Unser nächstes Ziel – Perast.
Perast - ein Ort der komplett unter Denkmalschutz gestellt wurde – zu Recht, wie der ausführliche Bildbericht es dokumentieren wird.
Schon auf dem ersten Stopp in der Bucht hatte ich den Ort fotografiert.
Wo sich schon mit bloßem Auge zwei Kirchtürme ranken, da kommt burki nicht vorbei *gg*.
Wir fuhren von der Umgehungsstraße hinunter in den Ort. Hier verläuft auch die eigentliche Jadranska Magistrala. Ich parke das Auto gleich am Ortseingang, den Spaziergang in den Ortskern möchte ich gern zum fotografieren nutzen.
Perast – liegt unterhalb des St. Elias-Bergs (873 m) am Ufer der Bucht von Kotor. Beschrieben wird der Ort mit dem mildesten Klima und den meisten Sonnenstunden im Jahr.
Die ersten Erwähnungen des Ortes reichen in das 15. Jh. zurück. Eine bewegte Geschichte unter der Herrschaft der Venezianer und der Türken erlebte dieser Ort im 18. Jh. seine Blütezeit.
Zahlreiche Reedereien und einem großen Bestand an Handelsschiffen damals.
Viele Kapitänsvillen sind hier heute noch zu sehen.
Der kleine traditionsreiche Ort zählt heute keine 400 Einwohner mehr.
Der erste Blick in die Bucht geht natürlich auf 2 kleinen Inseln.
Die kleine Inseln St. Georg, der Friedhof des Ortes St. Georg, (die Toteninsel mit einem Marinefriedhof) und die Insel St. Marien mit seiner Kapelle auf der sich eine barocke Kuppel aus dem Meer erhebt, heute ein bekannter Wallfahrtsort.
Diese kleine Kirche Gospa od Skrpjela (Madonna dello Scarpello) befindet sich auf einem Felsen, der zudem noch aufgeschüttet wurde. Diese ehemals kleine barocke Kirche wurde im 15. Jh. erbaut, der heutige Zustand stammt aus dem 17. Jh.
Faszination eines Panoramas von Perast
Im Ort fällt sofort die im 15. Jh. errichtete barocke Sveti-Nikola-Kirche auf, die mit ihrem 55 m hohen Campanilen den Ort prägt.
Einen ausführlichen eigenen Beitrag zu den Kirchen von Perast findet ihr unter diesem Link.
klick hier
Beim Ausgang aus der Sv. Nikola Kirche traf ich erneut auf unsere Wienerin, welch eine Freude.
Sie gab mir den Tipp, das örtliche Marine Museum zu besuchen!
Dieser Tipp sollte sich wieder als Volltreffer herausstellen. Wir verabredeten, dass wir sie nach Kotor im Auto mitnehmen, da sie von Budva aus ihre Besichtigungstour per Bus unternahm.
Das Marinemuseum ist in dem Palast Palata Bujovic untergebracht.
Dieser Palazzo wurde im 17. Jh. errichtet.
Nun folgen einige Impressionen aus diesem Museum, zu Recht ein Schifffahrtsmuseum, welches ich als beeindruckend in Erinnerung behalten werde.
Das Museum hat mehrere Räume über 2 Etagen.
Eine alte Karte von Perast
Viele alte Seekarten habe ich dort fotografiert! Ein Fundus für Bootsfahrer.
Zeugnisse alter Kultur und Geschichte.
Beachtlich was hier an Seefahrtgeschichte zusammen getragen wurde – eine unbedingte Empfehlung für den Besuch des Museums.
Auf dem Balkon des Museums – die Uferpromenade an der Jadranska Magistrala.
Schnappschuss – Künstler bei der Arbeit
Reste einer alten Festungsmauer aus dem 15. / 16. Jh.
Einer von ehemals 9 Türmen, die zum Schutz von Perast erbaut wurden.
Mit diesen Bildern verabschieden wir uns von einem der malerischsten Orte in der Bucht von Kotor.
Die Fahrt geht nun nach Kotor, den Ort – Teil III unseres Bildberichtes.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
Perast - ein Ort der komplett unter Denkmalschutz gestellt wurde – zu Recht, wie der ausführliche Bildbericht es dokumentieren wird.
Schon auf dem ersten Stopp in der Bucht hatte ich den Ort fotografiert.
Wo sich schon mit bloßem Auge zwei Kirchtürme ranken, da kommt burki nicht vorbei *gg*.
Wir fuhren von der Umgehungsstraße hinunter in den Ort. Hier verläuft auch die eigentliche Jadranska Magistrala. Ich parke das Auto gleich am Ortseingang, den Spaziergang in den Ortskern möchte ich gern zum fotografieren nutzen.
Perast – liegt unterhalb des St. Elias-Bergs (873 m) am Ufer der Bucht von Kotor. Beschrieben wird der Ort mit dem mildesten Klima und den meisten Sonnenstunden im Jahr.
Die ersten Erwähnungen des Ortes reichen in das 15. Jh. zurück. Eine bewegte Geschichte unter der Herrschaft der Venezianer und der Türken erlebte dieser Ort im 18. Jh. seine Blütezeit.
Zahlreiche Reedereien und einem großen Bestand an Handelsschiffen damals.
Viele Kapitänsvillen sind hier heute noch zu sehen.
Der kleine traditionsreiche Ort zählt heute keine 400 Einwohner mehr.
Der erste Blick in die Bucht geht natürlich auf 2 kleinen Inseln.
Die kleine Inseln St. Georg, der Friedhof des Ortes St. Georg, (die Toteninsel mit einem Marinefriedhof) und die Insel St. Marien mit seiner Kapelle auf der sich eine barocke Kuppel aus dem Meer erhebt, heute ein bekannter Wallfahrtsort.
Diese kleine Kirche Gospa od Skrpjela (Madonna dello Scarpello) befindet sich auf einem Felsen, der zudem noch aufgeschüttet wurde. Diese ehemals kleine barocke Kirche wurde im 15. Jh. erbaut, der heutige Zustand stammt aus dem 17. Jh.
Faszination eines Panoramas von Perast
Im Ort fällt sofort die im 15. Jh. errichtete barocke Sveti-Nikola-Kirche auf, die mit ihrem 55 m hohen Campanilen den Ort prägt.
Einen ausführlichen eigenen Beitrag zu den Kirchen von Perast findet ihr unter diesem Link.
klick hier
Beim Ausgang aus der Sv. Nikola Kirche traf ich erneut auf unsere Wienerin, welch eine Freude.
Sie gab mir den Tipp, das örtliche Marine Museum zu besuchen!
Dieser Tipp sollte sich wieder als Volltreffer herausstellen. Wir verabredeten, dass wir sie nach Kotor im Auto mitnehmen, da sie von Budva aus ihre Besichtigungstour per Bus unternahm.
Das Marinemuseum ist in dem Palast Palata Bujovic untergebracht.
Dieser Palazzo wurde im 17. Jh. errichtet.
Nun folgen einige Impressionen aus diesem Museum, zu Recht ein Schifffahrtsmuseum, welches ich als beeindruckend in Erinnerung behalten werde.
Das Museum hat mehrere Räume über 2 Etagen.
Eine alte Karte von Perast
Viele alte Seekarten habe ich dort fotografiert! Ein Fundus für Bootsfahrer.
Zeugnisse alter Kultur und Geschichte.
Beachtlich was hier an Seefahrtgeschichte zusammen getragen wurde – eine unbedingte Empfehlung für den Besuch des Museums.
Auf dem Balkon des Museums – die Uferpromenade an der Jadranska Magistrala.
Schnappschuss – Künstler bei der Arbeit
Reste einer alten Festungsmauer aus dem 15. / 16. Jh.
Einer von ehemals 9 Türmen, die zum Schutz von Perast erbaut wurden.
Mit diesen Bildern verabschieden wir uns von einem der malerischsten Orte in der Bucht von Kotor.
Die Fahrt geht nun nach Kotor, den Ort – Teil III unseres Bildberichtes.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi