St. Stephanskirche in Motovun
Wer kennt es nicht, das größte Festungsstädtchen Istriens, das Adlernest im Mirna-Tal?
277 m über dem Meer, heute noch mit ca. 600 Einwohnern bewohnt.
Die Venezianer hinterließen hier vom 13. bis zum 17. Jahrhundert ihre Spuren.
Das Auto parkt man vor der Stadt. Von dort läuft man über altes, historisches Pflaster durch ein herrliches altes Tor bis in die Oberstadt. Vorbei an einigen Künstlerwerkstätten und an den Trüffelangeboten, gerade zur herbstlichen Jahreszeit, der „Haupternte“ im Mirna-Tal.
Hier ist u.a. das Wappen von Motovun zu sehen.
Gleich danach genießt man schon den grandiosen Blick ins Mirna-Tal.
Der Weg führt dann durch einen vom Markuslöwen bewachten Torbogen auf den Hauptplatz.
Hierher, in die Stephanskirche möchte ich Euch entführen.
Die Kirche Sveti Stjepan aus dem frühen 17. Jahrhundert, entstand nach Plänen des venezianischen Architekten Andrea Palladio.
Den nebenstehenden Glockenturm, ein Wahrzeichen Motovuns aus dem venezianischen 13. Jahrhundert.
Mich bewegt, was ich heute in der Stephanskirche um die Weihnachtszeit erblicken kann.
Ich war erst im November hier, aber zu einem Zeitpunkt mit etwas mehr Touristen und da mag man einfach nicht „rumblitzen“.
Nein, wir waren allein in der Kirche, ein fast gewohnter Anblick.
Da war es doch, was ich erhofft hatte.
die Wanderung der heiligen drei Könige zum Christuskind
….Caspar, Melchior und Balthasar aus dem Morgenland…
Eine interessante Darstellung. Schnell im Bild festhalten und in Ruhe den Rundgang fortsetzen.
Hier noch einige Bilder aus der Kirche mit Darstellungen und dem Altar.
Den Rundgang auf der Stadtmauer setzt man dann genießerisch fort und mit weitem Blick ins Mirna-Tal und den benachbarten bewohnten Hügeln und Höhenzügen. Die Stadt an sich ist ein Kultur -und baugeschichtlich bedeutsames, venezianisch geprägtes Ensemble.
Ein Besuch, der immer und immer wieder lohnt.
Wer kennt es nicht, das größte Festungsstädtchen Istriens, das Adlernest im Mirna-Tal?
277 m über dem Meer, heute noch mit ca. 600 Einwohnern bewohnt.
Die Venezianer hinterließen hier vom 13. bis zum 17. Jahrhundert ihre Spuren.
Das Auto parkt man vor der Stadt. Von dort läuft man über altes, historisches Pflaster durch ein herrliches altes Tor bis in die Oberstadt. Vorbei an einigen Künstlerwerkstätten und an den Trüffelangeboten, gerade zur herbstlichen Jahreszeit, der „Haupternte“ im Mirna-Tal.
Hier ist u.a. das Wappen von Motovun zu sehen.
Gleich danach genießt man schon den grandiosen Blick ins Mirna-Tal.
Der Weg führt dann durch einen vom Markuslöwen bewachten Torbogen auf den Hauptplatz.
Hierher, in die Stephanskirche möchte ich Euch entführen.
Die Kirche Sveti Stjepan aus dem frühen 17. Jahrhundert, entstand nach Plänen des venezianischen Architekten Andrea Palladio.
Den nebenstehenden Glockenturm, ein Wahrzeichen Motovuns aus dem venezianischen 13. Jahrhundert.
Mich bewegt, was ich heute in der Stephanskirche um die Weihnachtszeit erblicken kann.
Ich war erst im November hier, aber zu einem Zeitpunkt mit etwas mehr Touristen und da mag man einfach nicht „rumblitzen“.
Nein, wir waren allein in der Kirche, ein fast gewohnter Anblick.
Da war es doch, was ich erhofft hatte.
die Wanderung der heiligen drei Könige zum Christuskind
….Caspar, Melchior und Balthasar aus dem Morgenland…
Eine interessante Darstellung. Schnell im Bild festhalten und in Ruhe den Rundgang fortsetzen.
Hier noch einige Bilder aus der Kirche mit Darstellungen und dem Altar.
Den Rundgang auf der Stadtmauer setzt man dann genießerisch fort und mit weitem Blick ins Mirna-Tal und den benachbarten bewohnten Hügeln und Höhenzügen. Die Stadt an sich ist ein Kultur -und baugeschichtlich bedeutsames, venezianisch geprägtes Ensemble.
Ein Besuch, der immer und immer wieder lohnt.