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Da wir nicht wussten, wie weit wir kommen würden, gaben wir auf Vorschlag von Annette Zadar ein. Käpt’n Blaubär berechnete nach den folgenden Vorgaben die Route, was ich zunächst nicht näher prüfte.
(Schnelle Streckenführung, keine Fähren, erlaubt sind Autobahnen, Tunnel- und Mautstrecken).
Verkehrsmeldungen zu möglichen Verkehrsbehinderungen auf der Strecke wurden aktiviert!
Neben unserer Routenkenntnis führten wir noch Kartenmaterial mit uns.
- Anreise mit Käpt‘n Blaubär als Navigator nach Zadar bzw. in die Region
Vor der Weiterfahrt gegen 8:00 Uhr wurden noch zwei Behinderungen auf der österreichischen Autobahn gemeldet, die sich jedoch rechtzeitig aufgelöst hatten.
Beim ersten Tankstopp nach 500 km kurz nach 10:00 Uhr an der Rastanlage Eisentratten erwarb ich dann eine 7-Tage Vignette für Slowenien. Doch bevor ich die Vignette vom Träger ablösen wollte, erkannte ich, dass sie falsch gelocht wurde und tauschte sie noch vor Ort um.
Nun interessierte mich auch die weitere Route zum möglichen Zielort Zadar und sah in der Routenkarte den Verlauf über Postojna nach Rupa und entlang der Küstenstraße. Nun ja Käpt‘n Blaubär wird schon merken und neu berechnen, wenn ich ihm nicht Folge leisten werde und stattdessen etwas mehr Autobahn in östlicher Richtung nehmen will, dachte ich.
So erreichten wir gegen 11:00 Uhr slowenischen Boden und Käpt’n Blaubär schickte uns wie geplant in Richtung Ljubljana. In Höhe von Bled allerdings fuhren wir brav auf der Autobahn geradeaus und ich bekam an zwei Stellen seine Ansage bitte links abbiegen und danach gleich wieder links. Was soll das? Ich war doch auf einer inzwischen komplett fertiggestellten Autobahn. Er hatte wohl noch seine Probleme mit den letzten Lückenschließungen.
Es sei ihm verziehen, denn die Software immer aktuell zu halten und vom Benutzer verlangen, dass dieser auch immer brav die aktuellen Daten herunterlädt, könnte durchaus ein Orientierungsproblem ergeben. Wir wussten durch verschiedene Medien und unserem aktuellen Kartenmaterial, dass es bis Zadar keine Autobahnlücken mehr gibt.
Weiter des Weges stieg in mir der Verdacht hoch, dass er uns eventuell aus Unkenntnis durch Ljubljana schicken würde, aber baff erstaunt, kannte er den Weg durch die Tunnelumfahrung. Laut seiner Routenplanung näherten wir uns nun dem Abzweig in Richtung Postojna.
Dort wies er 390 km bis Zadar aus, aber eine Restfahrtzeit von 7:01 Stunden bis zum Ziel. Soll das etwa schnell sein? Dann wären wir ja erst kurz vor 19:00 Uhr an der fiktiven Zwischenstation Zadar. Da ist doch der zuvor angedachte Weg über die Autobahn in Richtung Zagreb sicherlich die bessere Wahl. Zuvor in heimischen Regionen getestet, fand er bei einer Wegänderung immer wieder schnell eine neue günstigste schnelle Alternativroute. Darauf hoffend bogen wir bei Ljubljana in Richtung Zagreb ab worauf Käpt’n Blaubär zur Höchstform auflief. Ab sofort ließ er uns bei jeder weiteren Ausfahrt wissen, dass wir doch bitte ausfahren sollten und ihm gehorsam folgen sollten. Irrtum Schätzchen „ach Käpt’n Blaubär“ - aber auf Widerworte reagierst Du nicht. Er ist nicht mal beleidigt, wenn der Fahrer andere Wege nimmt. Inzwischen hatten wir die Ringautobahn um Ljubljana verlassen und fuhren in Richtung Zagreb weiter. Beherzt forderte er mich immer wieder auf bei Ausfahrten die Autobahn zu verlassen. Der Weg wurde länger und die Fahrzeit stieg an. Ungefähr auf Höhe von Trebinje fuhr ich gerade durch einen Tunnel als zum ersten Mal die Info kam „Bitte wenden“. Toll - erstens war hier wenig Platz und Geisterfahrer wollten wir auch werden. Hier wurde auch erst im vergangenen Jahr die letzte Autobahnlücke geschlossen. Inzwischen hatte er auch eine Alternativroute gefunden, da sich spontan die km- und Zeitanzeige abrupt änderte. Aber es war nur eine andere Route in Richtung Küstenstraße bei Rijeka. So hatten wir uns den Navigator an Bord nicht vorgestellt. Immerhin hatte ich zwei Wochen vor Urlaubsantritt die Daten aktiviert.
Entgegen früheren Fahrten wählten wir auch nicht die Querverbindung Novo Mesto-Metlika-Bosiljevo über Land, sondern hatten von vornherein geplant die Strecke nur über Autobahnen zu fahren. Auch andere Alternativrouten über Delnice bzw. die Strecke über Rupa sind uns von früheren Fahrten bekannt, aber auf dem südlichen Weg zeitintensiver.
Inzwischen hatten wir die Grenze nach Kroatien überschritten, passierten die erste Mautstelle und waren quasi vor den Toren Zagrebs als wir wiederum zum Wenden aufgefordert wurden. Käpt’n Blaubär hatte inzwischen einen gewissen Unterhaltungswert. An eine Scheidung war vorerst nicht zu denken, denn eine Diskussion über wenn und aber konnte nicht entstehen.
Unsere Wendung bestand darin, dass wir die A1 in Richtung Rijeka – Split nahmen. Die Fahrzeit von Käpt’n Blaubär war inzwischen wieder auf fast 8:30 Stunden bis Zadar angestiegen .
Auf dem Autobahnstück von Lucko (zweite Mautstelle) nach Bosiljevo, wo ein Abzweig nach Rijeka führt, forderte er uns bei jeder Ausfahrt zum Verlassen der Autobahn auf. Am Autobahndreieck Bosiljevo gab er die Anweisung geradeaus nach Rijeka zu fahren, aber ich blieb auf der A1 in Richtung Zadar/Split.
An der Rastanlage Dobra legten wir unsere Mittagpause ein und unser Gesprächsthema war die sture Wegführung seitens Käpt’n Blaubär auf Stand zu Beginn dieses Jahrtausends.
Bei jeder weiteren Abfahrt wurde ich zum Verlassen der Autobahn aufgefordert, was wir weiterhin sinnvoller Weise ignorierten. Er berechnete immer wieder neue Strecken durch das Velebitgebirge zur Küstenstraße und über diese nach Zadar. Allerdings waren wir erstaunt, dass wir bei Zuta Lokva keine Abfahrtsorder in Richtung Senj erhielten.
Weiter des Weges legten wir einen Stopp an der Rastanlage Zir ein um das Restaurant und das neue Motel zu besichtigen.
Nach dem Passieren der Ausfahrt Udbina änderte Käpt’n Blaubär seine Route, allerdings stellten wir fest, dass er uns nun südwärts über Landstraßen zur Küstenstraße schickten wollte. Selbst nach dem Erreichen der Brücke bei Maslenica, wollte er noch entlang der Küste weiter navigieren, obwohl die nächste Autobahnausfahrt Zadar I war.
Käpt’n Blaubär kannte in seiner Software bis auf die slowenischen letzten geschlossenen Autobahnlücken das komplette zurückgelegte Autobahnnetz, jedoch bei seiner Navigation wurden sie nicht einbezogen.
Südlich von Zadar legte ich einen zweiten Tankstopp gegen 15:45 Uhr ein. Somit waren wir weiter als das Navigationsziel gekommen, welches wir laut Käpt’n Blaubär über Postojna und Rijeka doch erst gegen 19:00 Uhr erreicht hätten.
FAZIT: Treu und brav der Navigation zu vertrauen, ist folglich nicht sehr sinnvoll. Es empfiehlt sich immer noch parallel gutes Kartenmaterial heranzuziehen um einem Käpt’n Blaubär nicht ausgeliefert zu sein.
In Prgomet verließen wir die Autobahn um als Zwischenstation Kastela anzufahren. Um 16:08 Uhr verließen wir die Autobahn und gingen auf Quartiersuche. Aus einem früheren Urlaub kannte ich in Kastel Stafilic das Hotel Adria.
Dieses war unser erster Versuch ein Übernachtungsquartier zu finden und wir hatten auch das Glück, dass wir bleiben konnten.
Kastela liegt ca. 100 km südlich von Zadar und es war noch nicht einmal 17:00 Uhr.
- Weiterfahrt von Kastela nach Orebic
Am nächsten Tag brachen wir Viertel nach Acht auf und fuhren durch die Teilorte Kastelas, Solin vorbei an Klis zur Autobahnauffahrt Dugopolje östlich von Split gelegen. Auf der Autobahn blieben wir bis zum derzeitigen Streckenende bei Ravča.
Auf den letzten noch nicht ganz fertiggestellten Rastplatz Rašćane Gornje kurz vor Ravča legten wir einen Stopp ein. Hier sind überdachte Vesperplätze errichtet worden und es gibt eine tolle Aussicht ins Tal am Fuße des Biokovogebirges.
Nach dem Verlassen der Autobahn orientierten wir uns in Richtung Dubrovnik, Medugorje und kamen durch Vrgorac. An der Ampelkreuzung konnte man auch rechts nach Ploce abbiegen. Diese Route führt kurviger am Ende des Biokovoausläufers zur Küstenstraße beim Bacina jezero.
Wir fuhren jedoch geradeaus und kamen durch Veliki Prolog nach Mali Prolog, wo wir rechts abgebogen dem Hinweis Ploce folgten. Auf dieser Route kamen wir unter zwei Brückenbauwerken der Autobahn vorbei.
Die Säulen standen, die Tunnels waren fertig, jedoch fehlten noch komplett die Brückentrassen. Auf der Fahrt hatte man auch immer mal wieder einen Blick auf die entstehende Autobahntrasse bis Ploce.
Etwa 9 Kilometer vor Ploce konnten wir auf eine neu erbaute Zubringerstraße auffahren, welche uns südlich von Ploce und nördlich der Neretva-Brücke auf die Küstenstraße führte.
Hier fuhren wir erst mal nach Norden um die Möglichkeit der Fährüberfahrt von Ploce nach Trpanj zu erkunden.
Da die Fähre jedoch eine viertel Stunde vor unserer Ankunft gegen 10:30 Uhr abgelegt hatte und erst wieder um 12:30 verkehren sollte entschieden wir uns zur Weiterfahrt entlang der Küstenstraße zur Halbinsel Peljesac.
Die Grenzabfertigung am BIH-Korridor ging recht zügig vonstatten. Ich nutzte die günstige Gelegenheit aufzutanken. Ein Liter Super (95) kostete 2.05 KM, was in etwa 1,03 € entspricht.
Auf der Fahrt zu unserem Hotel in Orebic gab es kurz noch einen Schlenker hinein nach Mali Ston, denn wir lagen zeitlich sehr gut. Laut Reisebuchung und Hotelinformation über Adria24 konnten wir erst ab 14.00 Uhr unser Hotelzimmer beziehen.
Etwas mehr als eine Stunde früher parkte ich das Auto auf dem Parkplatz des Grand Hotel Orebic (gebucht über Adria24).
Käpt’n Blaubär war heute freigestellt und verblieb auch die nächsten Tage im Handschuhfach.
Wir konnten gleich unser Zimmer mit Balkon beziehen und gingen zum Mittagessen.
Halbinsel
Peljesac
- Fortsetzung der Reise nach Porec
Los ging es dann um 7.55 Uhr in Orebic. Wir fuhren über die Halbinsel Peljesac zur Küstenstraße. Gegen 09:10 Uhr hatte ich wieder meine Tankrechnung an der INA-Tankstelle in Neum zu bezahlen. Von der Küstenstraße fuhren wir zwischen Rogotin und Ploce auf die Autostraße in Richtung Autobahn auf.
Nach 9 Kilometern ging es über Land u.a. entlang der in Bau befindlichen Autobahntrasse weiter. Wir kamen an Mali Prolog vorbei, fuhren durch Veliki Prolog und Vrgorac bis Ravča.
Um 10:24 Uhr löste ich das Autobahnticket. Wir legten an der ersten Rastanlage Mosor ein zweites Frühstück ein, bevor es weiter nordwärts ging.
An der Rastanlage Dobra kurz vor dem Autobahndreieck Bosiljevo tankte ich voll. Hier legten wir eine Mittagsrast ein.
Danach holte ich Käpt’n Blaubär aus dem Handschuhfach und gab ihm unser Ziel Porec ein.
Er fand eine Strecke mit 276 km Länge und einer Fahrzeit von 3:46 Stunden. Doch zu unserem Entsetzen führte er uns erst mal nach Slowenien hinein und über Ljubljana und Koper zurück nach Porec. Also das verstehe wer will, aber wir ließen ihm nicht seinen Willen und fuhren von Bosiljevo auf der A6 westwärts in Richtung Rijeka. Zu Beginn der Fahrt wollte er uns zum Umkehren oder Abfahren bewegen.
Erst als wir auf der A6 die Dobra-Brücke überquerten änderte er seinen Routenvorschlag und verkürzte die Strecke und Zeit entsprechend unserem Weg. Kurz vor Rijeka wollte er uns wieder abfahren lassen und noch durch die Stadt gondeln lassen, aber auch hier waren wir durch unser Kartenmaterial im Vorteil und wussten, dass wir über Autobahn und Autostraße durch bzw. an Rijeka vorbei kamen.
Als wir Rijeka passiert hatten, passte die Navigation von Käpt’n Blaubär mit unserer Route nach Porec perfekt überein. Gegen 15:30 Uhr passierten wir die Ucka-Mautstelle und blieben auf dem Ipsilon bis Pazin. Von Pazin ging es dann über Land vorbei an Baderna nach Porec. Ein Reiseplanung über das Ipsilon kennt Käpt’n Blaubär. Hingegen ist er mit den Autobahnen jenseits der Küste überfordert. Das Kartenmaterial passt und ist aktuell. Nur die Software dazu befindet sich nicht auf dem verkehrstechnisch aktuellen Stand.
Unsere heutige Strecke war zwar 705 km lang, jedoch benötigten wir mit den zwei Fahrpausen nur 8:30 Stunden für den Weg.
- Rückfahrt von Porec über Italien und die Schweiz
Leider nahmen es die Slowenen bei der Einreise heute sehr genau und wir standen über eine Stunde im Einreisestau.
Um mautfrei durch Slowenien zu kommen, verließen wir uns auf eine Istrienkarte im Maßstab 1:150.000 und Käpt’n Blaubär war noch auf OFF gestellt.
Erst nach dem Erreichen von Trieste aktivierte ich ihn um 10:40 Uhr mit dem Ziel Bergamo, da wir bewusst über Italien und die Schweiz heimfahren wollten. Vielleicht reicht es noch zu einem Stopp in der Schweiz.
Käpt’n Blaubär errechnete eine Fahrzeit von 3:15 Stunden bis zum zwischenzeitlichen Navigationsort. Auf der A4 zogen wir um 11:38 Uhr das Mautticket.
Unsere Fahrt über die italienische Autobahnen war richtig stressfrei. Bis auf Höhe von Venedig ist die A4 nur zweispurig. Alle LKWs fuhren zügig rechts und auf der linken Spur die PKWs. Wir konnten aber ziemlich konstant hier mit 130 km/h fahren, was ich aus unseren Landen nicht kenne. Hier blockieren immer wieder langsam fahrende Zeitgenossen den Weg. Auch auf dem weiteren dreispurigen Stück lief es sozusagen problemlos. Nur ein paar Ausländer kutschierten hin und wieder mit ca. 100 km/h kilometerlang auf der mittleren Spur. Gegen 13:40 Uhr legten wir eine Rast an der Autobahnrastanlage Altavilla V. ein.
Auf Höhe von Bergamo programmierte ich Käpt’n Blaubär mit dem Ziel der Heimatadresse. Seine Route entsprach genau unseren Vorstellungen. Er meldete eine reine Restfahrzeit von 5:15 Stunden.
Kurz vor Mailand mussten wir 22,30 € Autobahngebühr um 15:08 Uhr entrichten. Vierspurig ging unser Weg weiter bis zum Abzweig auf die A8, welche 1,40 € Nutzungsgebühr kostete. Mein Tankanzeiger stand am Anfang des letzten Viertels und so gab es noch einen Tankstopp in Milano-Laghi (15:38 Uhr). Etwas später mussten wir auf die A9 abzweigen und es wurde noch einmal 1,80 € fällig.
Schließlich erreichten wir den Grenzübergang in die Schweiz. Hier verzögerte der Grenzrückstau unsere Fahrt um mindestens 20 Minuten. Käpt’n Blaubär führte uns problemlos. Seine Stau- bzw. Störungsmeldungen nahmen wir wahr.
Später standen wir noch gut einen Kilometer vor dem Gotthardtunnel in der Warteschlange. Die Wetterlage war jedoch nicht so ideal, dass wir zwingend keine weitere Übernachtung einlegen wollten.
Somit beschlossen wir während der Tunneldurchfahrt die Heimreise komplett durchzuziehen. Nun meldete Käpt’n Blaubär eine weitere Behinderung auf der Umfahrung bei Zürich. Seine vorgeschlagene Routenänderung akzeptierten wir. Folglich wurden wir von ihm durch die Innenstadt von Zürich, vorbei am Hauptbahnhof geführt um anschließend wieder auf die Autobahn zu gelangen.
Vor dem Abzweig nach Sankt Gallen oder Schaffhausen ging es nochmals etwas stockend vorwärts. Wieder auf deutschem Boden kehrten wir noch zu einem Abendessen ein, bevor wir den restlichen Heimweg in Angriff nahmen. Ziehen wir die Stauzeiten und Pausen von seiner errechneten Fahrzeit ab, benötigte ich für seine Strecken 5 Minuten weniger. Die Strecke über Italien und die Schweiz war für uns 150 Kilometer länger als über die Tauernautobahn.
- Epilog
Bis auf den östlich von Ljubljana liegenden Teil Sloweniens, aktuelle Streckenschließungen und die nicht in die Navigation einbezogenen kroatischen Autobahnen war er ein verlässlicher Partner.
Für dieses Problem hatten wir Kartenmaterial dabei, was uns die Sicherheit gab, Käpt’n Blaubär ignorieren zu können. Das hat uns bei den großen Strecken viel Zeit erspart, was wir zu genießen wussten.
Es empfiehlt sich somit, dass man nicht blind mit Navigationsgeräten auf Reisen geht, sondern vorher mögliche Routen checkt und aktuelles Kartenmaterial mit sich führt.