Liebe Kroatienfreunde,
heute folgt mein letzter Reisebericht.
Von unserem Domizil aus konnte man einen Weg in die Berge sehen und den wollte ich ausprobieren.
Ein Blick zurück auf die beiden Restaurants und die "Mandalina".
Als Weg konnte man das wohl nicht bezeichnen. Es ging gleich sehr steil hoch und man musste
doch sehr aufpassen wo man hintritt.
Immer schön langsam ging es bergauf. Nachmittags hatte die Sonne immer noch viel Kraft und
es war sehr warm.
Auf diesem Foto sieht man die Küstenstraße und links im Bild die Pager Brücke.
Alte verfallene Häuser.
Es gab aber auch neu erbautes zu sehen. Leider bisschen schief gehalten die Kamera. Da sollte
ich mich wohl mal in der IG Fotografie anmelden.
Immer höher ging es hinauf in die Berge.
Ich wollte mal in das Haus rein, aber die Tür war verschlossen.
Da habe ich die Kamera durch die Gitter gehalten.
Wie mögen die Menschen hier gelebt haben? Ganz sicher in sehr ärmlichen Verhältnissen.
Immer höher ging es und schön auf den Boden sehen, wo man hintritt.
Da war ich doch ein wenig nachdenklich. Wo die wohl herkommt...
Nach weiteren hundert Metern hat man einen herrlichen Ausblick auf den Velebit.
Die Einheimischen nennen den Berg im Hintergrund Zuckerhut. Was ja auch sehr naheliegend ist.
Der Rückweg war dann schnell erledigt.
In der nächsten Bucht Richtung Süden bin ich rausgekommen und war in 10 Minuten wieder in unserer Pension.
Danke für euer Interesse an meinen Reiseberichten.
Dovi Denja maja Domovina.
Wir kommen wieder.
Michael
heute folgt mein letzter Reisebericht.
Von unserem Domizil aus konnte man einen Weg in die Berge sehen und den wollte ich ausprobieren.
Ein Blick zurück auf die beiden Restaurants und die "Mandalina".
Als Weg konnte man das wohl nicht bezeichnen. Es ging gleich sehr steil hoch und man musste
doch sehr aufpassen wo man hintritt.
Immer schön langsam ging es bergauf. Nachmittags hatte die Sonne immer noch viel Kraft und
es war sehr warm.
Auf diesem Foto sieht man die Küstenstraße und links im Bild die Pager Brücke.
Alte verfallene Häuser.
Es gab aber auch neu erbautes zu sehen. Leider bisschen schief gehalten die Kamera. Da sollte
ich mich wohl mal in der IG Fotografie anmelden.
Immer höher ging es hinauf in die Berge.
Ich wollte mal in das Haus rein, aber die Tür war verschlossen.
Da habe ich die Kamera durch die Gitter gehalten.
Wie mögen die Menschen hier gelebt haben? Ganz sicher in sehr ärmlichen Verhältnissen.
Immer höher ging es und schön auf den Boden sehen, wo man hintritt.
Da war ich doch ein wenig nachdenklich. Wo die wohl herkommt...
Nach weiteren hundert Metern hat man einen herrlichen Ausblick auf den Velebit.
Die Einheimischen nennen den Berg im Hintergrund Zuckerhut. Was ja auch sehr naheliegend ist.
Der Rückweg war dann schnell erledigt.
In der nächsten Bucht Richtung Süden bin ich rausgekommen und war in 10 Minuten wieder in unserer Pension.
Danke für euer Interesse an meinen Reiseberichten.
Dovi Denja maja Domovina.
Wir kommen wieder.
Michael
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