sonnesand&meer
aktives Mitglied
....sind wir nach Kroatien aufgebrochen.
Vor uns liegen knappe 1000 km Strecke, die Kinder sind aufgeregt -es geht los!
9. August:
Endlich sind wir da!
Wir haben eine wunderschöne Ferienwohnung mit Meerblick bekommen.
Nach der 13 stündigen Fahrt tut uns die Ankunft ganz gut...
Jetzt gibt es nur noch eins: ab ans kristallklare Meer, die warmen Sonnenstrahlen genießen,
dem Rauschen des Wassers zu lauschen und auszuruhen.
Die Kinder sind schon ganz aufgeregt !
Abends lassen wir es uns in der Pizzeria in Sv. Marina schmecken und wir werden mit einem wunderbaren Blick aufs Meer belohnt .
10.August:
Der erste richtige Tag am Wasser wartet auf uns.
Wir entscheiden uns für den kleinen Kiesstrand in Duga Luka.
Das haben viele gedacht....der Strand ist wirklich sehr voll. Wir stehen also noch etwas unschlüssig herum, doch zu unserem Glück packt eine Familie gerade ihre Sachen zusammen.
Wir lassen uns nieder, die Kinder können es kaum erwarten, ins Wasser zu kommen!
Am Abend schlendern (und schlemmen) wir in Rabac.
Für einen erfüllten Abend genau das Richtige, aber zum Wohnen ist Rabac nichts für uns.
Nach dem Essen muss ein Eis von "PINGU" her...
Auf dem Rückweg zum Auto sehen wir uns die Perle Rabacs an.
Im fahlen Mondlicht wirkt das Kunstwerk sehr geheimnisvoll.
Wir lassen uns "zuhause" müde ins Bett fallen und werden wach, weil....
WAS ist das denn??? Wir hören draussen wildes Getrampel das schnell näher kommt und sich wieder entfernt,
Glocken klingeln, -RUHE-
Es dauert keine 5 Minuten, da ist es wieder! Die wildesten Fantasien entspringen in meinem Kopf.
Man glaubt eine große Menschengruppe rennt die Einfahrt runter. Die Schritte entfernen sich schnell wieder. -RUHE-
Da! Da hören wir es wieder! Die Schritte kommen näher, "rennen" an unserem Schlafzimmerfenster vorbei und wir schauen jetzt nach, wer oder was das ist!
Spannend, oder?
Die Auflösung gibt's am Schluss...
11. August:
Nachdem wir die ganze Nacht wach gehalten wurden, verbringen wir den Tag am Wasser -die Kinder freut's!
12. August:
Ein bisschen Kultur muss sein...
Heute fahren wir nach Pula.
Abends entscheiden wir uns für die kleine Konoba in Ravni.
Es gibt z.B. leckeren Trüffelkäse
13. August:
Nachdem ich hier hilfreiche Antworten zur Markthalle in Podlabin bekommen habe,
musste das einfach drin sein. Wir treten ein und eine Mischung aus verschiedenen Gerüchen -insbesondere
Fisch- lautes Stimmengemurmel und die vollen Obst- und Gemüsekiste verströmen Marktatmosphäre.
Bei einem Händler haben wir eine Flasche Olivenöl gekauft -unser Urlaubsmitbringsel.
Als abendliches "Kulturprogramm" entscheiden wir uns für die Altstadt von Labin.
Wir lassen uns zum Abendessen an der alten Stadtmauer nieder und während wir auf unser Essen warten,
lassen wir die Blicke runter zum hell erleuchtenden Rabac am Meer schweifen.
Mit einem großen Eis in der Hand schlendern wir die kleinen, verwinkelten Gassen und Treppen hoch zum
Glockenturm.
Wir bummeln an kleinen Bars, Cafes und Galerien vorbei und ich staune über das Nachtleben in der kleinen Altstadt!
Am 14. August haben wir das während eines kleinen Spazierganges entdeckt:
Alkohol am Steuer
15. August:
Wir wollen uns noch einmal was anschauen und entscheiden uns für die Insel Cres.
Bei Sonnenaufgang um 7.oo Uhr bot sich mir und meiner Kamera dieser Blick:
Ein bisschen Geduld müssen wir schon mitbringen, ehe wir mit der Fähre übers Wasser können.
Bei Schild "Fähre 1 km" ist für uns erstmal Schluss und während wir die netten Fensterputzer abwimmeln können, müssen wir noch ein bisschen warten.
Endlich auf der Insel!
Nachdem wir die enge, sich ins Inselinnere schlängelnde Straße passiert haben, sind wir am höchsten Punkt der Insel angekommen!
Der Ausblick ist an dieser Stelle unbeschreiblich, wir sind wie erschlagen von der Aussicht, die sich uns bietet. Jeder, der auf der Insel war, weiß, wovon ich spreche.
Einerseits ist das zu beiden Seiten der steile Abhang, der unseren Blick bis zu den kleinen Buchten am Ende des Berges führt, andererseits können wir kaum mit dem Auge erfassen, wie weitläufig das Meer, die Inseln und das Festland wirklich ist.
Nach einer Weile kommen wir in Cres an.
Wir sind zurück in unserer Ferienwohnung und sehen dicke Gewitterwolken und die letzten Sonnenstrahlen
des Tages über der Insel Cres.
Schade, morgen geht's wieder heim...
16. August:
Wir haben das Auto vollgepackt, aber eins steht noch auf unserer To-do-Liste:
Wir wollen nochmal in den kleinen Ort Duga Luka, um die alte Ölmühle anzuschauen.
Der Rückweg hat uns dann als Überraschung einen Vier-Stunden-Stau bereit gehalten.
Die Kinder quengeln, es geht nicht vorran, wir sind abends um 20.00 Uhr immer noch in Slowenien. So haben wir uns das nicht gedacht.
Glücklich, trotzdem gestresst, gebräunt und erschöpft kommen wir nachts 2.oo Uhr daheim an.
Fröstelnd, weil hier derweile der Herbst eingezogen ist, packen wir nur die nötigsten Sachen aus dem Auto und freuen und jetzt nur noch auf eins: UNSER HEIMISCHES BETT!
Und jetzt die Auflösung: es waren drei ausgebrochene Esel! Am nächsten Morgen hat der Besitzer VERSUCHT, die Eselchen wieder einzufangen, was ihm nur mit Schwierigkeiten gelang.
Die klugen Tiere rückten allerdings den nächsten Abend wieder aus und des Nachts hörten wir wieder: trampelnde, schnelle Schritte, Glöckchenklingeln...Ruhe...usw. usw.
Vor uns liegen knappe 1000 km Strecke, die Kinder sind aufgeregt -es geht los!
9. August:
Endlich sind wir da!
Wir haben eine wunderschöne Ferienwohnung mit Meerblick bekommen.
Nach der 13 stündigen Fahrt tut uns die Ankunft ganz gut...
Jetzt gibt es nur noch eins: ab ans kristallklare Meer, die warmen Sonnenstrahlen genießen,
dem Rauschen des Wassers zu lauschen und auszuruhen.
Die Kinder sind schon ganz aufgeregt !
Abends lassen wir es uns in der Pizzeria in Sv. Marina schmecken und wir werden mit einem wunderbaren Blick aufs Meer belohnt .
10.August:
Der erste richtige Tag am Wasser wartet auf uns.
Wir entscheiden uns für den kleinen Kiesstrand in Duga Luka.
Das haben viele gedacht....der Strand ist wirklich sehr voll. Wir stehen also noch etwas unschlüssig herum, doch zu unserem Glück packt eine Familie gerade ihre Sachen zusammen.
Wir lassen uns nieder, die Kinder können es kaum erwarten, ins Wasser zu kommen!
Am Abend schlendern (und schlemmen) wir in Rabac.
Für einen erfüllten Abend genau das Richtige, aber zum Wohnen ist Rabac nichts für uns.
Nach dem Essen muss ein Eis von "PINGU" her...
Auf dem Rückweg zum Auto sehen wir uns die Perle Rabacs an.
Im fahlen Mondlicht wirkt das Kunstwerk sehr geheimnisvoll.
Wir lassen uns "zuhause" müde ins Bett fallen und werden wach, weil....
WAS ist das denn??? Wir hören draussen wildes Getrampel das schnell näher kommt und sich wieder entfernt,
Glocken klingeln, -RUHE-
Es dauert keine 5 Minuten, da ist es wieder! Die wildesten Fantasien entspringen in meinem Kopf.
Man glaubt eine große Menschengruppe rennt die Einfahrt runter. Die Schritte entfernen sich schnell wieder. -RUHE-
Da! Da hören wir es wieder! Die Schritte kommen näher, "rennen" an unserem Schlafzimmerfenster vorbei und wir schauen jetzt nach, wer oder was das ist!
Spannend, oder?
Die Auflösung gibt's am Schluss...
11. August:
Nachdem wir die ganze Nacht wach gehalten wurden, verbringen wir den Tag am Wasser -die Kinder freut's!
12. August:
Ein bisschen Kultur muss sein...
Heute fahren wir nach Pula.
Abends entscheiden wir uns für die kleine Konoba in Ravni.
Es gibt z.B. leckeren Trüffelkäse
13. August:
Nachdem ich hier hilfreiche Antworten zur Markthalle in Podlabin bekommen habe,
musste das einfach drin sein. Wir treten ein und eine Mischung aus verschiedenen Gerüchen -insbesondere
Fisch- lautes Stimmengemurmel und die vollen Obst- und Gemüsekiste verströmen Marktatmosphäre.
Bei einem Händler haben wir eine Flasche Olivenöl gekauft -unser Urlaubsmitbringsel.
Als abendliches "Kulturprogramm" entscheiden wir uns für die Altstadt von Labin.
Wir lassen uns zum Abendessen an der alten Stadtmauer nieder und während wir auf unser Essen warten,
lassen wir die Blicke runter zum hell erleuchtenden Rabac am Meer schweifen.
Mit einem großen Eis in der Hand schlendern wir die kleinen, verwinkelten Gassen und Treppen hoch zum
Glockenturm.
Wir bummeln an kleinen Bars, Cafes und Galerien vorbei und ich staune über das Nachtleben in der kleinen Altstadt!
Am 14. August haben wir das während eines kleinen Spazierganges entdeckt:
Alkohol am Steuer
15. August:
Wir wollen uns noch einmal was anschauen und entscheiden uns für die Insel Cres.
Bei Sonnenaufgang um 7.oo Uhr bot sich mir und meiner Kamera dieser Blick:
Ein bisschen Geduld müssen wir schon mitbringen, ehe wir mit der Fähre übers Wasser können.
Bei Schild "Fähre 1 km" ist für uns erstmal Schluss und während wir die netten Fensterputzer abwimmeln können, müssen wir noch ein bisschen warten.
Endlich auf der Insel!
Nachdem wir die enge, sich ins Inselinnere schlängelnde Straße passiert haben, sind wir am höchsten Punkt der Insel angekommen!
Der Ausblick ist an dieser Stelle unbeschreiblich, wir sind wie erschlagen von der Aussicht, die sich uns bietet. Jeder, der auf der Insel war, weiß, wovon ich spreche.
Einerseits ist das zu beiden Seiten der steile Abhang, der unseren Blick bis zu den kleinen Buchten am Ende des Berges führt, andererseits können wir kaum mit dem Auge erfassen, wie weitläufig das Meer, die Inseln und das Festland wirklich ist.
Nach einer Weile kommen wir in Cres an.
Wir sind zurück in unserer Ferienwohnung und sehen dicke Gewitterwolken und die letzten Sonnenstrahlen
des Tages über der Insel Cres.
Schade, morgen geht's wieder heim...
16. August:
Wir haben das Auto vollgepackt, aber eins steht noch auf unserer To-do-Liste:
Wir wollen nochmal in den kleinen Ort Duga Luka, um die alte Ölmühle anzuschauen.
Der Rückweg hat uns dann als Überraschung einen Vier-Stunden-Stau bereit gehalten.
Die Kinder quengeln, es geht nicht vorran, wir sind abends um 20.00 Uhr immer noch in Slowenien. So haben wir uns das nicht gedacht.
Glücklich, trotzdem gestresst, gebräunt und erschöpft kommen wir nachts 2.oo Uhr daheim an.
Fröstelnd, weil hier derweile der Herbst eingezogen ist, packen wir nur die nötigsten Sachen aus dem Auto und freuen und jetzt nur noch auf eins: UNSER HEIMISCHES BETT!
Und jetzt die Auflösung: es waren drei ausgebrochene Esel! Am nächsten Morgen hat der Besitzer VERSUCHT, die Eselchen wieder einzufangen, was ihm nur mit Schwierigkeiten gelang.
Die klugen Tiere rückten allerdings den nächsten Abend wieder aus und des Nachts hörten wir wieder: trampelnde, schnelle Schritte, Glöckchenklingeln...Ruhe...usw. usw.