Das Franziskanerkloster in Nerezine ist schon von der Inselstraße weithin sichtbar.
Nerezine, am Fuße des Berges Osoršćica, an der Ostseite der Insel Lošinj entstand schon im 14. Jh. und wurde als Ansiedlung geschichtlich erwähnt.
Der Touristenort verdankt seine „Neuentdeckung“ auch auf Grund des faszinierenden Gebirgszugs Osoršćica, der nicht ohne Grund zum schönsten Inselberg der Adria erklärt wurde.
Von Nerezine aus gibt es einen Bergpfad zum Gipfel Televrin (588 m) und der St. Nikolaus Kapelle.
Man parkt auf dem zentralen Parkplatz und läuft an der Uferpromenade direkt auf das Kloster zu.
Ein beeindruckendes Bild erschließt sich dem Betrachter.
Dieses Kloster mit Kirche wurde 1505 - 1513 und der dreistöckige Renaissance- Glockenturm von 1590 - 1604 erbaut.
Die einfache einschiffige Kirche konnten wir leider nicht besichtigen. Der Hauptaltar besitzt jedoch ein wertvolles Bildnis des venezianischen Cinquecento mit der Darstellung des hl. Franziskus im Gebet.
Ein bearbeitetes Panorama vor dem Kloster mit Hafenansicht
An der Klostermauer eine Bronzefigur. Ich vermute mal mit der Darstellung des Osorer Bischof Gaudentius.
Der Glockenturm mit Biforien.
Der Friedhof am Kloster. Auf diesem finden bis heute alle Einwohner von Nerezine ihre letzte Ruhestätte.
Die einschiffige Kirche unmittelbar am Friedhof
Das Klostergebäude unmittelbar in der Bucht.
Der Besuch des Klosters sollte in jedem Fall auf der Besuchsliste der Insel Losinj stehen.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
Nerezine, am Fuße des Berges Osoršćica, an der Ostseite der Insel Lošinj entstand schon im 14. Jh. und wurde als Ansiedlung geschichtlich erwähnt.
Der Touristenort verdankt seine „Neuentdeckung“ auch auf Grund des faszinierenden Gebirgszugs Osoršćica, der nicht ohne Grund zum schönsten Inselberg der Adria erklärt wurde.
Von Nerezine aus gibt es einen Bergpfad zum Gipfel Televrin (588 m) und der St. Nikolaus Kapelle.
Man parkt auf dem zentralen Parkplatz und läuft an der Uferpromenade direkt auf das Kloster zu.
Ein beeindruckendes Bild erschließt sich dem Betrachter.
Dieses Kloster mit Kirche wurde 1505 - 1513 und der dreistöckige Renaissance- Glockenturm von 1590 - 1604 erbaut.
Die einfache einschiffige Kirche konnten wir leider nicht besichtigen. Der Hauptaltar besitzt jedoch ein wertvolles Bildnis des venezianischen Cinquecento mit der Darstellung des hl. Franziskus im Gebet.
Ein bearbeitetes Panorama vor dem Kloster mit Hafenansicht
An der Klostermauer eine Bronzefigur. Ich vermute mal mit der Darstellung des Osorer Bischof Gaudentius.
Der Glockenturm mit Biforien.
Der Friedhof am Kloster. Auf diesem finden bis heute alle Einwohner von Nerezine ihre letzte Ruhestätte.
Die einschiffige Kirche unmittelbar am Friedhof
Das Klostergebäude unmittelbar in der Bucht.
Der Besuch des Klosters sollte in jedem Fall auf der Besuchsliste der Insel Losinj stehen.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki