Nach einer kurzen Fahrt sind wir in Veliki Ston angekommen. Die andere Seite der über 5 Km langen Festungsmauer, der längsten in Europa.
Hier gibt es einen großen Parkplatz, auf dem auch viele Reisebusse parken. Gleich geht der Blick auf die Festungsmauer hinauf.
Wir schlendern kurz durch die winkligen Gassen, in denen sich kleine Konobas aneinander reihen. Kurz werden die Preise gescheckt – ok, hier sollten wir auch einkehren.
Zielstrebig suchten wir den Aufstieg zur Festungsmauer.
Nun ging es hinauf, auf den Spuren des (neuen) historischen Festungssteiges.
Kurzer Blick auf den bereits zurückgelegten Weg.
Baustelle, was ist hier los?
Hier wird die Festungsmauer in Richtung Mali Ston bereits restauriert, jedoch noch nicht begehbar.
Kurzer Blick hinauf, das Ziel in Sichtweite.
Auf halber Höhe, ein Panorama über den Ort. Eine kleine Kapelle und ein rechteckiger Campanile des Klosters Sv. Nikola sind zu sehen.
Auf dem Turm angekommen weht mit stolz das kroatische Wappen.
Panorama auf die Stadt, Salinen und den Abstieg zur anderen Seite.
Ja, um diese Salinen dreht sich alles.
Ein ehemaliger Staatsschatz Dubrovniks, der geschützt und derart befestigt wurde, da die Haupteinnahmen u.a. aus Ston kamen.
Der Abstieg erfolgte über den gleichen Weg.
Vorsicht, abwärts waren die Steine recht glatt, man kann schnell ausrutschen. Alternativ geht man den Turm hinab und kommt durch einige Gärten in den Ort wieder zurück.
Impressionen aus dem Ortsrundgang.
Die Stadtverwaltung mit einem Uhrenturm
Eine kleine Kirche, die gerade restauriert wird.
Ein (leider zu gemüllter) Brunnen vor der Stadtverwaltung.
Ein großer Marktplatz, von dem die vielen kleinen Restaurants in den Seitengassen erreicht werden können. Diese strahlen das typische mediterrane Flair aus, zuvorkommendes Personal und wie gehabt, die Bestellung in Englisch aufgeben. Hier nahmen wir unsere Mittagsmahlzeit ein und kehrten auf der Rückfahrt wieder ein.
Weitere Informationen zu Ston in unserem Reiseführer:
http://www.mein-kroatien.info/Ston
Bericht: burki
Fotos: burki
Hier gibt es einen großen Parkplatz, auf dem auch viele Reisebusse parken. Gleich geht der Blick auf die Festungsmauer hinauf.
Wir schlendern kurz durch die winkligen Gassen, in denen sich kleine Konobas aneinander reihen. Kurz werden die Preise gescheckt – ok, hier sollten wir auch einkehren.
Zielstrebig suchten wir den Aufstieg zur Festungsmauer.
Nun ging es hinauf, auf den Spuren des (neuen) historischen Festungssteiges.
Kurzer Blick auf den bereits zurückgelegten Weg.
Baustelle, was ist hier los?
Hier wird die Festungsmauer in Richtung Mali Ston bereits restauriert, jedoch noch nicht begehbar.
Kurzer Blick hinauf, das Ziel in Sichtweite.
Auf halber Höhe, ein Panorama über den Ort. Eine kleine Kapelle und ein rechteckiger Campanile des Klosters Sv. Nikola sind zu sehen.
Auf dem Turm angekommen weht mit stolz das kroatische Wappen.
Panorama auf die Stadt, Salinen und den Abstieg zur anderen Seite.
Ja, um diese Salinen dreht sich alles.
Ein ehemaliger Staatsschatz Dubrovniks, der geschützt und derart befestigt wurde, da die Haupteinnahmen u.a. aus Ston kamen.
Der Abstieg erfolgte über den gleichen Weg.
Vorsicht, abwärts waren die Steine recht glatt, man kann schnell ausrutschen. Alternativ geht man den Turm hinab und kommt durch einige Gärten in den Ort wieder zurück.
Impressionen aus dem Ortsrundgang.
Die Stadtverwaltung mit einem Uhrenturm
Eine kleine Kirche, die gerade restauriert wird.
Ein (leider zu gemüllter) Brunnen vor der Stadtverwaltung.
Ein großer Marktplatz, von dem die vielen kleinen Restaurants in den Seitengassen erreicht werden können. Diese strahlen das typische mediterrane Flair aus, zuvorkommendes Personal und wie gehabt, die Bestellung in Englisch aufgeben. Hier nahmen wir unsere Mittagsmahlzeit ein und kehrten auf der Rückfahrt wieder ein.
Weitere Informationen zu Ston in unserem Reiseführer:
http://www.mein-kroatien.info/Ston
Bericht: burki
Fotos: burki