alterego
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Endlich! Es ist Freitag der 19.08. Der Urlaub beginnt.
Schon um 16:00 Uhr lege ich mich ins Bett und schlafe, schließlich wollen wir spätestens um 23:00 Uhr losfahren. Das mit dem Einschlafen klappt ja schon mal prima, ich habe aber auch schon vorgebaut und mich letzte Nacht mit 3 Stunden Schlaf begnügt.
Erstens kommt es aber anders und Zweitens als man denkt. Um 19:00 Uhr klingelt das Handy meiner Frau, die mittlerweile auch schon in tiefem Schlummer liegt. Die Oma will wissen, ob wir sie angerufen haben. Natürlich nicht! Aber was soll‘s, sie ist 91 Jahre alt und solche Kleinigkeiten kommen schon mal vor. Da steh‘ ich drüber. Nur einschlafen kann ich nicht mehr wirklich. Bis 22:00 Uhr döse ich also noch vor mich hin und dann beginnen die Endvorbereitungen. Die Kühltasche, Papiere und andere Kleinigkeiten noch in’s Auto und um 22:45 geht es los.
Die Fahrt ist ereignislos. Es flutscht richtig. Keine Staus, nur mäßiger Verkehr, in Graz nochmal vollgetankt, so kommen wir locker bis ans Ziel. Auch in Slowenien ist auf der Bundesstraße wenig los.Die paar langsamen Tschechen und Polen – ja heuer sind die Polen auf der Bundesstraße in der Überzahl – lasse ich zügig hinter mir und auch am Grenzübergang in Macelj ist die Wartezeit mit 15 Minuten überschaubar. Dann, auf der kroatischen Autobahn beginnt das große Kilometerfressen aber um 06:00 Uhr bricht meine Performance völlig zusammen. Es war zu wenig Schlaf. Eine Stunde Powernapping auf einem Autobahnrastplatz bringen die Dinge wieder ins Lot und es kann weitergehen. In Neum haben wir ganze 2 Autos an der Grenze vor uns und kurz vor Ston genehmigen wir uns nochmal ein kleines Päuschen. Die Straße über den Pelješac nach Orebić verlangt noch einmal meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Aber dann sind wir da und reihen uns pünktlich um 12:00 in die Warteschlange für die Fähre ein.
Meine Frau genießt den ersten Blick über den Hafen von Orebić dann geht es gleich mal zum Geldwechsel in die Bank und zum ersten Eis für diesen Urlaub.
Der Blick zurück auf Orebić…
…und der Blick nach vorne auf die Altstadt von Korcula.
Jetzt sind es nur noch ein paar Kilometer nach Lumbarda zu unserer Unterkunft im Apartmentkomplex Lina.
Nach dem Einchecken und Auspacken verdösen wir die Zeit bis zum Abendessen in der besten Pizzaria der Insel Korcula (und wie ich meine, halb Dalmatiens). Die Qualität der Pizzen und Nudelgerichte sowie der Vorspeisen suchen wirklich ihresgleichen. Jetzt ist Pizza sicher nicht jedermanns Sache aber - was soll ich machen - ich bin eben ein Kind der 60er-Jahre.
Mehr wenn ihr mich wiederseht, ihr müsst unbedingt gucken wie’s weitergeht.
Schon um 16:00 Uhr lege ich mich ins Bett und schlafe, schließlich wollen wir spätestens um 23:00 Uhr losfahren. Das mit dem Einschlafen klappt ja schon mal prima, ich habe aber auch schon vorgebaut und mich letzte Nacht mit 3 Stunden Schlaf begnügt.
Erstens kommt es aber anders und Zweitens als man denkt. Um 19:00 Uhr klingelt das Handy meiner Frau, die mittlerweile auch schon in tiefem Schlummer liegt. Die Oma will wissen, ob wir sie angerufen haben. Natürlich nicht! Aber was soll‘s, sie ist 91 Jahre alt und solche Kleinigkeiten kommen schon mal vor. Da steh‘ ich drüber. Nur einschlafen kann ich nicht mehr wirklich. Bis 22:00 Uhr döse ich also noch vor mich hin und dann beginnen die Endvorbereitungen. Die Kühltasche, Papiere und andere Kleinigkeiten noch in’s Auto und um 22:45 geht es los.
Die Fahrt ist ereignislos. Es flutscht richtig. Keine Staus, nur mäßiger Verkehr, in Graz nochmal vollgetankt, so kommen wir locker bis ans Ziel. Auch in Slowenien ist auf der Bundesstraße wenig los.Die paar langsamen Tschechen und Polen – ja heuer sind die Polen auf der Bundesstraße in der Überzahl – lasse ich zügig hinter mir und auch am Grenzübergang in Macelj ist die Wartezeit mit 15 Minuten überschaubar. Dann, auf der kroatischen Autobahn beginnt das große Kilometerfressen aber um 06:00 Uhr bricht meine Performance völlig zusammen. Es war zu wenig Schlaf. Eine Stunde Powernapping auf einem Autobahnrastplatz bringen die Dinge wieder ins Lot und es kann weitergehen. In Neum haben wir ganze 2 Autos an der Grenze vor uns und kurz vor Ston genehmigen wir uns nochmal ein kleines Päuschen. Die Straße über den Pelješac nach Orebić verlangt noch einmal meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Aber dann sind wir da und reihen uns pünktlich um 12:00 in die Warteschlange für die Fähre ein.
Meine Frau genießt den ersten Blick über den Hafen von Orebić dann geht es gleich mal zum Geldwechsel in die Bank und zum ersten Eis für diesen Urlaub.
Der Blick zurück auf Orebić…
…und der Blick nach vorne auf die Altstadt von Korcula.
Jetzt sind es nur noch ein paar Kilometer nach Lumbarda zu unserer Unterkunft im Apartmentkomplex Lina.
Nach dem Einchecken und Auspacken verdösen wir die Zeit bis zum Abendessen in der besten Pizzaria der Insel Korcula (und wie ich meine, halb Dalmatiens). Die Qualität der Pizzen und Nudelgerichte sowie der Vorspeisen suchen wirklich ihresgleichen. Jetzt ist Pizza sicher nicht jedermanns Sache aber - was soll ich machen - ich bin eben ein Kind der 60er-Jahre.
Mehr wenn ihr mich wiederseht, ihr müsst unbedingt gucken wie’s weitergeht.