E
ELMA
Guest
Von Zabljak in Montenegro nach Dubrovnik in Kroatien
Wir waren Ende August/ Anfang September einige Tage im Nationalpark Durmitorgebirge im Nordosten von Montenegro.
Siehe Berichte über
Anreise nach Montenegro
Fahrt entlang der Moraca
Rafting auf der Tara
Wandern und Camping im Durmitorgebirge
Als nach heftigen Gewittern das Wetter umgeschlagen und es empfindlich kühl geworden war, beschlossen wir, über Savnik ( Montenegro) und über Trebinje (BIH) hinunter nach Dubrovnik (HR) zu fahren.
Die Straße war uns vom letzten Jahr noch als sehr schmal und schlecht in Erinnerung. Wir warteten einen Tag ab, an dem der Regen aufgehört hatte.
Kurz nach Zabljak schien unsere Vermutung bestätigt zu werden.
Die Hochebene am Rande des Durmitorgebirges ist nicht sehr dicht besiedelt.
Am Fuße des Savin Kuk (2313m) gibt es ein kleines Skigebiet mit 3 Liftanlagen, dort werden zunehmend Chalets und Ferienhaussiedlungen gebaut.
Abfahrtspiste vom Savin Kuk
Auf der anderen Seite geht der Blick weit über die Landschaft.
Aber - welche Überraschung – die Straße hatte über viele Kilometer eine neue Asphaltdecke bekommen. Das schonte die Stoßdämpfer unseres Wohnmobils und wir konnten die Ausblicke genießen.
Vor Savnik
In Savnik, Blick zum Komarnica Canon
Pause in Savnik unter riesigen Nussbäumen mit starkem türkischem Kaffee
Ab Savnik ist die Straße breit und gut ausgebaut.
Die Komarnica Schlucht
In Niksic führt die Hauptstraße am Stadtrand vorbei auf eine Anhöhe.
Der Blick geht über einen großen Stausee. Im Hintergund Niksic.
An der Grenze zu Bosnien Herzegowina stand dieses Schild. Wir wunderten uns schon ein wenig.
An der Grenze war die Vorlage der grünen Versicherungskarte fast wichtiger als der Pass.
Der Fluss Trebisnjica wird oberhalb von Trebinje im Bilecko Jezero gestaut
Ein breiter Fluss – es ist kaum vorstellbar, dass er das Meer nicht erreicht. Rund um Trebinje versickert das Wasser im löchrigen, spaltenreichen Kalk und kommt an der Küste in starken Quellen, den Vrulje, wieder zum Vorschein ( Siehe unten – Rijeka Dubrovacka)
Vor Trebinje
Nach Trebinje ging es wieder hinauf auf das Küstengebirge, bis wir an der Grenze zu Kroatien bei Gornji Brgat die Küste bis nach Cavtat ( Zupski Zaljev) überblicken konnten. Es war leider sehr diesig.
Oberhalb von Dubrovnik – verbranntes Land im Sommer 2007
Wir fuhren nicht über Dubrovnik, sondern benützten ab Gornji Brgat eine kleine Straße nach Komolac und fuhren dann weiter entlang des Rijeka Dubrovacka mit Blick auf die Marina und auf Mokosicka auf der gegenüberliegenden Seite
An der Tudjmanbrücke erreichten wir dann die Küstenstraße, um auf schnellstem Weg auf die Halbinsel Peljesac zu fahren, wo wir nochmals einige Tage auf dem Campingplatz Prapratno genießen konnten.
Ein Bericht über einen Besuch der Insel Mljet folgt.
Blick von der Brücke in den Rijeka Dubrovacka, einem Fluss, der am Ende der Bucht in einer starken Quelle entspringt und dessen Süßwasserströmung unter dem Meeresspiegel bis zur Mündung nachgewiesen werden kann.
ELMA
Wir waren Ende August/ Anfang September einige Tage im Nationalpark Durmitorgebirge im Nordosten von Montenegro.
Siehe Berichte über
Anreise nach Montenegro
Fahrt entlang der Moraca
Rafting auf der Tara
Wandern und Camping im Durmitorgebirge
Als nach heftigen Gewittern das Wetter umgeschlagen und es empfindlich kühl geworden war, beschlossen wir, über Savnik ( Montenegro) und über Trebinje (BIH) hinunter nach Dubrovnik (HR) zu fahren.
Die Straße war uns vom letzten Jahr noch als sehr schmal und schlecht in Erinnerung. Wir warteten einen Tag ab, an dem der Regen aufgehört hatte.
Kurz nach Zabljak schien unsere Vermutung bestätigt zu werden.
Die Hochebene am Rande des Durmitorgebirges ist nicht sehr dicht besiedelt.
Am Fuße des Savin Kuk (2313m) gibt es ein kleines Skigebiet mit 3 Liftanlagen, dort werden zunehmend Chalets und Ferienhaussiedlungen gebaut.
Abfahrtspiste vom Savin Kuk
Auf der anderen Seite geht der Blick weit über die Landschaft.
Aber - welche Überraschung – die Straße hatte über viele Kilometer eine neue Asphaltdecke bekommen. Das schonte die Stoßdämpfer unseres Wohnmobils und wir konnten die Ausblicke genießen.
Vor Savnik
In Savnik, Blick zum Komarnica Canon
Pause in Savnik unter riesigen Nussbäumen mit starkem türkischem Kaffee
Ab Savnik ist die Straße breit und gut ausgebaut.
Die Komarnica Schlucht
In Niksic führt die Hauptstraße am Stadtrand vorbei auf eine Anhöhe.
Der Blick geht über einen großen Stausee. Im Hintergund Niksic.
An der Grenze zu Bosnien Herzegowina stand dieses Schild. Wir wunderten uns schon ein wenig.
An der Grenze war die Vorlage der grünen Versicherungskarte fast wichtiger als der Pass.
Der Fluss Trebisnjica wird oberhalb von Trebinje im Bilecko Jezero gestaut
Ein breiter Fluss – es ist kaum vorstellbar, dass er das Meer nicht erreicht. Rund um Trebinje versickert das Wasser im löchrigen, spaltenreichen Kalk und kommt an der Küste in starken Quellen, den Vrulje, wieder zum Vorschein ( Siehe unten – Rijeka Dubrovacka)
Vor Trebinje
Nach Trebinje ging es wieder hinauf auf das Küstengebirge, bis wir an der Grenze zu Kroatien bei Gornji Brgat die Küste bis nach Cavtat ( Zupski Zaljev) überblicken konnten. Es war leider sehr diesig.
Oberhalb von Dubrovnik – verbranntes Land im Sommer 2007
Wir fuhren nicht über Dubrovnik, sondern benützten ab Gornji Brgat eine kleine Straße nach Komolac und fuhren dann weiter entlang des Rijeka Dubrovacka mit Blick auf die Marina und auf Mokosicka auf der gegenüberliegenden Seite
An der Tudjmanbrücke erreichten wir dann die Küstenstraße, um auf schnellstem Weg auf die Halbinsel Peljesac zu fahren, wo wir nochmals einige Tage auf dem Campingplatz Prapratno genießen konnten.
Ein Bericht über einen Besuch der Insel Mljet folgt.
Blick von der Brücke in den Rijeka Dubrovacka, einem Fluss, der am Ende der Bucht in einer starken Quelle entspringt und dessen Süßwasserströmung unter dem Meeresspiegel bis zur Mündung nachgewiesen werden kann.
ELMA