Kroatien_Fan
erfahrenes Mitglied
Juhuuu.... endlich war es soweit, der lang ersehnte Kroatien-Urlaub steht unmittelbar bevor. Am 16.07. gegen 16.30 Uhr sollte es losgehen.
Am Morgen werden die letzten Sachen verstaut, anschließend sich noch ein paar wenige Stunden zum Ausruhen gegönnt und dann gab es bereits um 15.30 Uhr kein Halten mehr… Mein Mann und ich starteten in Richtung Istrien.. endlich geht’s los.
Und diesmal nicht, wie die letzten Jahre mit den Töchtern und Anhang im Schlepptau und auch nicht in Kolonne mit meinem Schwager, sondern nur mein Mann und ich und hintendran unser kleines Boot. So sind wir problemlos und ohne viel Verkehr von Limburg über Stuttgart – München Richtung Salzburg. Breits ums 22:20 Uhr erreichten wir Österreich. Es war ein ziemlich entspanntes Fahren, da wir auch nicht ständig darauf achten mussten, dass wir unseren „Hintermann“ nicht verlieren.
So fuhren wir Tunnel um Tunnel immer weiter Richtung Süden. Da mein Mann noch keine Müdigkeit verspürte, haben wir beschlossen, Österreich noch zu durchfahren und hinter dem Karawankentunnel unsere Schlafrast zu machen. Auf dem ersten Rastplatz direkt hinter der Grenze in Slowenien war kein freier Parkplatz mehr für ein Gespann, so mussten wir noch ein Stück weiter fahren. Aber der nächste Parkplatz war unserer… um 1 Uhr war es dann doch Zeit, mal die Augen zuzumachen. Mir fielen diese bereits während der Fahrt schon ab und zu zu, aber ich bin ja zum Glück nur Beifahrer, beim Fahrer macht sich das ja nicht so gut.
Wir legten uns hinten in unserem Boot lang und auch wenn es recht frisch war, mein Mann – der von einer Sekunde auf die andere von Wach auf Schlafen umstellen kann – war kaum in Liegeposition und schon eingeschlafen.
Um 04:30 Uhr ging es dann ausgeruht, nach einer – oder auch zwei, drei – Tassen Kaffee weiter.
Den Rest schaffen wir jetzt auch noch, wir konnten ja schon förmlich das Meer riechen.
Pünktlich um 7:40 Uhr erreichten wir den Flughafen in Pula, wo meine Eltern, die 14 Tage zusammen mit uns Urlaub in Banjole machen wollten, 10 Minuten vorher gelandet waren. Klappte alles wie am Schnürchen, die beiden abgeholt, eingeladen und jetzt nach Banjole, unser Ferienhaus suchen.
Banjole fand unser Navi ja noch problemlos, die Gegend kannten wir ja auch schon etwas, 2007 und 2009 waren wir ja schon mal in Pjescana Uvala. Aber bei der Hausnummer streikte unser Navi und die Gegend Kastanjez war anscheinend groß. Aber bevor wir uns mit unserem Gespann wieder einmal in eine Sackgasse begeben, fand ich es doch besser, anzuhalten und die Gegend per Fuß zu erkunden. Sonntagmorgen um ca. 8:30 Uhr und schon fragte der erste nette Istrianer ob er helfen könne. Wir erklärten mit Händen und Füßen, halb deutsch, halb englisch, wo wir hinwollten und der Mann ergriff das Telefon und rief unsere Vermieterin, die er kannte, an und die kam uns entgegen und holte uns ab.
Das liebe ich – unter anderem – an diesem Land. Kaum da und schon fühlt man sich willkommen.
So fanden wir dann auch problemlos unser Ferienhaus, hatten fürs erste einen guten Platz für unseren Trailer und nach einer reichhaltigen Begrüßung trotz der frühen Stunde – eigentlich dachten wir, dass wir so gegen 11 Uhr eintrudeln würden – bezogen wir unsere Ferienwohnung im 3. Stock und hatten von unserem Balkon einen herrlichen Blick auf die Bucht von Banjole.
Fazit: Etwas müde, aber ganz klar: Hier lässt es sich 3 Wochen aushalten.
Am Morgen werden die letzten Sachen verstaut, anschließend sich noch ein paar wenige Stunden zum Ausruhen gegönnt und dann gab es bereits um 15.30 Uhr kein Halten mehr… Mein Mann und ich starteten in Richtung Istrien.. endlich geht’s los.
Und diesmal nicht, wie die letzten Jahre mit den Töchtern und Anhang im Schlepptau und auch nicht in Kolonne mit meinem Schwager, sondern nur mein Mann und ich und hintendran unser kleines Boot. So sind wir problemlos und ohne viel Verkehr von Limburg über Stuttgart – München Richtung Salzburg. Breits ums 22:20 Uhr erreichten wir Österreich. Es war ein ziemlich entspanntes Fahren, da wir auch nicht ständig darauf achten mussten, dass wir unseren „Hintermann“ nicht verlieren.
So fuhren wir Tunnel um Tunnel immer weiter Richtung Süden. Da mein Mann noch keine Müdigkeit verspürte, haben wir beschlossen, Österreich noch zu durchfahren und hinter dem Karawankentunnel unsere Schlafrast zu machen. Auf dem ersten Rastplatz direkt hinter der Grenze in Slowenien war kein freier Parkplatz mehr für ein Gespann, so mussten wir noch ein Stück weiter fahren. Aber der nächste Parkplatz war unserer… um 1 Uhr war es dann doch Zeit, mal die Augen zuzumachen. Mir fielen diese bereits während der Fahrt schon ab und zu zu, aber ich bin ja zum Glück nur Beifahrer, beim Fahrer macht sich das ja nicht so gut.
Wir legten uns hinten in unserem Boot lang und auch wenn es recht frisch war, mein Mann – der von einer Sekunde auf die andere von Wach auf Schlafen umstellen kann – war kaum in Liegeposition und schon eingeschlafen.
Um 04:30 Uhr ging es dann ausgeruht, nach einer – oder auch zwei, drei – Tassen Kaffee weiter.
Den Rest schaffen wir jetzt auch noch, wir konnten ja schon förmlich das Meer riechen.
Pünktlich um 7:40 Uhr erreichten wir den Flughafen in Pula, wo meine Eltern, die 14 Tage zusammen mit uns Urlaub in Banjole machen wollten, 10 Minuten vorher gelandet waren. Klappte alles wie am Schnürchen, die beiden abgeholt, eingeladen und jetzt nach Banjole, unser Ferienhaus suchen.
Banjole fand unser Navi ja noch problemlos, die Gegend kannten wir ja auch schon etwas, 2007 und 2009 waren wir ja schon mal in Pjescana Uvala. Aber bei der Hausnummer streikte unser Navi und die Gegend Kastanjez war anscheinend groß. Aber bevor wir uns mit unserem Gespann wieder einmal in eine Sackgasse begeben, fand ich es doch besser, anzuhalten und die Gegend per Fuß zu erkunden. Sonntagmorgen um ca. 8:30 Uhr und schon fragte der erste nette Istrianer ob er helfen könne. Wir erklärten mit Händen und Füßen, halb deutsch, halb englisch, wo wir hinwollten und der Mann ergriff das Telefon und rief unsere Vermieterin, die er kannte, an und die kam uns entgegen und holte uns ab.
Das liebe ich – unter anderem – an diesem Land. Kaum da und schon fühlt man sich willkommen.
So fanden wir dann auch problemlos unser Ferienhaus, hatten fürs erste einen guten Platz für unseren Trailer und nach einer reichhaltigen Begrüßung trotz der frühen Stunde – eigentlich dachten wir, dass wir so gegen 11 Uhr eintrudeln würden – bezogen wir unsere Ferienwohnung im 3. Stock und hatten von unserem Balkon einen herrlichen Blick auf die Bucht von Banjole.
Fazit: Etwas müde, aber ganz klar: Hier lässt es sich 3 Wochen aushalten.