Mit dem Wohnmobil in Kroatien - Teil 07 Südküste Insel Hvar

Reinhard

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Reisebericht Juli - August 2007 Teil 7

Mit dem Roller hab ich mal wieder die Gegend erkundet, als allererstes war mir wichtig, die Südseite der Insel zu sehen. Um dahin zu kommen, muss man bei dem Ort Pitve durch einen 1400 m langenTunnel, der gerade mal 2,2m breit und hoch ist - mit dem Wohnmobil besteht also gar keine Chance.

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Der Tunnel, durch den man auf die Südseite der Insel gelangt:

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Man sieht hier sehr deutlich, daß es im Tunnel noch enger wird.

Das andere Ende des Tunnels:

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Es geht den Berg hinunter nach Zavala: (im Hintergrund die Insel Scedro und ganz hinten die Halbinsel Peljesac)

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In Zavala am Strand:

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Die Bar Terra Nova in Zavala:

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Ich bin neugierig geworden, bin die ganze Strecke bis nach Sveti Nedjelja gefahren:

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In Sveti Nedjelja, da ist die Strasse zu Ende:

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Hier an dem traumhaften Fleck, bin ich noch ins Wasser gesprungen, bevor ich weiter Richtung Vrboska gefahren bin.
Ich komme wieder durch Pitve:

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Weiter gehts im Teil 8 http://www.adriaforum.com/kroatien/mit-dem-wohnmobil-kroatien-teil-08-hvar-und-vrboska-t61964/
 

Toni

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super Bericht-mit sehr schönen Bildern :top:

was ist eine kleine Pause :?:


toni
 

Hartmut

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Zitat von Toni:
Dann will ich dem Toni mal die Pause verkürzen.

> > > >

Super Reinhard

das Herz lacht und das Gemüt bekommt Sehnsucht.

1984 waren Annette und ich auf der Insel Hvar. Quartier hatten wir im Hotel Arkada in Stari Grad und an- und abgereist sind wir mit der Fähre Split-Stari Grad-Split.

Natürlich gehörte die Tunnelerfahrung auch dazu. Nur den Luxus von heute hatten wir seinerzeit nicht.

Für uns hieß es damals: "Fahren wir hinein und kommen wir durch?"

Es gab keine Ampelregelung und auch keine Verbotsschilder.


Da auch wir am Ende des Tunnels einen kleinen Lichtreflex wahrnahmen, begannen wir mir dem Vorhaben.
Mein Mitsubishi Cordia war so breit, dass ich ein Zweirad hätte nicht überholen können. Mulmig wurde es uns trotz allem. Nach etwa halber Tunneldurchfahrt fuhr hinten ein PKW ein und bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir im Tunnel keine Ausweiche erkennen können. Im letzten Drittel auf dem Weg nach Zavala gibt (gab?) es aber zwei Möglichkeiten, die der uns entgegen kommende Fahrer dann nutzte. Auf der Südseite kamen wir wohlbehalten und ohne Macken an. Zurück fuhr man dann schon wesentlich entspannter durch den Tunnel
 
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