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ELMA
Guest
Teil 2
Rovinj, die elegante , noch italienischere Stadt als Porec
Ein sicher schon mehrere Tausend Mal fotografierter Blick auf die eng übereinander gebauten Häuser der Altstadt – auch im Licht des Januarmorgens etwas Besonderes:
Der Blick auf die italienisch anmutenden bunten Häuserfronten direkt am Wasser
Es war ein Genuss, ohne Gedränge durch die engen Straßen der Altstadt zu schlendern. Man konnte spüren , dass die Stadt lebt: überall wurde renoviert, gebaut, - die Düfte aus den Küchen zogen durch die Gassen, Wäsche hing zum Trocknen quer über die Straße – welch ein Kontrast zu den teilweise im Tiefschlaf versunkenen Feriensiedlungen entlang der Küste.
Auf dem Markt
– ganz ohne Souvenirs, nur Obst und Gemüse für den normalen Alltag
Leicht könnte man sich im Gassengewirr verlaufen – aber die Bewohner haben früher schon vorgesorgt:
Sind in der Straßenmitte auffallende Steinlinien eingelegt, so führt diese Gasse irgendwo hin, meist zu einem wichtigen Platz.
Fehlt diese Mittellinie aus Pflastersteinen , dann kann man davon ausgehen, dass man vor einer Mauer oder einer Haustür landet.
Die steilen Gassen führen hinauf zur Basilika Sv Eufemija, deren Turm alles überragt.
Auf dem Platz vor der Kirche
Auf dem Weg zurück zum Hafen
Im Winter gehört der Hafen ganz den einheimische Fischern.
Der Weg hinauf zum Franziskanerkloster lohnte sich kaum: Hohe Mauern umschließen den Klostergarten, eine verschlossene Kirchentüre erlaubten keinen Einblick ins Kloster.
So gingen wir den Weg wieder zurück zum großen Parkplatz oberhalb der Stadt und setzten unsere Reise im Januar fort quer durch das Inland in Richtung Osten von Istrien.
ELMA
Zum Teil 1 des Berichts:
Porec, die geschäftige Stadt
siehe HIER
Rovinj, die elegante , noch italienischere Stadt als Porec
Ein sicher schon mehrere Tausend Mal fotografierter Blick auf die eng übereinander gebauten Häuser der Altstadt – auch im Licht des Januarmorgens etwas Besonderes:

Der Blick auf die italienisch anmutenden bunten Häuserfronten direkt am Wasser

Es war ein Genuss, ohne Gedränge durch die engen Straßen der Altstadt zu schlendern. Man konnte spüren , dass die Stadt lebt: überall wurde renoviert, gebaut, - die Düfte aus den Küchen zogen durch die Gassen, Wäsche hing zum Trocknen quer über die Straße – welch ein Kontrast zu den teilweise im Tiefschlaf versunkenen Feriensiedlungen entlang der Küste.
Auf dem Markt
– ganz ohne Souvenirs, nur Obst und Gemüse für den normalen Alltag


Leicht könnte man sich im Gassengewirr verlaufen – aber die Bewohner haben früher schon vorgesorgt:
Sind in der Straßenmitte auffallende Steinlinien eingelegt, so führt diese Gasse irgendwo hin, meist zu einem wichtigen Platz.



Fehlt diese Mittellinie aus Pflastersteinen , dann kann man davon ausgehen, dass man vor einer Mauer oder einer Haustür landet.

Die steilen Gassen führen hinauf zur Basilika Sv Eufemija, deren Turm alles überragt.



Auf dem Platz vor der Kirche


Auf dem Weg zurück zum Hafen



Im Winter gehört der Hafen ganz den einheimische Fischern.



Der Weg hinauf zum Franziskanerkloster lohnte sich kaum: Hohe Mauern umschließen den Klostergarten, eine verschlossene Kirchentüre erlaubten keinen Einblick ins Kloster.

So gingen wir den Weg wieder zurück zum großen Parkplatz oberhalb der Stadt und setzten unsere Reise im Januar fort quer durch das Inland in Richtung Osten von Istrien.

ELMA
Zum Teil 1 des Berichts:
Porec, die geschäftige Stadt
siehe HIER