Schon die Anreise zur Insel Rab war ein Erlebnis. Entlang der Küstenstraße immer den Blick auf die Adria gerichtet und die Erwartung, wann kommt endlich unser Urlaubsziel?
Leichtes Burawetter mit faszinierenden Sichten ließ uns immer wieder einen Stopp einlegen und Fotos schießen. Dahin war die nächliche Müdigkeit, unsere Nonstopfahrt.
Der erste Blick auf die Insel Rab brachte etwas Ernüchterung. Ich wusste nicht mehr, ob es gut war auf einer solchen kahlen Insel einen Urlaub zu verbringen.
Panorama vom Festland auf die Insel Rab
Hier wussten wir noch nicht, dass wir mal auf der anderen Seite stehen würden und vom höchsten Gipfel der Insel Rab – dem Kamenjak – wieder auf das Festland schauen würden.
Am 4. Urlaubstag (12.9.) war es dann soweit.
Da zu meiner Urlaubsvorbereitung auch das intensive Lesen unseres Reiseführers http://www.mein-kroatien.info/Rab gehörte, wusste ich, dass Hartmut von einer Stelle der Insel, diese sagenhaften Aufnahmen auf Rab Stadt gemacht hatte.
Nur wo war die?
Ja, er war vor uns auf dem Kamenjak.
Die Aufstiegsstrasse zum Kamenjak hatten wir längst erkundet, sie liegt auf der Straße von Rab-Stadt in Richtung Lopar in der Ortschaft Mundanije.
Wer den Weg zum Ucka schon mal mit dem Auto hinauf gefahren ist, kann sich vorstellen wie es hier hinauf geht, nur noch etwas enger.
Angekommen auf dem Kamenjak.
Ein Schlagbaum versperrte unsere Richtung, es sollte aber kein Problem sein.
Wer uns kennt weiß, dass es bei unseren Ausflugstouren keine Hindernisse gibt.
Jetzt überraschte uns der erste Blick auf die Stadt Rab.
Ja, von hier hat Hartmut fotografiert. Eine Panoramasicht – wir wurden nun für das etwas frische Burawetter entschädigt.
Vorab schon mal, es war auf dieser Seite windgeschützt.
Das sollte sich aber noch ändern.
Der Barbat-Kanal
Panoramabild von Rab-Stadt bis Supetarska Draga
Blick auf Supetarska Draga
Blick auf Suha Punta
Die Konoba auf dem Gipfel mit einem echten Steinofen. Sie hatte leider nicht geöffnet.
Der weitere Weg führte uns dann auf die karge Seite der Insel.
Die Vegetation wurde immer spärlicher, der blanke teils scharf geschliffene Felsen trat hervor – das Werk der Bura.
Nun stehen wir auf der höchsten Erhebung der Insel dem Kamenjak und haben einen fantastischen Blick auf das Festland, dem Velebitgebirge und die Inseln Goli Otok und Sv. Grgur, den beiden Gefängnisinseln aus einer vergangenen Geschichtsperiode.
Blick auf Lopar
und auf das Festland
Ein Traum dieses Foto-Wetter aber auch recht frisch und windig.
Mit diesen Bildern traten wird die Rückfahrt an.
Nun hatte es uns doch erwischt!
Einer musste rückwärts fahren. Es hat sich aber geregelt, aber eng war,s schon.
Den Tag ließen wir dann mit einem Pivo
und einem Sonnenuntergang im kleinen Fischerhafen von Rab-Stadt ausklingen.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
Leichtes Burawetter mit faszinierenden Sichten ließ uns immer wieder einen Stopp einlegen und Fotos schießen. Dahin war die nächliche Müdigkeit, unsere Nonstopfahrt.
Der erste Blick auf die Insel Rab brachte etwas Ernüchterung. Ich wusste nicht mehr, ob es gut war auf einer solchen kahlen Insel einen Urlaub zu verbringen.
Panorama vom Festland auf die Insel Rab
Hier wussten wir noch nicht, dass wir mal auf der anderen Seite stehen würden und vom höchsten Gipfel der Insel Rab – dem Kamenjak – wieder auf das Festland schauen würden.
Am 4. Urlaubstag (12.9.) war es dann soweit.
Da zu meiner Urlaubsvorbereitung auch das intensive Lesen unseres Reiseführers http://www.mein-kroatien.info/Rab gehörte, wusste ich, dass Hartmut von einer Stelle der Insel, diese sagenhaften Aufnahmen auf Rab Stadt gemacht hatte.
Nur wo war die?
Ja, er war vor uns auf dem Kamenjak.
Die Aufstiegsstrasse zum Kamenjak hatten wir längst erkundet, sie liegt auf der Straße von Rab-Stadt in Richtung Lopar in der Ortschaft Mundanije.
Wer den Weg zum Ucka schon mal mit dem Auto hinauf gefahren ist, kann sich vorstellen wie es hier hinauf geht, nur noch etwas enger.
Angekommen auf dem Kamenjak.
Ein Schlagbaum versperrte unsere Richtung, es sollte aber kein Problem sein.
Wer uns kennt weiß, dass es bei unseren Ausflugstouren keine Hindernisse gibt.
Jetzt überraschte uns der erste Blick auf die Stadt Rab.
Ja, von hier hat Hartmut fotografiert. Eine Panoramasicht – wir wurden nun für das etwas frische Burawetter entschädigt.
Vorab schon mal, es war auf dieser Seite windgeschützt.
Das sollte sich aber noch ändern.
Der Barbat-Kanal
Panoramabild von Rab-Stadt bis Supetarska Draga
Blick auf Supetarska Draga
Blick auf Suha Punta
Die Konoba auf dem Gipfel mit einem echten Steinofen. Sie hatte leider nicht geöffnet.
Der weitere Weg führte uns dann auf die karge Seite der Insel.
Die Vegetation wurde immer spärlicher, der blanke teils scharf geschliffene Felsen trat hervor – das Werk der Bura.
Nun stehen wir auf der höchsten Erhebung der Insel dem Kamenjak und haben einen fantastischen Blick auf das Festland, dem Velebitgebirge und die Inseln Goli Otok und Sv. Grgur, den beiden Gefängnisinseln aus einer vergangenen Geschichtsperiode.
Blick auf Lopar
und auf das Festland
Ein Traum dieses Foto-Wetter aber auch recht frisch und windig.
Mit diesen Bildern traten wird die Rückfahrt an.
Nun hatte es uns doch erwischt!
Einer musste rückwärts fahren. Es hat sich aber geregelt, aber eng war,s schon.
Den Tag ließen wir dann mit einem Pivo
und einem Sonnenuntergang im kleinen Fischerhafen von Rab-Stadt ausklingen.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki