TOM
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- 8. Feb. 2004
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- NÖ: Ebenfurth
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- www.schoener-reisen.at
2.Teil Der Urlaub:
Nachdem wir uns im Appartement ordentlich einrichteten,
ging’s erstmal schnurstracks ins Duscherl und dann ins Bett.
Nach kurzem Schlaf wollten wir uns mal den dazugehörigen
Strand ansehen. Es war ein kleiner öffentlicher, der in den Strand
(für alle benutzbar) des Hotels Marko Polo mündete.
Die leute lagen verteilt wie in einer Sardinenbüchse. Nichts für uns Einsamkeit liebenden.
Nach kurzem Erfrischungsbad gingen wir zurück ins App. Und
richteten uns für einen Spaziergang in die Stadt Korcula her.
Ausblick vom App.:
Es war eine herrliche Stadt, und es war irrsinnig viel los. Dort tummelte sich alles von dieser Welt.
Wir sahen uns aber nur den äüsseren teil der Stadt an, mit
dem Markt,
Hafen, Park und sw. Wir wollten erstmal ein ordentliches
Abendessen zu uns nehmen, und danach zuhause den Abend
ruhig ausklingen lassen. Was wir auch taten.
Wir aßen jeder ne Pizza, dazu Wein und Bier. Dann gingen
wir begleitet von lauter Diskomusik (auf der Strasse) zurück
ins App. Dort spielten wir noch etwas pokern und gingen
schließlich zu Bett.
Wider erwarten wurde es eine durchschlafende Nacht.
Kreuze taten etwas weh aber es ging so halbwegs.
Nach dem frühstück richteten wir uns mal her fürs baden.
Wir packten alles ins Auto mit Kühltaschen und fuhren los
um eine schöne einsame bucht zu finden. Wir wollten
schliesslich etwas Ruhe am Strand, wo nicht soviel los ist.
Ja, es wurde zur gewaltfahrt , wir fuhren die Strasse
Richtung Vela Luka (am anderen Ende der Insel) . Wir
dachten es wäre schnell ein Büchtlein zu finden, was sich
als schwerer Irrtum herausstellte. Man sah zwar Buchten,
aber alle im Steilsten Gebirge,
Abgänge das man nervös wurde.
Nachdem wir dann eine Bucht entdeckten, die so aussah
wie die im Forum erwähnte „Pupnat Luka“ dachten wir,
die wird es und die fahren wir runter.
Ich sag Euch, Autodrom fahren ist nix dagegen.
Oder tagada!!! Oder auch Hochschaubahn.!
Erstmal ein paar Kilometer halbwegs gerade
vorwärts kommend, eine sehr Schlaglochreiche
Strasse.
Eng und umgeben nur von Weingärten
und Felsen Wäldern. Plötzlich tut sich das ganze
auf und wir sahen in einen schlucht das es uns den
Atem verschlug. Aber jetzt mussten wir durch.
Entsetzlich wie sich herausstellte, so etwas von holprig
und steinig die Strasse,
nichts für niedrige gelegte Autos, eher für gar kein Auto,
und die Strasse wurde immer ärger, aber wir schaffen
es schon.
Nach Atemberaubenden Abfahren in diese
Bucht kamen wir dann gerädert unten an.
Und der Anblick machte alles wett.
Zumindest für uns, den das Auto bekam einen Steinschlag
ab wodurch der Scheinwerfer zu Bruch ging.
Es war dann ein ruhiger tag in gewaltiger Hitze. Nicht sehr
viele leute, genauso wie wir es wollten.
Nachdem es ja bei uns vorher nur Schlechtwetter gab, war
diese Hitze für mich wohl zuviel.
Jedenfalls holte ich mir einen schweren Sonnenbrand am linken
Fuß, der auch ärztlich behandelt werden musste. Und auch
nächste Woche muss ich noch mal zum Arzt, da er noch immer
nicht abgeheilt ist.
Trotzdem wurde dieser Strand erstmal der „Strand“ für uns
wo wir wieder hinfuhren.
Dazwischen suchten wir kurz andere Strände welche wir auch
fanden, wie zum bsp. Bacva, der etwas vorher gelegen ist.
Diese Abfahrt war jedoch zu steil und eng für unsren Wagen,
und wir mussten auf einer schwierigen Stelle wenden, sonst wär’s
wohl im Wasser geendet mit dem Auto.
Wir fuhren zwischendurch auch den Strand in Lumbarda
(Sandstrand) an, der aber ebenfalls überbevölkert war.
Klar bei dieser Hitze, und Strand lieben die leute. Unser
Fixstrand blieb aber Pupnatska Luka.
Zwischendurch machten wir auch Ausflüge auf der ganzen
Insel, sowie uns einer nach vela Luka brachte.
Dort wollten wir in einem lokal Mittag essen. Es gab aber
nur Pizza und Spagetti.
Bei den Pizzas gab’s Normale und Jumbo.
Wir dachten Jumbo passt gerade mal, etwas größer
vielleicht aber zum schaffen. Der Schwager und ich
bestellten also diese und die Mädchen Nudeln.
Als die Kellnerin mit den Pizzas kam, mussten wir uns vor den
leuten genieren, denn was da ankam, verdrückt normal nur ein
Elefant zum Mittag essen. Eine Pizza die größer war als ein
fahrradrad.
Ich schaffte nicht mal die hälfte und musste sie einpacken lassen. Schwager verschlang sie ratzeputz,
dafür mussten wir bei der Rückfahrt eine längere rast im
Wald einlegen. Nichts ging mehr.
Am nächsten tag lernten wir am Strand PL einen ösi kennen,
der mit dem Motorboot anlegte. Wir kamen ins Gespräch, und
er lud uns dann für nächsten tag nach Zavalatica in sein haus
ein (vor 30 Jahren eines hier gekauft). Tja, da lernte ich dann
den von Bert gepriesenen travarica kennen und den kroatischen
Wein.
Da ich ja normal wenig bis gar nichts trinke, war’s für mich bald
zu Ende (geistig und körperlich) ich hatte einen Vollrausch.
Aber es ging lustig weiter, die anderen 12 tranken sich auch
um den geist.
Alles in allem wunderbarer Nachmittag, und wir sehen uns auch
bald mal in Österreich, da nicht weit voneinander entfernt.
Einen tag später ging’s dann auf einen Ausflug nach Dubrovnik!
Auch dieser Anblick war für uns faszinierend, auch weil wir
noch nie da waren. Wir fuhren mit einem Tragflügelboot ca.
90 Minuten dort hin.
Ganz schön schnell unterwegs das gefährt.
Als wir ankamen, ging’s nach kurzer zeit mit einem Bus nach
ganz oben um einige panoramafotos machen zu können.
Es war wieder gewaltig, diese Aussicht!
Dann ging’s wieder runter zu einer 90 minutigen Stadtführung,
die uns ins Kloster Kathedrale Museum usw. führte. Teilweise
durfte man dabei keine Fotos machen.
Der Führer erzählte auch über den Krieg und erklärte uns wies
ablief damals, und das angeblich 2000 bomben und Granaten
auf Dubrovnik niedergingen.
Dann durften wir von 12.00 bis 17.30 alleine marschieren.
Es wurde ein riesiger Einkaufsbummel, wir ließen sicher
sehr viel Geld hier, und kauften sehr viel ein. Schauten
uns auch noch andere Sehenswürdigkeiten an, unter anderem
das Aquarium.
Das war herrlich, so viele exotische fische und Schildkröten.
Alles in einem Licht, so das man dachte man sei in der
Geisterbahn. Und manche Fische sahen auch so aus.
Leider durften wir auch dort nicht filmen. Da gebe es sicher
viele wunderbare Fotos.
Nach einem essen ging’s dann zurück zum Busbahnhof und
dann mit dem Bus zur Boot. Und dann auch schon wieder
heim nach Korcula. Sehr schön auch die vorbeifahrt bei
der großen Brücke. Ein gewaltiges Bauwerk.
(Aufnahme durch Fenster des Bootes)
In Korcula selbst besuchten wir fast täglich die Stadt und
natürlich auch die eingeschlossene Altstadt. Mit sehr
schönen Eingängen über Stiegen und Tore.
Innen sehr schöne enge gassen,
eine schöne Kathedrale, Museum usw.
In Korcula gab’s sehr viele lokale und Diskos mitten auf der
Strasse.
Ein gigantischer Anblick für uns waren die immer wieder neuen
riesigen Schiffe die hier anlegten.
Einmal sahen wir uns eine Veranstaltung am hafen an, die so
genannte Moreska (Schwerttanz).
Auch in Korcula kauften wir sehr viele Sachen ein. Und gar
nicht mal teuer. Aber sonstiges wie das Leben allgemein
waren schon ziemlich teuer.
Wir hatten sehr nette Vermieter, die uns immer wieder
Kleinigkeiten zum essen servierten, viele Mehlspeisen
Wein und Schnäpse. Auch zum nachhause fahren gaben Sie
uns mehrere Flaschen selbstgebranntem, wein, Mehlspeisen,
Zitronen und Gebäck mit.
Einen Abend verbrachten wir mit Ihnen in Ihrem Wohnung,
wo wir bewirtet wurden wie die Könige. Es endete auch
geistig abwesend für alle.
Tja und so ging ein 2 wöchiger sehr schöner urlaub zu Ende,
der in den letzten tagen leider auch stark bewölkt und
regnerisch verlief. Aber dafür war die Hitze davor enorm
mit über 40 grad.
Nach dem großen Abschied von den Vermietern und von
der Stadt, ging’s am Freitag um 12.00 auf die Fähre die
um 18.00 in Split anlegte. Diese 6 Stunden diesmal waren
nicht so anstrengend, obwohl jetzt wieder sehr heiß.
Und wir hatten schöne Sitzplätze im Kaffee. Dass Schiff war
diesmal die Liburnja.
Um ca. 19.00 ging’s dann per Autobahn wieder zurück nach
Zagreb und maribor.
Wir hatten eigentlich sehr wenig Verkehr, dafür standen die
Autos in der Gegenrichtung von Spielfeld bis fast Zagreb
mehr oder weniger still. Wahnsinnige Kolonnen.
Auf der Autobahn ging’s jetzt nachdem wieder ein Stück
geöffnet war noch rascher vorsich.
In Österreich gab’s noch einen schweren Unfall mit mehreren
Fahrzeugen, was bei dem tempo was manche fahren nicht wundert.
Wir kamen um ca. 4.00 früh wohlerhalten und stark gebräunt
in unserer Heimat an. Hier ging’s ins Forum und danach ins Bett!!!
ENDE
Jetzt müsst Ihr Euer Lob darüber natürlich auch nochmal reinschreiben alle!!! :bindafür:
Nachdem wir uns im Appartement ordentlich einrichteten,
ging’s erstmal schnurstracks ins Duscherl und dann ins Bett.
Nach kurzem Schlaf wollten wir uns mal den dazugehörigen
Strand ansehen. Es war ein kleiner öffentlicher, der in den Strand
(für alle benutzbar) des Hotels Marko Polo mündete.
Die leute lagen verteilt wie in einer Sardinenbüchse. Nichts für uns Einsamkeit liebenden.
Nach kurzem Erfrischungsbad gingen wir zurück ins App. Und
richteten uns für einen Spaziergang in die Stadt Korcula her.
Ausblick vom App.:
Es war eine herrliche Stadt, und es war irrsinnig viel los. Dort tummelte sich alles von dieser Welt.
Wir sahen uns aber nur den äüsseren teil der Stadt an, mit
dem Markt,
Hafen, Park und sw. Wir wollten erstmal ein ordentliches
Abendessen zu uns nehmen, und danach zuhause den Abend
ruhig ausklingen lassen. Was wir auch taten.
Wir aßen jeder ne Pizza, dazu Wein und Bier. Dann gingen
wir begleitet von lauter Diskomusik (auf der Strasse) zurück
ins App. Dort spielten wir noch etwas pokern und gingen
schließlich zu Bett.
Wider erwarten wurde es eine durchschlafende Nacht.
Kreuze taten etwas weh aber es ging so halbwegs.
Nach dem frühstück richteten wir uns mal her fürs baden.
Wir packten alles ins Auto mit Kühltaschen und fuhren los
um eine schöne einsame bucht zu finden. Wir wollten
schliesslich etwas Ruhe am Strand, wo nicht soviel los ist.
Ja, es wurde zur gewaltfahrt , wir fuhren die Strasse
Richtung Vela Luka (am anderen Ende der Insel) . Wir
dachten es wäre schnell ein Büchtlein zu finden, was sich
als schwerer Irrtum herausstellte. Man sah zwar Buchten,
aber alle im Steilsten Gebirge,
Abgänge das man nervös wurde.
Nachdem wir dann eine Bucht entdeckten, die so aussah
wie die im Forum erwähnte „Pupnat Luka“ dachten wir,
die wird es und die fahren wir runter.
Ich sag Euch, Autodrom fahren ist nix dagegen.
Oder tagada!!! Oder auch Hochschaubahn.!
Erstmal ein paar Kilometer halbwegs gerade
vorwärts kommend, eine sehr Schlaglochreiche
Strasse.
Eng und umgeben nur von Weingärten
und Felsen Wäldern. Plötzlich tut sich das ganze
auf und wir sahen in einen schlucht das es uns den
Atem verschlug. Aber jetzt mussten wir durch.
Entsetzlich wie sich herausstellte, so etwas von holprig
und steinig die Strasse,
nichts für niedrige gelegte Autos, eher für gar kein Auto,
und die Strasse wurde immer ärger, aber wir schaffen
es schon.
Nach Atemberaubenden Abfahren in diese
Bucht kamen wir dann gerädert unten an.
Und der Anblick machte alles wett.
Zumindest für uns, den das Auto bekam einen Steinschlag
ab wodurch der Scheinwerfer zu Bruch ging.
Es war dann ein ruhiger tag in gewaltiger Hitze. Nicht sehr
viele leute, genauso wie wir es wollten.
Nachdem es ja bei uns vorher nur Schlechtwetter gab, war
diese Hitze für mich wohl zuviel.
Jedenfalls holte ich mir einen schweren Sonnenbrand am linken
Fuß, der auch ärztlich behandelt werden musste. Und auch
nächste Woche muss ich noch mal zum Arzt, da er noch immer
nicht abgeheilt ist.
Trotzdem wurde dieser Strand erstmal der „Strand“ für uns
wo wir wieder hinfuhren.
Dazwischen suchten wir kurz andere Strände welche wir auch
fanden, wie zum bsp. Bacva, der etwas vorher gelegen ist.
Diese Abfahrt war jedoch zu steil und eng für unsren Wagen,
und wir mussten auf einer schwierigen Stelle wenden, sonst wär’s
wohl im Wasser geendet mit dem Auto.
Wir fuhren zwischendurch auch den Strand in Lumbarda
(Sandstrand) an, der aber ebenfalls überbevölkert war.
Klar bei dieser Hitze, und Strand lieben die leute. Unser
Fixstrand blieb aber Pupnatska Luka.
Zwischendurch machten wir auch Ausflüge auf der ganzen
Insel, sowie uns einer nach vela Luka brachte.
Dort wollten wir in einem lokal Mittag essen. Es gab aber
nur Pizza und Spagetti.
Bei den Pizzas gab’s Normale und Jumbo.
Wir dachten Jumbo passt gerade mal, etwas größer
vielleicht aber zum schaffen. Der Schwager und ich
bestellten also diese und die Mädchen Nudeln.
Als die Kellnerin mit den Pizzas kam, mussten wir uns vor den
leuten genieren, denn was da ankam, verdrückt normal nur ein
Elefant zum Mittag essen. Eine Pizza die größer war als ein
fahrradrad.
Ich schaffte nicht mal die hälfte und musste sie einpacken lassen. Schwager verschlang sie ratzeputz,
dafür mussten wir bei der Rückfahrt eine längere rast im
Wald einlegen. Nichts ging mehr.
Am nächsten tag lernten wir am Strand PL einen ösi kennen,
der mit dem Motorboot anlegte. Wir kamen ins Gespräch, und
er lud uns dann für nächsten tag nach Zavalatica in sein haus
ein (vor 30 Jahren eines hier gekauft). Tja, da lernte ich dann
den von Bert gepriesenen travarica kennen und den kroatischen
Wein.
Da ich ja normal wenig bis gar nichts trinke, war’s für mich bald
zu Ende (geistig und körperlich) ich hatte einen Vollrausch.
Aber es ging lustig weiter, die anderen 12 tranken sich auch
um den geist.
Alles in allem wunderbarer Nachmittag, und wir sehen uns auch
bald mal in Österreich, da nicht weit voneinander entfernt.
Einen tag später ging’s dann auf einen Ausflug nach Dubrovnik!
Auch dieser Anblick war für uns faszinierend, auch weil wir
noch nie da waren. Wir fuhren mit einem Tragflügelboot ca.
90 Minuten dort hin.
Ganz schön schnell unterwegs das gefährt.
Als wir ankamen, ging’s nach kurzer zeit mit einem Bus nach
ganz oben um einige panoramafotos machen zu können.
Es war wieder gewaltig, diese Aussicht!
Dann ging’s wieder runter zu einer 90 minutigen Stadtführung,
die uns ins Kloster Kathedrale Museum usw. führte. Teilweise
durfte man dabei keine Fotos machen.
Der Führer erzählte auch über den Krieg und erklärte uns wies
ablief damals, und das angeblich 2000 bomben und Granaten
auf Dubrovnik niedergingen.
Dann durften wir von 12.00 bis 17.30 alleine marschieren.
Es wurde ein riesiger Einkaufsbummel, wir ließen sicher
sehr viel Geld hier, und kauften sehr viel ein. Schauten
uns auch noch andere Sehenswürdigkeiten an, unter anderem
das Aquarium.
Das war herrlich, so viele exotische fische und Schildkröten.
Alles in einem Licht, so das man dachte man sei in der
Geisterbahn. Und manche Fische sahen auch so aus.
Leider durften wir auch dort nicht filmen. Da gebe es sicher
viele wunderbare Fotos.
Nach einem essen ging’s dann zurück zum Busbahnhof und
dann mit dem Bus zur Boot. Und dann auch schon wieder
heim nach Korcula. Sehr schön auch die vorbeifahrt bei
der großen Brücke. Ein gewaltiges Bauwerk.
(Aufnahme durch Fenster des Bootes)
In Korcula selbst besuchten wir fast täglich die Stadt und
natürlich auch die eingeschlossene Altstadt. Mit sehr
schönen Eingängen über Stiegen und Tore.
Innen sehr schöne enge gassen,
eine schöne Kathedrale, Museum usw.
In Korcula gab’s sehr viele lokale und Diskos mitten auf der
Strasse.
Ein gigantischer Anblick für uns waren die immer wieder neuen
riesigen Schiffe die hier anlegten.
Einmal sahen wir uns eine Veranstaltung am hafen an, die so
genannte Moreska (Schwerttanz).
Auch in Korcula kauften wir sehr viele Sachen ein. Und gar
nicht mal teuer. Aber sonstiges wie das Leben allgemein
waren schon ziemlich teuer.
Wir hatten sehr nette Vermieter, die uns immer wieder
Kleinigkeiten zum essen servierten, viele Mehlspeisen
Wein und Schnäpse. Auch zum nachhause fahren gaben Sie
uns mehrere Flaschen selbstgebranntem, wein, Mehlspeisen,
Zitronen und Gebäck mit.
Einen Abend verbrachten wir mit Ihnen in Ihrem Wohnung,
wo wir bewirtet wurden wie die Könige. Es endete auch
geistig abwesend für alle.
Tja und so ging ein 2 wöchiger sehr schöner urlaub zu Ende,
der in den letzten tagen leider auch stark bewölkt und
regnerisch verlief. Aber dafür war die Hitze davor enorm
mit über 40 grad.
Nach dem großen Abschied von den Vermietern und von
der Stadt, ging’s am Freitag um 12.00 auf die Fähre die
um 18.00 in Split anlegte. Diese 6 Stunden diesmal waren
nicht so anstrengend, obwohl jetzt wieder sehr heiß.
Und wir hatten schöne Sitzplätze im Kaffee. Dass Schiff war
diesmal die Liburnja.
Um ca. 19.00 ging’s dann per Autobahn wieder zurück nach
Zagreb und maribor.
Wir hatten eigentlich sehr wenig Verkehr, dafür standen die
Autos in der Gegenrichtung von Spielfeld bis fast Zagreb
mehr oder weniger still. Wahnsinnige Kolonnen.
Auf der Autobahn ging’s jetzt nachdem wieder ein Stück
geöffnet war noch rascher vorsich.
In Österreich gab’s noch einen schweren Unfall mit mehreren
Fahrzeugen, was bei dem tempo was manche fahren nicht wundert.
Wir kamen um ca. 4.00 früh wohlerhalten und stark gebräunt
in unserer Heimat an. Hier ging’s ins Forum und danach ins Bett!!!
ENDE
Jetzt müsst Ihr Euer Lob darüber natürlich auch nochmal reinschreiben alle!!! :bindafür: