wallbergler
Travel Junkie
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Liebe Foris,
wer kennt sie nicht, all die aussagekräftigen Bilder rund um Medulin
mit mediterraner Blumenpracht schon im Mai
Hartnäckige Besucher , die sich innerlich Erholung verschreiben, weichen aber gerne auch mal auf nahezu unbefleckte Gebiete aus, wo der geneigte Wanderer im Hinblick auf die Jahresringe in seinem Stammbaum nicht mehr geeignet ist, gleich einem Dreispringer wie ein Känguru ins Mann`s hohe Gras vor irren Kamikaze Fahrern , egal welcher Nationalität, zu hechten.
Auch wenn so mancher Protagonist dadurch eine „weiße Weste“ bekommen könnte, so lege ich doch Wert darauf, meine frischen Kleider mit ursprünglichen Farben zu behalten. Staubfrei sozusagen.
Es muss also nicht immer Kamenjak sein, denn es gibt da nicht nur im Wonnemonat Mai schon ein paar schöne Fleckchen, z.B. wenn man im weitläufigen Gebiet der Halbinsel Marlera etwas abseits der Hauptwege genussvoll seine Runden dreht.
Auch wenn auf dem Weg dahin am Meer das kühle Nass noch gemieden wird, ein Hingucker, oder wie wir Bayern sagen „Eye-Catcher“ ist es allemal.
Kämpft man sich etwas abseits zu den verschiedenen Buchten, lernt man , dass auch hier nicht alles Gold (gelb) ist , was so glänzt
Nur ein paar Meter weiter, an einem verfallenen Steg aus Beton möchte man offensichtlich
fälschlicher Weise, aus vielerlei Gründen , vor Ort das Wort „naturbelassen“ hinein interpretieren.
(weiß schon, Hindernisse bei Beseitigung wegen Finanzierung und gesetzl. Vorgaben usw.)
Nun denn, gerade jetzt im Mai ist es ein Genuss, auf dem leicht hügeligen Gelände , hinein in früher wohl militärisch genutzte Landschaft
vorbei an Ackerflächen für Kraut- u. Kartoffel-Anbau , Flug-Hafer vor dem Hintergrund einer verfallenen , militärischen Aussichtsplattform
und hohem Gras mit Buschreihen ,dahin zu schlendern.
Wobei im Mai auch ein verfallener Stadel durch seine Blütenpracht im Vordergrund noch interessant wirkt.
Schließlich wird man auch auf ein großes Gebiet das abgebrannt ist, aufmerksam.
Fast surreal (Zustand von Traum und Wirklichkeit in der Realität) mutet es jetzt im Mai an,
wenn man an bestimmten Flecken das Ausmaß, wie sich die Natur zurück kämpft, betrachtet
So ohne zeitliche Vorgaben sieht der in Gedanken versunkene Wanderer , nachdem er sich vorne
am Leuchtturm erinnert,
(da ich nur meine kleine Lumix F62 dabei hatte, konnte ich Burkis (schmerzvoll) erkletterten Berg , die höchste Erhebung von Mali Losinj, also den Televrin, nicht adäquat abbilden)
dass hier linker Hand beim Eingang der Bucht von Palera von ausgesprochenen Experten die Wellen „abgeritten“ werden können, plötzlich bei einem Blick zurück, wie sich unheilvoll Gewitterwolken aufbäumen.
Zurück in Medulin auf Höhe der Kirche wird er in seinem Handeln bestärkt
Ist aber gleichzeitig froh, dass die Gewitterfront nur marginal Medulin streift und sich augenblicklich wieder die Sonne zeigt, was den herrlichen Ausflug weiter aufwertet.
(im Übrigen gibt es eine höchst interessante , ausführlichere Beschreibung von Claus-Jürgen, der nicht umkehren musste )
Marlera
Euer
Wallbergler
wer kennt sie nicht, all die aussagekräftigen Bilder rund um Medulin
mit mediterraner Blumenpracht schon im Mai
Hartnäckige Besucher , die sich innerlich Erholung verschreiben, weichen aber gerne auch mal auf nahezu unbefleckte Gebiete aus, wo der geneigte Wanderer im Hinblick auf die Jahresringe in seinem Stammbaum nicht mehr geeignet ist, gleich einem Dreispringer wie ein Känguru ins Mann`s hohe Gras vor irren Kamikaze Fahrern , egal welcher Nationalität, zu hechten.
Auch wenn so mancher Protagonist dadurch eine „weiße Weste“ bekommen könnte, so lege ich doch Wert darauf, meine frischen Kleider mit ursprünglichen Farben zu behalten. Staubfrei sozusagen.
Es muss also nicht immer Kamenjak sein, denn es gibt da nicht nur im Wonnemonat Mai schon ein paar schöne Fleckchen, z.B. wenn man im weitläufigen Gebiet der Halbinsel Marlera etwas abseits der Hauptwege genussvoll seine Runden dreht.
Auch wenn auf dem Weg dahin am Meer das kühle Nass noch gemieden wird, ein Hingucker, oder wie wir Bayern sagen „Eye-Catcher“ ist es allemal.
Kämpft man sich etwas abseits zu den verschiedenen Buchten, lernt man , dass auch hier nicht alles Gold (gelb) ist , was so glänzt
Nur ein paar Meter weiter, an einem verfallenen Steg aus Beton möchte man offensichtlich
fälschlicher Weise, aus vielerlei Gründen , vor Ort das Wort „naturbelassen“ hinein interpretieren.
(weiß schon, Hindernisse bei Beseitigung wegen Finanzierung und gesetzl. Vorgaben usw.)
Nun denn, gerade jetzt im Mai ist es ein Genuss, auf dem leicht hügeligen Gelände , hinein in früher wohl militärisch genutzte Landschaft
vorbei an Ackerflächen für Kraut- u. Kartoffel-Anbau , Flug-Hafer vor dem Hintergrund einer verfallenen , militärischen Aussichtsplattform
und hohem Gras mit Buschreihen ,dahin zu schlendern.
Wobei im Mai auch ein verfallener Stadel durch seine Blütenpracht im Vordergrund noch interessant wirkt.
Schließlich wird man auch auf ein großes Gebiet das abgebrannt ist, aufmerksam.
Fast surreal (Zustand von Traum und Wirklichkeit in der Realität) mutet es jetzt im Mai an,
wenn man an bestimmten Flecken das Ausmaß, wie sich die Natur zurück kämpft, betrachtet
So ohne zeitliche Vorgaben sieht der in Gedanken versunkene Wanderer , nachdem er sich vorne
am Leuchtturm erinnert,
(da ich nur meine kleine Lumix F62 dabei hatte, konnte ich Burkis (schmerzvoll) erkletterten Berg , die höchste Erhebung von Mali Losinj, also den Televrin, nicht adäquat abbilden)
dass hier linker Hand beim Eingang der Bucht von Palera von ausgesprochenen Experten die Wellen „abgeritten“ werden können, plötzlich bei einem Blick zurück, wie sich unheilvoll Gewitterwolken aufbäumen.
Zurück in Medulin auf Höhe der Kirche wird er in seinem Handeln bestärkt
Ist aber gleichzeitig froh, dass die Gewitterfront nur marginal Medulin streift und sich augenblicklich wieder die Sonne zeigt, was den herrlichen Ausflug weiter aufwertet.
(im Übrigen gibt es eine höchst interessante , ausführlichere Beschreibung von Claus-Jürgen, der nicht umkehren musste )
Marlera
Euer
Wallbergler