am 8. und 9.9.2007 fand in Buzet die diesjährige Subotina und Trüffelfest statt.Diesen Termin sollten sich alle,die in dieser Jahreszeit in Istrien Urlaub machen vormerken. Wir haben dieses Fest auch nur durch einen Tip hier im Forum war genommen,und es hat uns sehr gut gefallen.
Zu diesem Fest möchte ich hier noch ein "paaaar" Bildchen einstellen,um für euch noch mal ein kleinen Rundgang durch dieses Stadtfest zu machen.
8. September, Buzet
Eröffnung der Veranstaltung Tage der Trüffelpilze
Subotina (Volksfest) Gigantische - Rühreier mit Trüffelpilzen
(2007 Eier und 10 kg Trüffel)
leider haben wir diesen Abend verpaßt,da wir hier erst angekommen sind. Wir haben am nächsten Tag nur noch die leere Pfanne erblickt. Diese Feier fand im unteren Teil von Buzet statt,und man konnte noch Bühne und Getränkeausgaben von der Feier am Vorabend sehen. 40,-Kuna wurde für eine Portion Rührei mit Trüffel und 1 Glas Wein verlangt.
der Lieferant der Trüffel war keine 10 Meter entfernt
9. September, Buzet; Subotina in Alterum (Strassenmusikanten, Instrumentenspieler Istriens, unterwegs treffen sie auch einen richtigen Trommler, Schornsteinfeger, Feuerwehrleute, Fotografen,...)
nach erklimmen der vielen Stufen (100-200-300.....keine Ahnung wieviel,Autos mußten unten bleiben)haben wir das Stadttor erreicht und konnten für einen kleinen Obulus den alten Stadtkern betreten.Dafür bekam man einen Stadtplan wie oben abgelichtet auf dem man die Sehenwürdigkeiten und Stände des Festes herauslesen konnte. Man hat diesem Fest einen Carakter des 18.+19.Jahrhunderts gegeben. Viele der Einheimischen hatten sich die Garderobe dieser Zeit angezogen und sind so durch die Straßen geschlendert.
nein es ist nicht "Charly Chaplin" mit seiner Geliebten
rechts und links der Straße waren Stände aufgebaut an denen man vom Schinken,Olivenöl,Holzschnitzereien,gegrillten Maiskolben,Pilzen und,und,und.... alles mögliche kaufen und bewundern konnte.
um den Kirchplatz gab es dann alle möglichen Stände,Musikgruppen und Anschauungsunterricht in der alten Kochkunst.....man konnte kostenlose "Probiererchen" bekommen.
ja sogar ein fahrbereites altes "TÖFF,TÖFF" welches Besucher durch die Gassen von Buzet schunkelte gab es.
die Gefangenen sangen für alte Knochen
kleine Mädchen liesen sich beim "Frizier" die Haare flechten
die alten OMA-Öfen funktionierten noch richtig und man bereitete dort Gerichte aus früheren Zeiten zu,die man dann kostenlos probieren konnte.
die runden ausgebackenen Kügelchen kennt wohl jeder.Die gibts in einigen Konobas nach dem Essen als Nachtisch "gratis"
Im vorderen Topf soll sich Polenta befinden wie,uns die ältere Dame sagte.
auch Maisbrot wurde darin gebacken
hier stellte man auch die typischen Gerichte aus,die man seiner Zeit auch als Festmahl seinen Gästen servierte.
übrigens das Gericht in dem Teller ganz rechts ist eingelegter sauerer Rettich.Dies wird wie unserer Sauerkraut zubereitet.
in den Gassen tummelten sich noch ettliche andere Gesellen seiner Zeit
der Postreiter
der Maler
die Orgelspielerin mit Anhang
er hat tatsächlich keine Maske auf!!!!!!
meine Frau begegnete den damaligen "Bäckereifachverkäuferinen"die wir später noch sehen werden
wir kamen beim Schmied vorbei.Die Einrichtung ist noch genau wie seiner Zeit erhalten.
"nein",er mußte nicht extra für das Fest sein Leben lassen
alles noch im Originalzustand
es gab Flötenhersteller und Glasbläser
hier und da wurde Mais gegrillt
wir kamen an der alten Apotheke vorbei
immer wieder trafen wir auf Straßenmusikanten
beim durchwandern der Gassen hoch zur alten Backstube konten wir auch einen Blick in die schönen Gassen,und hier und da ein Blick über die alten Stadtmauern ins Tal werfen
ja,man kann nachzählen: für jeden Tag des Monats eine und und noch Reserve.
am höchsten Punkt bei der Bäckerei mit sehr schönem Ausblick ins Tal
die Auswölbung an dem Haus ist der Backofen der Bäckerei
vor der Bäckerei wurden frische Backwaren verkauft
die dieser arme Kerl bei unglaublich heißer Temperatur in seinem kleinen Backraum herstellte
und es roch so köstlich vor der Bäckerei
unsere Bäckereifachverkäuferinnen hatten an diesem Tag alle Hände voll zu tun
weiter ging es durch die Gassen zu dem kleinen Museum,welches an diesem Tag auch geoffnet hatte
hier konnte man sich fur einen Unkostenbeitrag im Stadtbuch eintragen
oder diverse alte Geräte für die Feldarbeit anschauen
nach dem wir uns an diesem Mittag noch mit der ein oder anderen kleinen kulinarischen Spetzialität gestärkt hatten,verließen wir dieses schöne Fest noch bei Tageslicht durch das andere Stadttor.
Es soll natürlich auch abends noch sehr schön dort sein. Es wurde abends noch ein Theaterstück im freien auf einem kleinen Platz vor der Bäckerei aufgeführt.Leider waren wir an diesem Tag schon von der Anreise zu müde um auch den Abend dort zu verbringen.
Auf jeden Fall werden wir uns fürs nächste Jahr diesen Termin vormerken und dieses Fest nochmals besuchen.
Toni
Zu diesem Fest möchte ich hier noch ein "paaaar" Bildchen einstellen,um für euch noch mal ein kleinen Rundgang durch dieses Stadtfest zu machen.
8. September, Buzet
Eröffnung der Veranstaltung Tage der Trüffelpilze
Subotina (Volksfest) Gigantische - Rühreier mit Trüffelpilzen
(2007 Eier und 10 kg Trüffel)
leider haben wir diesen Abend verpaßt,da wir hier erst angekommen sind. Wir haben am nächsten Tag nur noch die leere Pfanne erblickt. Diese Feier fand im unteren Teil von Buzet statt,und man konnte noch Bühne und Getränkeausgaben von der Feier am Vorabend sehen. 40,-Kuna wurde für eine Portion Rührei mit Trüffel und 1 Glas Wein verlangt.
der Lieferant der Trüffel war keine 10 Meter entfernt
9. September, Buzet; Subotina in Alterum (Strassenmusikanten, Instrumentenspieler Istriens, unterwegs treffen sie auch einen richtigen Trommler, Schornsteinfeger, Feuerwehrleute, Fotografen,...)
nach erklimmen der vielen Stufen (100-200-300.....keine Ahnung wieviel,Autos mußten unten bleiben)haben wir das Stadttor erreicht und konnten für einen kleinen Obulus den alten Stadtkern betreten.Dafür bekam man einen Stadtplan wie oben abgelichtet auf dem man die Sehenwürdigkeiten und Stände des Festes herauslesen konnte. Man hat diesem Fest einen Carakter des 18.+19.Jahrhunderts gegeben. Viele der Einheimischen hatten sich die Garderobe dieser Zeit angezogen und sind so durch die Straßen geschlendert.
nein es ist nicht "Charly Chaplin" mit seiner Geliebten
rechts und links der Straße waren Stände aufgebaut an denen man vom Schinken,Olivenöl,Holzschnitzereien,gegrillten Maiskolben,Pilzen und,und,und.... alles mögliche kaufen und bewundern konnte.
um den Kirchplatz gab es dann alle möglichen Stände,Musikgruppen und Anschauungsunterricht in der alten Kochkunst.....man konnte kostenlose "Probiererchen" bekommen.
ja sogar ein fahrbereites altes "TÖFF,TÖFF" welches Besucher durch die Gassen von Buzet schunkelte gab es.
die Gefangenen sangen für alte Knochen
kleine Mädchen liesen sich beim "Frizier" die Haare flechten
die alten OMA-Öfen funktionierten noch richtig und man bereitete dort Gerichte aus früheren Zeiten zu,die man dann kostenlos probieren konnte.
die runden ausgebackenen Kügelchen kennt wohl jeder.Die gibts in einigen Konobas nach dem Essen als Nachtisch "gratis"
Im vorderen Topf soll sich Polenta befinden wie,uns die ältere Dame sagte.
auch Maisbrot wurde darin gebacken
hier stellte man auch die typischen Gerichte aus,die man seiner Zeit auch als Festmahl seinen Gästen servierte.
übrigens das Gericht in dem Teller ganz rechts ist eingelegter sauerer Rettich.Dies wird wie unserer Sauerkraut zubereitet.
in den Gassen tummelten sich noch ettliche andere Gesellen seiner Zeit
der Postreiter
der Maler
die Orgelspielerin mit Anhang
er hat tatsächlich keine Maske auf!!!!!!
meine Frau begegnete den damaligen "Bäckereifachverkäuferinen"die wir später noch sehen werden
wir kamen beim Schmied vorbei.Die Einrichtung ist noch genau wie seiner Zeit erhalten.
"nein",er mußte nicht extra für das Fest sein Leben lassen
alles noch im Originalzustand
es gab Flötenhersteller und Glasbläser
hier und da wurde Mais gegrillt
wir kamen an der alten Apotheke vorbei
immer wieder trafen wir auf Straßenmusikanten
beim durchwandern der Gassen hoch zur alten Backstube konten wir auch einen Blick in die schönen Gassen,und hier und da ein Blick über die alten Stadtmauern ins Tal werfen
ja,man kann nachzählen: für jeden Tag des Monats eine und und noch Reserve.
am höchsten Punkt bei der Bäckerei mit sehr schönem Ausblick ins Tal
die Auswölbung an dem Haus ist der Backofen der Bäckerei
vor der Bäckerei wurden frische Backwaren verkauft
die dieser arme Kerl bei unglaublich heißer Temperatur in seinem kleinen Backraum herstellte
und es roch so köstlich vor der Bäckerei
unsere Bäckereifachverkäuferinnen hatten an diesem Tag alle Hände voll zu tun
weiter ging es durch die Gassen zu dem kleinen Museum,welches an diesem Tag auch geoffnet hatte
hier konnte man sich fur einen Unkostenbeitrag im Stadtbuch eintragen
oder diverse alte Geräte für die Feldarbeit anschauen
nach dem wir uns an diesem Mittag noch mit der ein oder anderen kleinen kulinarischen Spetzialität gestärkt hatten,verließen wir dieses schöne Fest noch bei Tageslicht durch das andere Stadttor.
Es soll natürlich auch abends noch sehr schön dort sein. Es wurde abends noch ein Theaterstück im freien auf einem kleinen Platz vor der Bäckerei aufgeführt.Leider waren wir an diesem Tag schon von der Anreise zu müde um auch den Abend dort zu verbringen.
Auf jeden Fall werden wir uns fürs nächste Jahr diesen Termin vormerken und dieses Fest nochmals besuchen.
Toni