angekommen, folgt man dieser rund einen Kilometer nach links, bis man zu diesem Wegweiser zum Franziskanerkloster gelangt.
Von hier sind es noch rund 20 Minuten zu Fuß, man kann aber auch mit dem Auto hinauffahren. Wer zu Fuß unterwegs ist, kann die landschaftliche Schönheit Süddalmatiens meiner Meinung nach allerdings besser genießen!
Von der Straße zum Franziskanerkloster (Franjevacki samostan) eröffnen sich immer wieder großartige Ausblicke auf Korcula, die Insel Mljet und zahllose kleine Inselchen.
Am Straßenrand stehen Ginster, Oleander und Mohn in voller Blüte!
Nach rund 20 Minuten ist das Ziel der kleinen Wanderung in Sichtweite – die Kirche des Franziskanerklosters, auf ca. 150 Meter Seehöhe.
Grabmal auf dem Friedhof neben der Kirche:
Die Loggia vor dem Franziskanerkloster spendet Schatten und bietet einen grandiosen Ausblick auf weite Teile Süddalmatiens.
Die Fähre Marko Polo, aus Dubrovnik kommend, läuft im Hafen von Korcula-Stadt ein.
Blick auf Badija, links im Hintergrund ist die Insel Mljet zu erkennen.
Blick auf die Küste bei Orebic
Blick auf die Insel Korcula
Zurück nach Orebic ging’s zunächst auf demselben Weg bis zur Hauptstraße hinunter; dort folgte ich dieser nach rechts bis sie fast zum Meer hinunter führt und wanderte entlang des schönen Uferwegs an zahlreichen Fels- und Kiesstränden vorbei zurück zum Hafen von Orebic.
Hier geht's zu den anderen Teilen dieses Reiseberichts:
Teil 1: Impressionen aus Korcula Stadt
http://www.adriaforum.com/kroatien/korcula-mai-2008-teil-1-impressionen-aus-korcula-stadt-t52755/
Teil 2: Von Korcula nach Lumbarda
http://www.adriaforum.com/kroatien/korcula-mai-2008-teil-2-von-korcula-stadt-nach-lumbarda-t52893/