Malin
erfahrenes Mitglied
Endlich ist es soweit und ich stelle meinen ersten Bilderbericht ein. Ich beginne mit einem Rundgang durch die schöne Stadt Labin an der Ostküste Istriens Ende April 2008.
Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle um von Rabac nach Labin zu gelangen.
Der Bus hält direkt auf dem Platz vor der Altstadt. Der Platz ist sehr geschäftig und vielbefahren. Inmitten des Kreisverkehrs schützen nur ein paar weiße Linien die Fußgänger. Dort befindet sich auch das "berühmte" Cafe Velo, in dem man zwar keine Pizzas mehr bekommt, aber sich süßen Freuden widmen kann. Die Kuchen sind lecker und sehr preiswert. Wie man sehen kann blühen in dieser Zeit überall die Kastienbäume.
Nun entschließen wir uns die Altstadt ersteinmal zu umrunden und ziehen entlang der Stadtmauer am Restaurant Kvarner vorbei und genießen die Eindrücke von Stadt und Ausblick (wobei es leider etwas diesig war)
Das Uskokentor
Eine der Persönlichkeiten der Republik Labin, unter der Stadtmauer sind viele dieser Plastiken.
Überall sattes grün.
Ausblick auf Neulabin
Blick zum Gebirge:
Nach der Fortica betreten wir die Altstadt und schauen in verwunschene Gärten
In den engen Gassen muss man improvisieren:
Etwas moderneres:
Nun geht es zur Kirche und dem Pallazzo Lazzarini und immer weiter bergauf
Der Markuslöwe:
Der geschickte Kletterer ist mit einem Satz auf der Mauer:
Die öffentliche Stadttoilette:
Kastanienblüte
Der normale Eingang zur Altstadt
Die Terrasse des Restaurant Kvarner auf der Stadtmauer:
Auf der anderen Seite Labins gibt es das alte mittelalterliche Krankenhaus zu sehen sowie viele malerische Winkel mit zerfallenen Gebäuden (stehen teils zum Verkauf)
Am Ende unseres Rundgangs und nach außreichender Stärkung im Kvarner geht es noch einmal ins Velokafe auf eine Tasse Tee, bevor wir uns wieder zur Bushaltestelle begeben
Leider kann ich jetzt aus Zeitmangel nicht mehr dazu schreiben, aber Bilder sagen mehr als Worte und ich hoffe euch gefallen die Eindrücke aus Labin.
Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle um von Rabac nach Labin zu gelangen.
Der Bus hält direkt auf dem Platz vor der Altstadt. Der Platz ist sehr geschäftig und vielbefahren. Inmitten des Kreisverkehrs schützen nur ein paar weiße Linien die Fußgänger. Dort befindet sich auch das "berühmte" Cafe Velo, in dem man zwar keine Pizzas mehr bekommt, aber sich süßen Freuden widmen kann. Die Kuchen sind lecker und sehr preiswert. Wie man sehen kann blühen in dieser Zeit überall die Kastienbäume.
Nun entschließen wir uns die Altstadt ersteinmal zu umrunden und ziehen entlang der Stadtmauer am Restaurant Kvarner vorbei und genießen die Eindrücke von Stadt und Ausblick (wobei es leider etwas diesig war)
Das Uskokentor
Eine der Persönlichkeiten der Republik Labin, unter der Stadtmauer sind viele dieser Plastiken.
Überall sattes grün.
Ausblick auf Neulabin
Blick zum Gebirge:
Nach der Fortica betreten wir die Altstadt und schauen in verwunschene Gärten
In den engen Gassen muss man improvisieren:
Etwas moderneres:
Nun geht es zur Kirche und dem Pallazzo Lazzarini und immer weiter bergauf
Der Markuslöwe:
Der geschickte Kletterer ist mit einem Satz auf der Mauer:
Die öffentliche Stadttoilette:
Kastanienblüte
Der normale Eingang zur Altstadt
Die Terrasse des Restaurant Kvarner auf der Stadtmauer:
Auf der anderen Seite Labins gibt es das alte mittelalterliche Krankenhaus zu sehen sowie viele malerische Winkel mit zerfallenen Gebäuden (stehen teils zum Verkauf)
Am Ende unseres Rundgangs und nach außreichender Stärkung im Kvarner geht es noch einmal ins Velokafe auf eine Tasse Tee, bevor wir uns wieder zur Bushaltestelle begeben
Leider kann ich jetzt aus Zeitmangel nicht mehr dazu schreiben, aber Bilder sagen mehr als Worte und ich hoffe euch gefallen die Eindrücke aus Labin.