sonni
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Nachdem es im Urlaub 2012 nicht geklappt hatte mit einem Ausflug auf die Insel Susak
stand das Vorhaben in diesem Jahr ganz oben auf der "Was unternehmen wir?"-Wunschliste.
Wir warteten einen Tag mit beständigem Wetter ab und fuhren 7.45 Uhr vom CP Kovacine los gen Mali Losinj.
Die Ausflugschiffe starten in der Regel um 10 Uhr.
Eine knappe Stunde Fahrzeit muss man von Stadt Cres aus rechnen.
Außerdem sind die Öffnungszeiten der beiden Brücken zu beachten:
Erste Brücke in Osor - diese öffnet sich 9 Uhr, ebenso die Privlaka-Brücke kurz vor Mali Losinj.
Das heißt, dass man als Autofahrer eine unbestimmte Zeit warten muss!
Wir waren kurz vor 9 Uhr in Mali Losinj und parkten unser Auto auf dem großen Parkplatz am Hafen (Tagesparkgebühr 40 Kuna).
Zahlreiche Ausflugschiffe warten in der HS am Hafen auf Gäste.
Wir entschlossen uns für eine Fahrt mit der Kovren.
Die nette Dame am Infostand hatte uns gut informiert und so zahlten wir 50 € für 2 Personen und stiegen aufs Schiff.
Um 10 Uhr legte die Kovren ab - ergreifende Musik begleitete die Ausfahrt aus dem Hafen.
Gut eine Stunde fuhren wir übers Meer. Die Insel Susak kommt immer näher:
Leider hatte man auf der Kovren nach der Ausfahrt aus dem Hafen auf laute "Party-Musik" umgestellt - das störte die schöne Fahrt!
Ein holländerischer Familienvater beschwerte sich - leider erfolglos!
Auch gab es während der Tour keine weiteren Info´s.
Im Prinzip hatte uns ja die nette Dame am Hafen alles erzählt...
Das Schiff legt an:
Reichlich zwei Stunden hatten wir nun Zeit, um die Insel zu erkunden.
Die sandige Insel Susak ist nur knapp 4 km² groß und weitgehend mit Bambus bewachsen.
Auch Wein gedeiht hier gut. Auf Susak leben rund 200 Menschen.
Es gibt zwei Orte: Den Hafenort Donje Selo und oberhalb davon gelegen Gornje Selo.
Man lebt von Tourismus, Weinanbau und Fischfang.
Leider haben wir keine Frauen in der bunten Susaker Tracht gesehen.
Durch Donje Selo...
...spazierten wir hinauf nach Gornje Selo und genossen den Blick hinunter zum Hafen:
Oftmals führte unser Weg durch hohen Bambus:
Unterwegs begegneten wir jungen Wissenschaftlern, die gerade einen Bienenfresser gefangen hatten und diesen untersuchten.
Nach dieser Prozedur wurde der Vogel neu beringt wieder in die Freiheit entlassen.
In der Mittagshitze wanderten wir weiter zu dieser Kapelle am Kap Arat...
...und genossen den Blick übers Meer hinüber zum Osorscica.
Auf gleichem Weg ging es zurück. Wir fanden eine felsige Badebucht für uns allein.
Nach dieser Erfrischung wanderten wir zum Bok - einer sandigen, gut besuchten Badebucht.
Es gibt ihn wirklich - Sandstrand in Kroatien - hier auf der Insel Susak:
Ich muss aber dazu sagen, dass wir hier nicht baden waren.
Uns ist das klare Wasser an einem felsigen Strand lieber.
Diese kleine Kiesbucht entdeckten wir links vom Hafen:
Gegen 14 Uhr wurden wir am Schiff erwartet zum Mittagessen.
Wie üblich bei solchen Ausflügen in Kroatien erwarteten uns leckere Makrelen,
Krautsalat sowie Brot und Wein.
Hier nochmal ein Überblick über die Insel Susak:
15 Uhr legte die Kovren mit Diskomusik wieder ab.
Unser nächstes Ziel hieß Vele Sakrane.
Eine gute halbe Stunde dauerte die Fahrt zu dieser kleinen Insel.
Vele Sakrane - das Schiff legte hier an (im Hintergrund wieder der Gebirgszug Osorscica):
Kleiner Rundgang auf Vele Sakrane:
Kurz vor 17 Uhr legte das Schiff ab und wir fuhren dem Hafen Mali Losinj entgegen.
Auf der Rücktour wurden mitunter sogar einige kroatische Lieder gespielt - das passte sehr gut!
Bei Einfahrt in den Hafen wieder "Gänsehaut-Musik" im positiven Sinne - ergreifend schön für diese Momente!
Es war ein schöner Ausflug, aber wir werden zukünftig darauf achten, dass keine laute Diskomusik an Bord ist...
stand das Vorhaben in diesem Jahr ganz oben auf der "Was unternehmen wir?"-Wunschliste.
Wir warteten einen Tag mit beständigem Wetter ab und fuhren 7.45 Uhr vom CP Kovacine los gen Mali Losinj.
Die Ausflugschiffe starten in der Regel um 10 Uhr.
Eine knappe Stunde Fahrzeit muss man von Stadt Cres aus rechnen.
Außerdem sind die Öffnungszeiten der beiden Brücken zu beachten:
Erste Brücke in Osor - diese öffnet sich 9 Uhr, ebenso die Privlaka-Brücke kurz vor Mali Losinj.
Das heißt, dass man als Autofahrer eine unbestimmte Zeit warten muss!
Wir waren kurz vor 9 Uhr in Mali Losinj und parkten unser Auto auf dem großen Parkplatz am Hafen (Tagesparkgebühr 40 Kuna).
Zahlreiche Ausflugschiffe warten in der HS am Hafen auf Gäste.
Wir entschlossen uns für eine Fahrt mit der Kovren.
Die nette Dame am Infostand hatte uns gut informiert und so zahlten wir 50 € für 2 Personen und stiegen aufs Schiff.
Um 10 Uhr legte die Kovren ab - ergreifende Musik begleitete die Ausfahrt aus dem Hafen.
Gut eine Stunde fuhren wir übers Meer. Die Insel Susak kommt immer näher:
Leider hatte man auf der Kovren nach der Ausfahrt aus dem Hafen auf laute "Party-Musik" umgestellt - das störte die schöne Fahrt!
Ein holländerischer Familienvater beschwerte sich - leider erfolglos!
Auch gab es während der Tour keine weiteren Info´s.
Im Prinzip hatte uns ja die nette Dame am Hafen alles erzählt...
Das Schiff legt an:
Reichlich zwei Stunden hatten wir nun Zeit, um die Insel zu erkunden.
Die sandige Insel Susak ist nur knapp 4 km² groß und weitgehend mit Bambus bewachsen.
Auch Wein gedeiht hier gut. Auf Susak leben rund 200 Menschen.
Es gibt zwei Orte: Den Hafenort Donje Selo und oberhalb davon gelegen Gornje Selo.
Man lebt von Tourismus, Weinanbau und Fischfang.
Leider haben wir keine Frauen in der bunten Susaker Tracht gesehen.
Durch Donje Selo...
...spazierten wir hinauf nach Gornje Selo und genossen den Blick hinunter zum Hafen:
Oftmals führte unser Weg durch hohen Bambus:
Unterwegs begegneten wir jungen Wissenschaftlern, die gerade einen Bienenfresser gefangen hatten und diesen untersuchten.
Nach dieser Prozedur wurde der Vogel neu beringt wieder in die Freiheit entlassen.
In der Mittagshitze wanderten wir weiter zu dieser Kapelle am Kap Arat...
...und genossen den Blick übers Meer hinüber zum Osorscica.
Auf gleichem Weg ging es zurück. Wir fanden eine felsige Badebucht für uns allein.
Nach dieser Erfrischung wanderten wir zum Bok - einer sandigen, gut besuchten Badebucht.
Es gibt ihn wirklich - Sandstrand in Kroatien - hier auf der Insel Susak:
Ich muss aber dazu sagen, dass wir hier nicht baden waren.
Uns ist das klare Wasser an einem felsigen Strand lieber.
Diese kleine Kiesbucht entdeckten wir links vom Hafen:
Gegen 14 Uhr wurden wir am Schiff erwartet zum Mittagessen.
Wie üblich bei solchen Ausflügen in Kroatien erwarteten uns leckere Makrelen,
Krautsalat sowie Brot und Wein.
Hier nochmal ein Überblick über die Insel Susak:
15 Uhr legte die Kovren mit Diskomusik wieder ab.
Unser nächstes Ziel hieß Vele Sakrane.
Eine gute halbe Stunde dauerte die Fahrt zu dieser kleinen Insel.
Vele Sakrane - das Schiff legte hier an (im Hintergrund wieder der Gebirgszug Osorscica):
Kleiner Rundgang auf Vele Sakrane:
Kurz vor 17 Uhr legte das Schiff ab und wir fuhren dem Hafen Mali Losinj entgegen.
Auf der Rücktour wurden mitunter sogar einige kroatische Lieder gespielt - das passte sehr gut!
Bei Einfahrt in den Hafen wieder "Gänsehaut-Musik" im positiven Sinne - ergreifend schön für diese Momente!
Es war ein schöner Ausflug, aber wir werden zukünftig darauf achten, dass keine laute Diskomusik an Bord ist...
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