Weiter geht es rauf in die Berge.
Hier sieht man einen Teil der Strecke, der noch vor uns lag.
An diesem Abschnitt war die Straße wieder einigermaßen befahrbar.
Immer wieder diese Steinmauern.
In diesem Teil des Velebit scheint die Tierhaltung keine Rolle zu spielen. Hier oben habe ich
jedenfalls noch keine Schafe oder Ziegen gesehen.
Interessante Steinformationen.
Besonders vertrauenserweckend lag dieser Felsbrocken da oben nicht.
Es ist doch erstaunlich, wo Pflanzen wachsen und sich behaupten können.
Wilde Narzissen.
Ein Blick zurück.
Hier konnte man schön laufen und steil war es auch nicht.
So langsam zogen Wolken auf und man kann leider das Meer kaum sehen.
Eine kleine Kapelle.
Das war neu für mich. Bisher dachte ich, der Nationalpark Paklenica ist nur von Starigrad aus zu erreichen.
Als hätte jemand Linien gezogen.
Immer wieder Hinweise auf Brände. Der Wald im Hintergrund war zum großen Teil verbrannt.
Jetzt war auch klar, warum die Leute mit den Autos die Straße hochgefahren sind. Es gab hier oben
vielleicht 10 Häuser, von denen die Hälfte bewohnt war.
Dieses Haus war natürlich nicht mehr bewohnt.
Strom gab es nicht, aber einen Brunnen.
Noch ein paar Impressionen.
Also nach 2 Stunden bis hier oben hat es gelangt.
Nochmal 2,5 Stunden waren nicht drin, zumal das Wetter
immer schlechter wurde. Wir haben da immer Respekt und kehren um.
Nach unten haben wir 1,5 Stunden gebraucht.
Als wir noch 100 Meter bis zum Auto hatten, fing es aber an zu regnen, aber wie.
Das solls für heute gewesen sein. Fortsetzung folgt.
Tschüss und ein schönes Wochenende.
Michael
Hier sieht man einen Teil der Strecke, der noch vor uns lag.
An diesem Abschnitt war die Straße wieder einigermaßen befahrbar.
Immer wieder diese Steinmauern.
In diesem Teil des Velebit scheint die Tierhaltung keine Rolle zu spielen. Hier oben habe ich
jedenfalls noch keine Schafe oder Ziegen gesehen.
Interessante Steinformationen.
Besonders vertrauenserweckend lag dieser Felsbrocken da oben nicht.
Es ist doch erstaunlich, wo Pflanzen wachsen und sich behaupten können.
Wilde Narzissen.
Ein Blick zurück.
Hier konnte man schön laufen und steil war es auch nicht.
So langsam zogen Wolken auf und man kann leider das Meer kaum sehen.
Eine kleine Kapelle.
Das war neu für mich. Bisher dachte ich, der Nationalpark Paklenica ist nur von Starigrad aus zu erreichen.
Als hätte jemand Linien gezogen.
Immer wieder Hinweise auf Brände. Der Wald im Hintergrund war zum großen Teil verbrannt.
Jetzt war auch klar, warum die Leute mit den Autos die Straße hochgefahren sind. Es gab hier oben
vielleicht 10 Häuser, von denen die Hälfte bewohnt war.
Dieses Haus war natürlich nicht mehr bewohnt.
Strom gab es nicht, aber einen Brunnen.
Noch ein paar Impressionen.
Also nach 2 Stunden bis hier oben hat es gelangt.
Nochmal 2,5 Stunden waren nicht drin, zumal das Wetter
immer schlechter wurde. Wir haben da immer Respekt und kehren um.
Nach unten haben wir 1,5 Stunden gebraucht.
Als wir noch 100 Meter bis zum Auto hatten, fing es aber an zu regnen, aber wie.
Das solls für heute gewesen sein. Fortsetzung folgt.
Tschüss und ein schönes Wochenende.
Michael
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