Heute möchte ich euch mal auf einen kleinen Stadtrundgang mitnehmen. Unser Ziel ist Vrsar an Istriens Westküste. Vrsar hat einen sehr schönen alten Ortskern. Von manchen Stellen hat man auch einen guten Ausblick auf den Yachthafen oder die vorgelagerten Inseln. Kommt also mit bei meinem kleinen Spaziergang im April und lasst euch etwas verzaubern von der um diese Jahreszeit noch touristenfreien Idylle.
Wir gehen in die Altstadt durch dieses Tor.
Die St. Martinskirche hat einen freistehenden Kirchturm.
Zwischen den engen Gassen ist es anscheinend wärmer und windgeschützter als außerhalb des Ortes. Deshalb blühen im April bereits die Rosen.
Der Yachthafen wurde vor einigen Jahren ausgebaut und bietet heute auch größeren Schiffen eine Anlegemöglichkeit.
Ich meine, es ist ein kleines Wunder der Natur, wie dieses Riesengewächs seit vielen Jahren bei so wenig Erde überlebt und sich so prächtig entwickeln konnte.
Immer wieder findet man einen kleinen Weg, der irgendwo endet, dafür einen schönen Ausblick gewährt.
Die dem heiligen Anton gewidmete Kapelle dient heute einem kommerziellen Zweck. Sie beinhaltet eine Verkaufsausstellung für Bilder.
Dort unten am Hafen im Erdgeschoss des rosa Gebäudes befindet sich das bekannte Lokal Rimini, welches ich jedem hungrigen Vrsar-Besucher nur empfehlen kann.
Mal etwas anderes. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Jedenfalls hat der Besitzer dieses Hauses aus allen Etagen einen tollen Blick aufs Meer.
Zurück geht’s in den Altort durch schmale Wege und mit Blick in kleine Gärten.
Nicht nur Italien ist das Land wo die Zitronen blühen und auch reifen.
Man beachte die Rohre für das Regenwasser des Hauses. Vermutlich wird das Wasser in eine Zisterne geleitet.
Ich kann jedem Vrsar-Besucher nur empfehlen, auch mal rauf in den Altort zu gehen und nicht nur entlang der Hafenpromenade die Auslagen der Verkaufsstände in Augenschein zu nehmen. Es lohnt sich, wie ihr mir anhand der gezeigten Bilder sicherlich beipflichten werdet. Das Auto solltet ihr jedoch irgendwo unten, am besten auf dem Großparkplatz am Markt abstellen, weil es zumindest in der Saison in der Altstadt fast unmöglich ist, einen Parkplatz zu finden. Auch im Hochsommer lohnt sich die Erkundung der alten Gemäuer, weil die engen Gassen viel Schatten bieten.
Jürgen
Wir gehen in die Altstadt durch dieses Tor.
Die St. Martinskirche hat einen freistehenden Kirchturm.
Zwischen den engen Gassen ist es anscheinend wärmer und windgeschützter als außerhalb des Ortes. Deshalb blühen im April bereits die Rosen.
Der Yachthafen wurde vor einigen Jahren ausgebaut und bietet heute auch größeren Schiffen eine Anlegemöglichkeit.
Ich meine, es ist ein kleines Wunder der Natur, wie dieses Riesengewächs seit vielen Jahren bei so wenig Erde überlebt und sich so prächtig entwickeln konnte.
Immer wieder findet man einen kleinen Weg, der irgendwo endet, dafür einen schönen Ausblick gewährt.
Die dem heiligen Anton gewidmete Kapelle dient heute einem kommerziellen Zweck. Sie beinhaltet eine Verkaufsausstellung für Bilder.
Dort unten am Hafen im Erdgeschoss des rosa Gebäudes befindet sich das bekannte Lokal Rimini, welches ich jedem hungrigen Vrsar-Besucher nur empfehlen kann.
Mal etwas anderes. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Jedenfalls hat der Besitzer dieses Hauses aus allen Etagen einen tollen Blick aufs Meer.
Zurück geht’s in den Altort durch schmale Wege und mit Blick in kleine Gärten.
Nicht nur Italien ist das Land wo die Zitronen blühen und auch reifen.
Man beachte die Rohre für das Regenwasser des Hauses. Vermutlich wird das Wasser in eine Zisterne geleitet.
Ich kann jedem Vrsar-Besucher nur empfehlen, auch mal rauf in den Altort zu gehen und nicht nur entlang der Hafenpromenade die Auslagen der Verkaufsstände in Augenschein zu nehmen. Es lohnt sich, wie ihr mir anhand der gezeigten Bilder sicherlich beipflichten werdet. Das Auto solltet ihr jedoch irgendwo unten, am besten auf dem Großparkplatz am Markt abstellen, weil es zumindest in der Saison in der Altstadt fast unmöglich ist, einen Parkplatz zu finden. Auch im Hochsommer lohnt sich die Erkundung der alten Gemäuer, weil die engen Gassen viel Schatten bieten.
Jürgen