sonni
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Heute vormittag wollen wir nach Beli, der größten Ortschaft im Norden der Insel Cres.
Auf der Fahrt zum Krizic überqueren wir zunächst den 45. Breitengrad:
Beim Krizic zweigt die schmale Straße nach Beli ab.
Zum Glück ist heute nicht so viel Verkehr!
Jetzt im Mai blüht hier überall der Salbei:
Schafe am Straßenrand:
Beli kommt in Sicht.
Weithin sichtbar trohnt der Ort auf einer Bergkuppe.
Kurz vor Beli finden wir eine der wenigen Parkmöglichkeiten.
Jetzt ist Nebensaison - wo parkt man in der Hauptsaison?
Es sind nur wenige Schritte, dann treten wir ein in den alten Ort Beli:
Eine steile Straße führt von Beli aus hinunter zum idyllischen kleinen Hafen Pod Beli mit schöner Kiesbucht und urigen Fischerhäuschen.
Hinter den Fischerhäuschen liegt der kleine Campingplatz Brajdi.
18% Gefälle bzw. Steigung - da braucht man schon ein starkes Zugfahrzeug!
Als wir hinunter laufen zur Bucht läßt sich plötzlich eine große, schwarze Schlange von den steilen Mauern auf die Straße fallen.
Schnell schlängelt sie über die Straße - weg ist sie!
Zum Glück!
Auf Cres soll es ja keine Giftschlangen geben - testen möchte ich das aber trotzdem nicht!
Auf dem Weg zum Auto bietet sich dieser schöne Anblick:
Ein schöner Ausflug in einen alten, idyllischen Ort!
Trotzdem beeindruckt mich Beli nicht so tief wie Lubenice...
Auf der Fahrt zum Krizic überqueren wir zunächst den 45. Breitengrad:
Beim Krizic zweigt die schmale Straße nach Beli ab.
Zum Glück ist heute nicht so viel Verkehr!
Jetzt im Mai blüht hier überall der Salbei:
Schafe am Straßenrand:
Beli kommt in Sicht.
Weithin sichtbar trohnt der Ort auf einer Bergkuppe.
Kurz vor Beli finden wir eine der wenigen Parkmöglichkeiten.
Jetzt ist Nebensaison - wo parkt man in der Hauptsaison?
Es sind nur wenige Schritte, dann treten wir ein in den alten Ort Beli:
Eine steile Straße führt von Beli aus hinunter zum idyllischen kleinen Hafen Pod Beli mit schöner Kiesbucht und urigen Fischerhäuschen.
Hinter den Fischerhäuschen liegt der kleine Campingplatz Brajdi.
18% Gefälle bzw. Steigung - da braucht man schon ein starkes Zugfahrzeug!
Als wir hinunter laufen zur Bucht läßt sich plötzlich eine große, schwarze Schlange von den steilen Mauern auf die Straße fallen.
Schnell schlängelt sie über die Straße - weg ist sie!
Zum Glück!
Auf Cres soll es ja keine Giftschlangen geben - testen möchte ich das aber trotzdem nicht!
Auf dem Weg zum Auto bietet sich dieser schöne Anblick:
Ein schöner Ausflug in einen alten, idyllischen Ort!
Trotzdem beeindruckt mich Beli nicht so tief wie Lubenice...