Hallo Inselfreunde,
heute gibt’s mal einen Reisebericht ohne viel Text. Es gibt auch nicht viel zu sagen über die Insel Levan Otok. Wie ihr anhand der Karte sehen könnt, ganz unten ist sie zu finden, liegt die kleine Insel nur ca. 300 Meter von der Küste der Halbinsel Marlera, die verwaltungsmäßig zu Liznjan auf Istrien gehört, entfernt. Im Hochsommer herrscht da ein ganz schöner Rummel, weil der Sandstrand und die drei kleinen Kneipen die Bootstouristen in Scharen anlocken. Anfang Juni jedoch hat man die Insel und auch den Strand ganz für sich allein. Aber seht selbst…
Diesen Anblick hat man wenn die Insel direkt vom gegenüberliegenden Festland aus ansteuert.
Diese Herren pumpen Süßwasser in einen Ein-Kubikmeter-Container auf einem kleinen Motorboot, der das Wasser auf die Insel bringt. Dort wird es in den Kneipen während der Saison benötigt.
Der Terminal für die Fähre im Sommer ist etwas improvisiert. Man wählt eine Handynummer, die auf einem Schild steht und (vielleicht) kommt dann während der Saison ein junger Mann mit seinem hochseetüchtigen Motorboot und setzt die Partylöwen für 25 Kn über.
Die Strandkneipen werden gerade für die kurze Saison hergerichtet.
Megayachten können hier natürlich nicht anlegen. Allerdings habe ich schon größere Boote bei der Insel vor Anker gesehen.
Der Sanitärbereich bedarf noch kleinerer Reparaturabeiten.
Sandstrand in Istrien ist schon etwas Besonderes. Hier auf Levan gibt es einen natürlichen Sandstrand.
Hier im Vordergrund meine Yacht, mit der ich ähnlich Rollo Gebhard ganz allein – nein, nicht die Welt umsegelt – sondern nur bis Levan gerudert bin.
So könnte Robinson Crusoe auf seiner Insel gelebt haben. Levan ist vollständig mit Schilf bewachsen.
Brandrodung sollte hier wohl Platz für ein neues Vergnügungsetablissement schaffen. Zwei Monate später war die Stelle jedoch schon wieder zugewachsen.
Hier der Blick zurück aufs Festland zur Halbinsel Marlera.
Der Sandstrand ist im August doch etwas belebter als bei meinem Besuch im Juni.
Ganz zum Schluß möchte ich euch mein persönliches Lieblingsfoto zeigen. Ich nehme an, es gefällt euch auch ein wenig.
Vom benachbarten Medulin aus gibt es Ausflugsschiffe, die Levan täglich anfahren. Die Halbtagesfahrt verbunden mit einem Stopp an der Südspitze von Kap Kamenjak und der Insel Ceja kostet 90 Kn. Enthalten sind im Preis die Getränke.
Jürgen
heute gibt’s mal einen Reisebericht ohne viel Text. Es gibt auch nicht viel zu sagen über die Insel Levan Otok. Wie ihr anhand der Karte sehen könnt, ganz unten ist sie zu finden, liegt die kleine Insel nur ca. 300 Meter von der Küste der Halbinsel Marlera, die verwaltungsmäßig zu Liznjan auf Istrien gehört, entfernt. Im Hochsommer herrscht da ein ganz schöner Rummel, weil der Sandstrand und die drei kleinen Kneipen die Bootstouristen in Scharen anlocken. Anfang Juni jedoch hat man die Insel und auch den Strand ganz für sich allein. Aber seht selbst…
Diesen Anblick hat man wenn die Insel direkt vom gegenüberliegenden Festland aus ansteuert.
Diese Herren pumpen Süßwasser in einen Ein-Kubikmeter-Container auf einem kleinen Motorboot, der das Wasser auf die Insel bringt. Dort wird es in den Kneipen während der Saison benötigt.
Der Terminal für die Fähre im Sommer ist etwas improvisiert. Man wählt eine Handynummer, die auf einem Schild steht und (vielleicht) kommt dann während der Saison ein junger Mann mit seinem hochseetüchtigen Motorboot und setzt die Partylöwen für 25 Kn über.
Die Strandkneipen werden gerade für die kurze Saison hergerichtet.
Megayachten können hier natürlich nicht anlegen. Allerdings habe ich schon größere Boote bei der Insel vor Anker gesehen.
Der Sanitärbereich bedarf noch kleinerer Reparaturabeiten.
Sandstrand in Istrien ist schon etwas Besonderes. Hier auf Levan gibt es einen natürlichen Sandstrand.
Hier im Vordergrund meine Yacht, mit der ich ähnlich Rollo Gebhard ganz allein – nein, nicht die Welt umsegelt – sondern nur bis Levan gerudert bin.
So könnte Robinson Crusoe auf seiner Insel gelebt haben. Levan ist vollständig mit Schilf bewachsen.
Brandrodung sollte hier wohl Platz für ein neues Vergnügungsetablissement schaffen. Zwei Monate später war die Stelle jedoch schon wieder zugewachsen.
Hier der Blick zurück aufs Festland zur Halbinsel Marlera.
Der Sandstrand ist im August doch etwas belebter als bei meinem Besuch im Juni.
Ganz zum Schluß möchte ich euch mein persönliches Lieblingsfoto zeigen. Ich nehme an, es gefällt euch auch ein wenig.
Vom benachbarten Medulin aus gibt es Ausflugsschiffe, die Levan täglich anfahren. Die Halbtagesfahrt verbunden mit einem Stopp an der Südspitze von Kap Kamenjak und der Insel Ceja kostet 90 Kn. Enthalten sind im Preis die Getränke.
Jürgen