Nun hieß es Abschied nehmen von Rab – eine ereignisreiche Woche lag hinter uns.
Gegen 10.00 Uhr ereichten wir den Fährhafen in Rab, der erstaunlich voll war.
So mussten wir eine Fähre ziehen lassen.
Die Freude auf unser neues Quartier in Porec ließen wir mit einer ruhigen Rückfahrt entlang der Küstenstraße angehen.
Wir wollten auf dieser Strecke noch einiges mitnehmen, wie wir es auf der Hinfahrt schon geübt hatten.
Unsere Station – Novi Vinodolski.
Im Reiseführer unter http://www.mein-kroatien.info/Novi_Vinodolski hatten wir uns ausreichend belesen und ich wusste aus unserem letzten Projekt „Steinerne Zeugen“, das hier Filip bereits sehr gute Fotos von der weithin sichtbaren Pfarrkirche Sv. Filip eingestellt hatte.
Der erste Eindruck beim Bummel durch die Ortspromenade überraschte uns mit dem modernen Outfit. So was hatten wir in Istrien noch nicht gesehen. Einladend die vielen Cafes und Bars zum Verweilen.
Die Wechselkurse, wie man am Denkmal sieht, waren übrigens die besten, die wir bis dahin sahen.
Am Ende dieser Promenade eröffnete sich der erste Blick auf den Kirchturm Sv. Filip.
Auf den Weg zur Kirche liefen wir an vielen kleinen und engen Gassen vorbei. Altstadt aus vorgeschichtlicher Zeit.
Auf dem Kirchplatz angekommen bietet sich ein herrlicher Blich auf den Kvarner (Insel Krk) und auf den kleinen Stadthafen.
Auf dem Kirchplatz steht die neu renovierte Kirche
Und der übermächtige Kirchturm aus dem 13. Jh. in neuem Glanz.
Leider hatten wir kein Glück, die Kirche hatte nicht geöffnet.
Ein berühmtes Gebäude befindet sich ebenfalls auf dem Platz. Hier befand sich einst der Wohnsitz des Bischofs Christopher, dessen geschichtliche Bedeutung mir aber nicht erschlossen ist.
In der vorher beschriebenen Promenade ließen wir uns mit einem Cappuccino und einem leckeren Eis verwöhnen. (Kugel Eis – 4 Kuna)
Neidisch schaute uns dabei ein Kätzchen aus dem oberen Stockwerk zu.
Bericht: burki
Fotos: burki und heidi
Gegen 10.00 Uhr ereichten wir den Fährhafen in Rab, der erstaunlich voll war.
So mussten wir eine Fähre ziehen lassen.
Die Freude auf unser neues Quartier in Porec ließen wir mit einer ruhigen Rückfahrt entlang der Küstenstraße angehen.
Wir wollten auf dieser Strecke noch einiges mitnehmen, wie wir es auf der Hinfahrt schon geübt hatten.

Unsere Station – Novi Vinodolski.
Im Reiseführer unter http://www.mein-kroatien.info/Novi_Vinodolski hatten wir uns ausreichend belesen und ich wusste aus unserem letzten Projekt „Steinerne Zeugen“, das hier Filip bereits sehr gute Fotos von der weithin sichtbaren Pfarrkirche Sv. Filip eingestellt hatte.
Der erste Eindruck beim Bummel durch die Ortspromenade überraschte uns mit dem modernen Outfit. So was hatten wir in Istrien noch nicht gesehen. Einladend die vielen Cafes und Bars zum Verweilen.
Die Wechselkurse, wie man am Denkmal sieht, waren übrigens die besten, die wir bis dahin sahen.
Am Ende dieser Promenade eröffnete sich der erste Blick auf den Kirchturm Sv. Filip.


Auf den Weg zur Kirche liefen wir an vielen kleinen und engen Gassen vorbei. Altstadt aus vorgeschichtlicher Zeit.


Auf dem Kirchplatz angekommen bietet sich ein herrlicher Blich auf den Kvarner (Insel Krk) und auf den kleinen Stadthafen.
Auf dem Kirchplatz steht die neu renovierte Kirche

Und der übermächtige Kirchturm aus dem 13. Jh. in neuem Glanz.


Leider hatten wir kein Glück, die Kirche hatte nicht geöffnet.
Ein berühmtes Gebäude befindet sich ebenfalls auf dem Platz. Hier befand sich einst der Wohnsitz des Bischofs Christopher, dessen geschichtliche Bedeutung mir aber nicht erschlossen ist.

In der vorher beschriebenen Promenade ließen wir uns mit einem Cappuccino und einem leckeren Eis verwöhnen. (Kugel Eis – 4 Kuna)

Neidisch schaute uns dabei ein Kätzchen aus dem oberen Stockwerk zu.
Bericht: burki
Fotos: burki und heidi