Honigblume
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... sind drei. Und so waren wir in diesem Jahr nun tatsächlich schon zum dritten Mal in Kroatien.
Das erste Mal wagten wir uns im Jahr 2014 nach Istrien. 8 Tage in Poreč. Es war so toll. 2015 sollte aus finanziellen Gründen ein Urlaub eigentlich ausfallen ... sollte ... Ende Juli waren wir beide sowas von urlaubsreif, dass wir ca 6 Wochen vor Urlaubsbeginn spontan 6 Tage in Rabac buchten. Der stand leider unter keinem guten Stern. nachdem wir die 1100 km in einem Rutsch durchgefahren sind, verbrachte meine bessere Hälfte 3 Tage mit Magen-Darm im Bett. Sonntags am späten Nachmittag angekommen, Montag vormittag Labin und dann gings los... Bis Mittwoch im Bad verbraht, Donnerstag am Strand, Freitag Opatija und Samstag gings schon zurück… Wir hatten so viele Pläne für diesen Urlaub. Es stand somit umgehend fest, dass wir dieses Jahr auf jeden Fall wieder nach Rabac fahren wollten. Also buchten wir schon im November unsere diesjährigen 11 Tage im September. Dazu je ein Tag in Österreich zur An- und Abreise. Also 2 Wochen raus aus dem Alltag. Sofort begann die Urlaubsvorfreude auf unsere dritte Reise in dieses wundervolle Land. Ab ca. Februar/März zierte eine Countdown-App meinen Homescreen am Smartphone. (jeder der das mitbekam, lachte mich aus…) Los ging es mit um die 200 Tage, die wir noch vor uns hatten. Am Anfang schienen die Tage nicht weniger zu werden. Aber irgendwann schwanden die verbleibenden Tage dann doch sichtbar. 100 Tage waren schon eine magische Grenze, dann 60 Tage bis schließlich die letzten 30 Tage herunter zählten. Trotz dessen das angedachte Großprojekt dank eines lahmarschigen Projektpartners aus China letztendlich ins Wasser fiel, waren die Wochen vorm Urlaub doch weitaus stressiger als erwartet und die 4 freien Tage vor Abfahrt waren wirklich dringend nötig zum runterkommen.
Doch dann war der 10. September endlich da und um 5 Uhr in der Früh ging es los Richtung Süden. Am Samstag sollte es zunächst bis nach St. Johann im Pongau gehen. Also Auto eingeladen, runter vom Parkplatz, rauf auf die A9. Von da dann kurz auf die A72 und dann auf die A93. Für die Strecke hatten wir uns entschieden, um den Baustellen und Staupunkten auf der A9 zu entgehen. Hat gut geklappt. Von der 93 sind wir dann über B15 und B20, A1 und A10 dann an unserem ersten Zwischenstopp in Berchtesgaden angekommen. Zwischenzeitlich wurden etliche Staus zw. Nürnberg und München sowie München und Salzburg gemeldet... also alles richtig gemacht. Wir sind, ganz sicher bin ich mir da grad nicht mehr, in Freilassing über die Grenze. In der Gegenrichtung standen die armen Schweine in einem ellenlangen Stau durch die Grenzkontrolle. Durch Pausen und Landstraßen waren wir zwar langsamer unterwegs, aber es war wirklich ein entspanntes fahren.
In Berchtesgaden machten wir gegen Mittag halt um dort die Dokumentation Obersalzberg zu besuchen. Es war ein traumhaftes Wetterchen. Die Dokumentation war sehr interessant und gab doch einige Einblicke in Hitlers Aufenthalt in Berchtesgaden. Am beeindruckendsten jedoch fand ich die Bunkeranlage bzw. die Planungen dafür. Unglaublich, was da in den Berg gebaut werden sollte. Außerdem wurde die Geschichte der NS-Zeit sowie der Verlauf des 2. Weltkriegs wurden anschaulich dargestellt.
Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, machten wir noch Picknick und aßen zu Mittag.
Dann ging s weiter Richtung St. Johann i. P.. Da waren wir nochmals in knapp Stunde unterwegs. Nachdem wir unsere Pension gefunden und unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf zur Liechtensteinklamm. Wahnsinnig beeindruckend, was das Wasser im Laufe der Jahre/Jahrhunderte geschaffen hat. Das Rauschen des Wassers hatte man auch nach Verlassen der Klamm noch lange im Ohr.
Am Abend waren wir noch was Gutes essen, haben einen tollen Sonnenuntergang auf dem Berg genossen und letztlich bin vor allem ich ziemlich früh ins Land der Träume eingetaucht.
Am Sonntag, den 11. 9. ging es nach dem Frühstück gegen halb acht dann weiter in Richtung Böckstein. Wir wollten ja die Autoverladung nutzen um einen Teil unserer Strecke zurückzulegen. Die Abfahrt des Zuges von Böckstein ist immer alle Stunde um zwanzig nach. Dank eines größeren landwirtschaftlichen Gefährts vor uns erreichten wir Böckstein um 8.16 Uhr. Der Ticketverkauf schon geschlossen und die Verladung beendet. Für den Moment ein klein wenig ärgerlich, aber wir brachten die knappe dreiviertel Stunde gut rum. Der Ticketverkäufer fährt immer mit dem Zug zwischen den beiden Bahnhöfen hin- und her. Das Gute unserer Wartezeit? Wir waren dann um 5 nach 9, als die Verladung begann die ersten in der Schlange und ich durfte unser Autolein ganz vorn auf dem Zug abstellen. Und in Mallnitz auch als erstes wieder runter. J Auf der Zugfahrt unterwegs machten Nico und ich schon Witze, dass wir vielleicht als allerletztes aus dem Zug aussteigen sollten. Könnte ja keiner mit seinem Auto vom Zug, bevor wir nicht weggefahren sind. Aber da wir ja nette Menschen sind, haben wir nicht getrödelt muss der Zug ja auch wieder für die nächste Fahrt beladen werden.
War eine interessante Sache. Für lange Fahrten bestimmt richtig toll. Entspannte Reise und vor Ort hat man dennoch das eigene Auto dabei. Eigentlich schade, dass es nicht mehr wirklich Autozüge gibt. Ich glaube, die würden wir für längere Fahrten sicher in Erwägung ziehen.
Anschließend ging es über Lienz zum Plöckenpass. Über den wir plötzlich so schnell drüber waren, dass wir wir so schnell gar keine Haltemöglichkeit für das ein oder andere Foto entdecken konnten. Also ging es auf der anderen Seite wieder runter.
Wir waren nun also in Italien. Nun legten wir erstmal eine kurz Pause ein. Beine vertreten, was essen und trinken. Dann weiter Richtung Tolmezzo. Auf die Autobahn. Bei Udine standen wir dann erstmal eine reichliche Stunde im Stau. Grund war ein Rückstau von der A4. Als wir den dann endlich überwunden hatten ging es reibungslos weiter. An dem Sonntag muss wohl irgendwo ein Bikerevent stattgefunden haben. Während wir im Stau standen, fuhren hunderte Maschinen über Seitenstreifen und Rettungsgasse durch den Stau als wär er nicht vorhanden.
In Basovizza verließen wir die Autobahn Richtung Kozina. Ich fuhr, Nico navigierte. Manchmal klappte das ganz gut, manchmal weniger. Vize2 hatte mir extra noch bildhaft gezeigt, welche Kreuzung wir in Kozina nehmen müssen. Nico sagt noch, hier müssen wir rechts. Aber Anja fährt prompt gradeaus weiter. Nach rumzicken beiderseits, wurde gewendet. Und wir nahmen doch noch die richtige Abbiegung. Danach gings dann aber problemlos weiter bis zur Grenze und von da aus über Buzet nach Rabac.
Am Nachmittag am Hotel angekommen ging die vermaledeite Parkplatzsuche los. Die endete mit einem Parkplatz und einer Delle in unserer hinteren Stoßstange. Shit happens… auch im Urlaub. Hat die Urlaubsfreude erst mal ziemlich getrübt. Aber wir haben es dann verdrängt. Und es ist ja nur die Stoßstange.
Der Checkin im Hotel lief dann wie immer bei Valamar ganz easy und unproblematisch. Die Mitarbeiter sehen einem scheinbar an, aus welchem Land man kommt. Wir wurden direkt auf Deutsch angesprochen. Gebucht hatten wir ein Zimmer mit Balkon und Meerblick. Bekommen haben wir:
Ein großes Zimmer im obersten Geschoß mit schönem Bad, Klimaanlage, großem Balkon und traumhaftem Ausblick. Für 31,50 € pro Person und Nacht inkl Halbpension. Auch ohne bisher das Essen „gesehen“ zu haben, waren wir zufrieden.
Nach erstem Auspacken sind wir dann zu einem Spaziergang an der Promenade aufgebrochen. Geld holen, die Meeresluft genießen, für Nico neue Badeschuhe kaufen (das Paar der letzten beiden Urlaube war beim Packen nicht mehr auffindbar). Und einfach nur ANKOMMEN.
Direkt aufgefallen ist uns, dass im Vergleich zum vergangenen Jahr um die diese Zeit sehr viel mehr los war. Ich hatte ja im Vorfeld schon damit gerechnet, aber über die Massen war ich dann schon überrascht.
Nach dem wirklich leckeren Abendessen im Hotel haben wir dann noch einen Spaziergang gemacht und konnten einem Eis von Pingo nicht widerstehen. Die Kamera hatten wir auch am Abend wieder vergessen
Das erste Mal wagten wir uns im Jahr 2014 nach Istrien. 8 Tage in Poreč. Es war so toll. 2015 sollte aus finanziellen Gründen ein Urlaub eigentlich ausfallen ... sollte ... Ende Juli waren wir beide sowas von urlaubsreif, dass wir ca 6 Wochen vor Urlaubsbeginn spontan 6 Tage in Rabac buchten. Der stand leider unter keinem guten Stern. nachdem wir die 1100 km in einem Rutsch durchgefahren sind, verbrachte meine bessere Hälfte 3 Tage mit Magen-Darm im Bett. Sonntags am späten Nachmittag angekommen, Montag vormittag Labin und dann gings los... Bis Mittwoch im Bad verbraht, Donnerstag am Strand, Freitag Opatija und Samstag gings schon zurück… Wir hatten so viele Pläne für diesen Urlaub. Es stand somit umgehend fest, dass wir dieses Jahr auf jeden Fall wieder nach Rabac fahren wollten. Also buchten wir schon im November unsere diesjährigen 11 Tage im September. Dazu je ein Tag in Österreich zur An- und Abreise. Also 2 Wochen raus aus dem Alltag. Sofort begann die Urlaubsvorfreude auf unsere dritte Reise in dieses wundervolle Land. Ab ca. Februar/März zierte eine Countdown-App meinen Homescreen am Smartphone. (jeder der das mitbekam, lachte mich aus…) Los ging es mit um die 200 Tage, die wir noch vor uns hatten. Am Anfang schienen die Tage nicht weniger zu werden. Aber irgendwann schwanden die verbleibenden Tage dann doch sichtbar. 100 Tage waren schon eine magische Grenze, dann 60 Tage bis schließlich die letzten 30 Tage herunter zählten. Trotz dessen das angedachte Großprojekt dank eines lahmarschigen Projektpartners aus China letztendlich ins Wasser fiel, waren die Wochen vorm Urlaub doch weitaus stressiger als erwartet und die 4 freien Tage vor Abfahrt waren wirklich dringend nötig zum runterkommen.
Doch dann war der 10. September endlich da und um 5 Uhr in der Früh ging es los Richtung Süden. Am Samstag sollte es zunächst bis nach St. Johann im Pongau gehen. Also Auto eingeladen, runter vom Parkplatz, rauf auf die A9. Von da dann kurz auf die A72 und dann auf die A93. Für die Strecke hatten wir uns entschieden, um den Baustellen und Staupunkten auf der A9 zu entgehen. Hat gut geklappt. Von der 93 sind wir dann über B15 und B20, A1 und A10 dann an unserem ersten Zwischenstopp in Berchtesgaden angekommen. Zwischenzeitlich wurden etliche Staus zw. Nürnberg und München sowie München und Salzburg gemeldet... also alles richtig gemacht. Wir sind, ganz sicher bin ich mir da grad nicht mehr, in Freilassing über die Grenze. In der Gegenrichtung standen die armen Schweine in einem ellenlangen Stau durch die Grenzkontrolle. Durch Pausen und Landstraßen waren wir zwar langsamer unterwegs, aber es war wirklich ein entspanntes fahren.
In Berchtesgaden machten wir gegen Mittag halt um dort die Dokumentation Obersalzberg zu besuchen. Es war ein traumhaftes Wetterchen. Die Dokumentation war sehr interessant und gab doch einige Einblicke in Hitlers Aufenthalt in Berchtesgaden. Am beeindruckendsten jedoch fand ich die Bunkeranlage bzw. die Planungen dafür. Unglaublich, was da in den Berg gebaut werden sollte. Außerdem wurde die Geschichte der NS-Zeit sowie der Verlauf des 2. Weltkriegs wurden anschaulich dargestellt.
Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, machten wir noch Picknick und aßen zu Mittag.
Dann ging s weiter Richtung St. Johann i. P.. Da waren wir nochmals in knapp Stunde unterwegs. Nachdem wir unsere Pension gefunden und unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf zur Liechtensteinklamm. Wahnsinnig beeindruckend, was das Wasser im Laufe der Jahre/Jahrhunderte geschaffen hat. Das Rauschen des Wassers hatte man auch nach Verlassen der Klamm noch lange im Ohr.
Am Abend waren wir noch was Gutes essen, haben einen tollen Sonnenuntergang auf dem Berg genossen und letztlich bin vor allem ich ziemlich früh ins Land der Träume eingetaucht.
Am Sonntag, den 11. 9. ging es nach dem Frühstück gegen halb acht dann weiter in Richtung Böckstein. Wir wollten ja die Autoverladung nutzen um einen Teil unserer Strecke zurückzulegen. Die Abfahrt des Zuges von Böckstein ist immer alle Stunde um zwanzig nach. Dank eines größeren landwirtschaftlichen Gefährts vor uns erreichten wir Böckstein um 8.16 Uhr. Der Ticketverkauf schon geschlossen und die Verladung beendet. Für den Moment ein klein wenig ärgerlich, aber wir brachten die knappe dreiviertel Stunde gut rum. Der Ticketverkäufer fährt immer mit dem Zug zwischen den beiden Bahnhöfen hin- und her. Das Gute unserer Wartezeit? Wir waren dann um 5 nach 9, als die Verladung begann die ersten in der Schlange und ich durfte unser Autolein ganz vorn auf dem Zug abstellen. Und in Mallnitz auch als erstes wieder runter. J Auf der Zugfahrt unterwegs machten Nico und ich schon Witze, dass wir vielleicht als allerletztes aus dem Zug aussteigen sollten. Könnte ja keiner mit seinem Auto vom Zug, bevor wir nicht weggefahren sind. Aber da wir ja nette Menschen sind, haben wir nicht getrödelt muss der Zug ja auch wieder für die nächste Fahrt beladen werden.
War eine interessante Sache. Für lange Fahrten bestimmt richtig toll. Entspannte Reise und vor Ort hat man dennoch das eigene Auto dabei. Eigentlich schade, dass es nicht mehr wirklich Autozüge gibt. Ich glaube, die würden wir für längere Fahrten sicher in Erwägung ziehen.
Anschließend ging es über Lienz zum Plöckenpass. Über den wir plötzlich so schnell drüber waren, dass wir wir so schnell gar keine Haltemöglichkeit für das ein oder andere Foto entdecken konnten. Also ging es auf der anderen Seite wieder runter.
Wir waren nun also in Italien. Nun legten wir erstmal eine kurz Pause ein. Beine vertreten, was essen und trinken. Dann weiter Richtung Tolmezzo. Auf die Autobahn. Bei Udine standen wir dann erstmal eine reichliche Stunde im Stau. Grund war ein Rückstau von der A4. Als wir den dann endlich überwunden hatten ging es reibungslos weiter. An dem Sonntag muss wohl irgendwo ein Bikerevent stattgefunden haben. Während wir im Stau standen, fuhren hunderte Maschinen über Seitenstreifen und Rettungsgasse durch den Stau als wär er nicht vorhanden.
In Basovizza verließen wir die Autobahn Richtung Kozina. Ich fuhr, Nico navigierte. Manchmal klappte das ganz gut, manchmal weniger. Vize2 hatte mir extra noch bildhaft gezeigt, welche Kreuzung wir in Kozina nehmen müssen. Nico sagt noch, hier müssen wir rechts. Aber Anja fährt prompt gradeaus weiter. Nach rumzicken beiderseits, wurde gewendet. Und wir nahmen doch noch die richtige Abbiegung. Danach gings dann aber problemlos weiter bis zur Grenze und von da aus über Buzet nach Rabac.
Am Nachmittag am Hotel angekommen ging die vermaledeite Parkplatzsuche los. Die endete mit einem Parkplatz und einer Delle in unserer hinteren Stoßstange. Shit happens… auch im Urlaub. Hat die Urlaubsfreude erst mal ziemlich getrübt. Aber wir haben es dann verdrängt. Und es ist ja nur die Stoßstange.
Der Checkin im Hotel lief dann wie immer bei Valamar ganz easy und unproblematisch. Die Mitarbeiter sehen einem scheinbar an, aus welchem Land man kommt. Wir wurden direkt auf Deutsch angesprochen. Gebucht hatten wir ein Zimmer mit Balkon und Meerblick. Bekommen haben wir:
Ein großes Zimmer im obersten Geschoß mit schönem Bad, Klimaanlage, großem Balkon und traumhaftem Ausblick. Für 31,50 € pro Person und Nacht inkl Halbpension. Auch ohne bisher das Essen „gesehen“ zu haben, waren wir zufrieden.
Nach erstem Auspacken sind wir dann zu einem Spaziergang an der Promenade aufgebrochen. Geld holen, die Meeresluft genießen, für Nico neue Badeschuhe kaufen (das Paar der letzten beiden Urlaube war beim Packen nicht mehr auffindbar). Und einfach nur ANKOMMEN.
Direkt aufgefallen ist uns, dass im Vergleich zum vergangenen Jahr um die diese Zeit sehr viel mehr los war. Ich hatte ja im Vorfeld schon damit gerechnet, aber über die Massen war ich dann schon überrascht.
Nach dem wirklich leckeren Abendessen im Hotel haben wir dann noch einen Spaziergang gemacht und konnten einem Eis von Pingo nicht widerstehen. Die Kamera hatten wir auch am Abend wieder vergessen