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ELMA
Guest
Pag, die etwas andere Insel
Teil 2
Ausflug nach Lun und Tovernele
Wanderung auf den Sveti Vid
Teil 1 berichtet von der Anfahrt, über Eindrücke von Novalja, Zrce, Mandre , die Stadt Pag
siehe http://www.adriaforum.com/kroatien/pag-die-etwas-andere-insel-teil-1-a-t61702/
Ein weiterer Ausflug führte uns ganz in den Nordosten der Insel, nach Lun und zum letzten Ort an diesem Ende von Pag: Tovernele.
Auf der Straße nach Lun ( eine beliebte Strecke für Radfahrer)
Lun ist bekannt durch Olivenhaine mit uralten Oliven, die zwischen Steinen und Felsen gedeihen.
Tovernele und der Blick hinüber zur Südspitze der Insel Rab
Auch hier am äußersten Ende der Insel: Neubauten über Neubauten.
Überall auf der Insel kann man Schafe entdecken. Bei Sonne und Wärme legen sie sich gerne in den Schatten von Mauern oder halten sich unter Gebüsch und Sträuchern auf.
Kolan, etwa auf de Inselmitte, ist eine Art Zentrum für die Herstellung des Pager Käse.
Natürlich verließen wir die Insel nicht, ohne in einer der Käsereien einen Vorrat an Schafskäse einzukaufen.
Unweit von Simuni erhebt sich der höchste Berg der Insel PAG: der Sveti Vid. ( 349m)
Die Wanderung hinauf zur Ruine des Kirchleins ist nicht schwierig - wenngleich auch etwas anstrengend, da der schmale, gut gekennzeichnete Pfad oft über lockere Felsstücke, Geröll und Felsplatten führt. Stabiles Schuhwerk mit gutem Profil ist empfehlenswert.
Wir unternahmen diese Wanderung an einem kühlen Tag, an dem der Jugo kräftig blies und das Wetter unbeständig erschien.
Bei wolkenlosem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen dürfte die Wanderung in dem schattenlosen Gelände recht anstrengend sein.
Im Mai war die Zeit, in der der wilde Salbei in voller Blüte stand: ein Genuss nicht nur für die Augen, sondern auch für die Nase.
Ein paar Eindrücke von Aufstieg. Die Wegmarkierung war nicht zu übersehen.
Der Gipfel in Sicht!
Kurz vor der Ruine von Sv Vid
Auf dem Gipfel angekommen
Obwohl an diesem Tag das Wetter nicht sehr klar war, waren wir von Ausblick überwältigt.
Blick auf Pag und die Salinen
Blick hinüber zum Velebitgebirge auf dem Festland
Die Bucht des Paski Zaljev, an dessen Ende sich der Stand Zrce befindet
Der Abstieg über Steinbrocken und Geröll.
Die roten Markierungen auf dem Boden sind bei gutem Wetter nicht zu übersehen. Bei Nebel dürfte es etwas schwierig sein.
Mitten in dem scheinbar wasserlosen Gelände plötzlich Vogelgezwitscher und Froschquaken.
Wir schauten uns um : ein Wassertümpel in einer Senke, mitten in der steinigen Umgebung.
Ob es im Sommer hier auch noch Wasser gibt? Wahrscheinlich nicht.
Der Abstieg bot Ausblicke hinüber zu den Insel n Maun und Skrda, bei sehr guter Sicht kann man auch bis zu den Inseln Olib, Silba und Losinj schauen.
Am Ende des Abstiegs: Blick auf die "grüne Seite" von Pag - Marina Simuni und die Einfahrt zum Autocamp Simuni.
Am Tag, an dem wir weiterfuhren, schüttete es wie aus Kübeln. Der kräftige Regen wusch zwar den Staub von unserem Fahrzeug, aber es wurde nichts mit den Fotos, die ich von den Salinen südlich von Pag machen wollte.
Wir verließen die Insel über die Brücke im Süden und fuhren zu unserem nächsten Ziel: Nin, nördlich von Zadar.
ELMA
Teil 1 siehe
http://www.adriaforum.com/kroatien/pag-die-etwas-andere-insel-teil-1-a-t61702/
Teil 2
Ausflug nach Lun und Tovernele
Wanderung auf den Sveti Vid
Teil 1 berichtet von der Anfahrt, über Eindrücke von Novalja, Zrce, Mandre , die Stadt Pag
siehe http://www.adriaforum.com/kroatien/pag-die-etwas-andere-insel-teil-1-a-t61702/
Ein weiterer Ausflug führte uns ganz in den Nordosten der Insel, nach Lun und zum letzten Ort an diesem Ende von Pag: Tovernele.
Auf der Straße nach Lun ( eine beliebte Strecke für Radfahrer)
Lun ist bekannt durch Olivenhaine mit uralten Oliven, die zwischen Steinen und Felsen gedeihen.
Tovernele und der Blick hinüber zur Südspitze der Insel Rab
Auch hier am äußersten Ende der Insel: Neubauten über Neubauten.
Überall auf der Insel kann man Schafe entdecken. Bei Sonne und Wärme legen sie sich gerne in den Schatten von Mauern oder halten sich unter Gebüsch und Sträuchern auf.
Kolan, etwa auf de Inselmitte, ist eine Art Zentrum für die Herstellung des Pager Käse.
Natürlich verließen wir die Insel nicht, ohne in einer der Käsereien einen Vorrat an Schafskäse einzukaufen.
Unweit von Simuni erhebt sich der höchste Berg der Insel PAG: der Sveti Vid. ( 349m)
Die Wanderung hinauf zur Ruine des Kirchleins ist nicht schwierig - wenngleich auch etwas anstrengend, da der schmale, gut gekennzeichnete Pfad oft über lockere Felsstücke, Geröll und Felsplatten führt. Stabiles Schuhwerk mit gutem Profil ist empfehlenswert.
Wir unternahmen diese Wanderung an einem kühlen Tag, an dem der Jugo kräftig blies und das Wetter unbeständig erschien.
Bei wolkenlosem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen dürfte die Wanderung in dem schattenlosen Gelände recht anstrengend sein.
Im Mai war die Zeit, in der der wilde Salbei in voller Blüte stand: ein Genuss nicht nur für die Augen, sondern auch für die Nase.
Ein paar Eindrücke von Aufstieg. Die Wegmarkierung war nicht zu übersehen.
Der Gipfel in Sicht!
Kurz vor der Ruine von Sv Vid
Auf dem Gipfel angekommen
Obwohl an diesem Tag das Wetter nicht sehr klar war, waren wir von Ausblick überwältigt.
Blick auf Pag und die Salinen
Blick hinüber zum Velebitgebirge auf dem Festland
Die Bucht des Paski Zaljev, an dessen Ende sich der Stand Zrce befindet
Der Abstieg über Steinbrocken und Geröll.
Die roten Markierungen auf dem Boden sind bei gutem Wetter nicht zu übersehen. Bei Nebel dürfte es etwas schwierig sein.
Mitten in dem scheinbar wasserlosen Gelände plötzlich Vogelgezwitscher und Froschquaken.
Wir schauten uns um : ein Wassertümpel in einer Senke, mitten in der steinigen Umgebung.
Ob es im Sommer hier auch noch Wasser gibt? Wahrscheinlich nicht.
Der Abstieg bot Ausblicke hinüber zu den Insel n Maun und Skrda, bei sehr guter Sicht kann man auch bis zu den Inseln Olib, Silba und Losinj schauen.
Am Ende des Abstiegs: Blick auf die "grüne Seite" von Pag - Marina Simuni und die Einfahrt zum Autocamp Simuni.
Am Tag, an dem wir weiterfuhren, schüttete es wie aus Kübeln. Der kräftige Regen wusch zwar den Staub von unserem Fahrzeug, aber es wurde nichts mit den Fotos, die ich von den Salinen südlich von Pag machen wollte.
Wir verließen die Insel über die Brücke im Süden und fuhren zu unserem nächsten Ziel: Nin, nördlich von Zadar.
ELMA
Teil 1 siehe
http://www.adriaforum.com/kroatien/pag-die-etwas-andere-insel-teil-1-a-t61702/