Wenn man von der Jadranska Magistrale zwischen Marcana und Barban in Richtung Meer abbiegt, gelangt man über eine asphaltierte Straße nach dem Durchfahren der Ortschaften Hrboki und Rebici bis ans Meer auf der südlichen Seite des Raski Zaljev.
Von oben gesehen, kann man das Schwemmland, den alten und den neuen Steinbruch, den Freihafen Trget und die Mündung des Rasa Flusses sehen.
Schaut man in Richtung offenes Meer sieht man das Zementwerk Koromacno und im Hintergrund die Insel Cres.
Direkt gegenüber die Ortschaft Trget.
Am Meer angelangt, gibt’s immerhin eine Liegewiese und ein paar Bootsstege.
Dies war jedoch in diesem Sommer nicht unser Ziel. Am Ufer kann man einige Hundert Meter entlang gehen und kommt dann an für mich rätselhafte Ruinen.
Diese alte Straße ist jedenfalls mit schweren Steinen befestigt und führt bis zu den Ruinen. Vielleicht wurde hier auch Wasser geschöpft und mit Karren weggefahren.
Ein menschengemachter Stollen befindet sich nur wenige Meter vom Ufer entfernt. Wohin der wohl führt?
Es folgen drei Ruinen von Gebäuden direkt am Wasser.
Auf jeden Fall mündet hier ein Bach ins Meer, was für diese trockene Gegend eigentlich untypisch ist. Wurde das Wasser des Baches früher für eine Mühle genutzt? Jedenfalls gibt es alte Kanäle.
Wozu wohl diese Mauer direkt am Ufer einst diente?
Der Pegel wurde an zwei Stellen gemessen. Wozu wohl?
Der Wasserstand konnte reguliert werden. Wozu?
Auch diese Rampe ins Meer gibt Rätsel auf.
Alles in allem konnte ich nicht herausfinden, welchem Zweck diese Bauten einmal dienten. Denkbar ist die Aufnahme von Süßwasser durch Schiffe. Denkbar ist eine Mühle, doch dafür konnte ich keine Anzeichen erkennen. In jedem Fall wurde das Süßwasser genutzt in einer Zeit, als es noch keine Wasserleitungen gab.
Sollte meine geliebte Ehefrau mal bei einem der nächsten Besuche dieser Örtlichkeit nicht dabei sein, werde ich möglicherweise den Tunnel oder die Höhle erkunden.
Hier noch die genaue Örtlichkeit für die Forscher unter Euch:
Zudem führt ein Trampelpfad auf den Berg rauf bis zur Ortschaft Rakalj. Mal sehen, ob oder wann ich auch diesen Weg mal einer näheren Erkundung unterziehe.
Jürgen
Von oben gesehen, kann man das Schwemmland, den alten und den neuen Steinbruch, den Freihafen Trget und die Mündung des Rasa Flusses sehen.
Schaut man in Richtung offenes Meer sieht man das Zementwerk Koromacno und im Hintergrund die Insel Cres.
Direkt gegenüber die Ortschaft Trget.
Am Meer angelangt, gibt’s immerhin eine Liegewiese und ein paar Bootsstege.
Dies war jedoch in diesem Sommer nicht unser Ziel. Am Ufer kann man einige Hundert Meter entlang gehen und kommt dann an für mich rätselhafte Ruinen.
Diese alte Straße ist jedenfalls mit schweren Steinen befestigt und führt bis zu den Ruinen. Vielleicht wurde hier auch Wasser geschöpft und mit Karren weggefahren.
Ein menschengemachter Stollen befindet sich nur wenige Meter vom Ufer entfernt. Wohin der wohl führt?
Es folgen drei Ruinen von Gebäuden direkt am Wasser.
Auf jeden Fall mündet hier ein Bach ins Meer, was für diese trockene Gegend eigentlich untypisch ist. Wurde das Wasser des Baches früher für eine Mühle genutzt? Jedenfalls gibt es alte Kanäle.
Wozu wohl diese Mauer direkt am Ufer einst diente?
Der Pegel wurde an zwei Stellen gemessen. Wozu wohl?
Der Wasserstand konnte reguliert werden. Wozu?
Auch diese Rampe ins Meer gibt Rätsel auf.
Alles in allem konnte ich nicht herausfinden, welchem Zweck diese Bauten einmal dienten. Denkbar ist die Aufnahme von Süßwasser durch Schiffe. Denkbar ist eine Mühle, doch dafür konnte ich keine Anzeichen erkennen. In jedem Fall wurde das Süßwasser genutzt in einer Zeit, als es noch keine Wasserleitungen gab.
Sollte meine geliebte Ehefrau mal bei einem der nächsten Besuche dieser Örtlichkeit nicht dabei sein, werde ich möglicherweise den Tunnel oder die Höhle erkunden.
Hier noch die genaue Örtlichkeit für die Forscher unter Euch:
Zudem führt ein Trampelpfad auf den Berg rauf bis zur Ortschaft Rakalj. Mal sehen, ob oder wann ich auch diesen Weg mal einer näheren Erkundung unterziehe.
Jürgen