Am Pfingstmontag 2010 ging unsere Inselentdeckung auf Pag in Richtung Norden nach Tovarnele.
Von Novalja aus sind es ca. 25 KM zum nördlichen Kap von Pag. Fast schnurgerade zieht sich die einzige Straße mit wenigen Höhenmeter unterschied auf der 2 Km breiten Landzunge bis nach Tovarnele.
Für Biker eher langweilig, weil es wenig freie Blicke zum Wasser gibt und Schatten schon gar nicht.
Vorbei an Schafweiden mit Steinmauern
öffnet sich hin und wieder ein Blick zur Adria.
Der erste interessante Ort kurz vor Tovarnele ist Lun nicht nur wegen seiner 2 Kirchen sondern wegen der Olivenhaine.
1963 wurde das Areal der alten Olivenplantagen (Olea oleaster) zum Schutzgebiet bzw. Reservat erklärt. Dieses Gebiet ist das einzige dieser Art an der Adria.
Das Alter dieser Olivenbäume wurde auf ca. 1500 Jahre bestimmt.
2 Kirchen, die Crkva Sv. Jeronima mit Friedhof und die Crkva Andela Čuvara sind hier zu besichtigen.
Der Ort bietet selber nicht viel, liegt auch nicht direkt am Meer und hat zumindest ein Feuerwehrauto.
Tovarnele, ca. 1 Km entfernt liegt direkt in einer kleinen Bucht mit mindestens 2 Konobas und einem kleinen Stadthafen für Fischer- und Ausflugsboote. Parken kann man direkt am kleinen Hafen.
In der Konoba Jadran (mit Außenterrasse) verweilten wir etwas länger und nahmen ein Mittagessen zu uns.
Über die Preise kann sich nun jeder selber Gedanken machen, die waren nicht viel teurer als anderswo.
Vom Hafen aus, kann man sicher auch Ausflüge mit einem Taxiboot auf benachbarte Inseln machen, wie es dieses Schild zeigt.
Die Straße zum Rt. Lun, der Spitze der Insel hat ein Stückweit eine neue Teerdecke bekommen, geht dann aber in einen festen Schotterweg über.
Im Weiteren zur Spitze der Insel ist diese wohl nur zu Fuß zu erreichen.
Gut angelegte Badestellen
und Naturbadestrände
und richtig gute Ferienhäuser mit Meerblick
laden zu einem vom entfernten Massentourismus entspannten Urlaub ein.
Wer hier urlaubt hat die Ruhe mit bezahlt. Einkaufen muss man wohl aber im entfernten Novalja, da ich hier nicht wirklich ein Einkaufscenter entdeckt habe.
Vorbei an Weingärten und Wiesen mit Schafen
wurde der Weg zum Rt. Lun immer steiniger.
Hier kehrten wir dann um und beendeten unseren Besuch am nördlichsten Teil der Insel Pag.
Fazit: Wer einen ruhigen und relaxten Urlaub sucht ist hier absolut richtig, ein kleiner Geheimtipp!
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
Von Novalja aus sind es ca. 25 KM zum nördlichen Kap von Pag. Fast schnurgerade zieht sich die einzige Straße mit wenigen Höhenmeter unterschied auf der 2 Km breiten Landzunge bis nach Tovarnele.
Für Biker eher langweilig, weil es wenig freie Blicke zum Wasser gibt und Schatten schon gar nicht.
Vorbei an Schafweiden mit Steinmauern
öffnet sich hin und wieder ein Blick zur Adria.
Der erste interessante Ort kurz vor Tovarnele ist Lun nicht nur wegen seiner 2 Kirchen sondern wegen der Olivenhaine.
1963 wurde das Areal der alten Olivenplantagen (Olea oleaster) zum Schutzgebiet bzw. Reservat erklärt. Dieses Gebiet ist das einzige dieser Art an der Adria.
Das Alter dieser Olivenbäume wurde auf ca. 1500 Jahre bestimmt.
2 Kirchen, die Crkva Sv. Jeronima mit Friedhof und die Crkva Andela Čuvara sind hier zu besichtigen.
Der Ort bietet selber nicht viel, liegt auch nicht direkt am Meer und hat zumindest ein Feuerwehrauto.
Tovarnele, ca. 1 Km entfernt liegt direkt in einer kleinen Bucht mit mindestens 2 Konobas und einem kleinen Stadthafen für Fischer- und Ausflugsboote. Parken kann man direkt am kleinen Hafen.
In der Konoba Jadran (mit Außenterrasse) verweilten wir etwas länger und nahmen ein Mittagessen zu uns.
Über die Preise kann sich nun jeder selber Gedanken machen, die waren nicht viel teurer als anderswo.
Vom Hafen aus, kann man sicher auch Ausflüge mit einem Taxiboot auf benachbarte Inseln machen, wie es dieses Schild zeigt.
Die Straße zum Rt. Lun, der Spitze der Insel hat ein Stückweit eine neue Teerdecke bekommen, geht dann aber in einen festen Schotterweg über.
Im Weiteren zur Spitze der Insel ist diese wohl nur zu Fuß zu erreichen.
Gut angelegte Badestellen
und Naturbadestrände
und richtig gute Ferienhäuser mit Meerblick
laden zu einem vom entfernten Massentourismus entspannten Urlaub ein.
Wer hier urlaubt hat die Ruhe mit bezahlt. Einkaufen muss man wohl aber im entfernten Novalja, da ich hier nicht wirklich ein Einkaufscenter entdeckt habe.
Vorbei an Weingärten und Wiesen mit Schafen
wurde der Weg zum Rt. Lun immer steiniger.
Hier kehrten wir dann um und beendeten unseren Besuch am nördlichsten Teil der Insel Pag.
Fazit: Wer einen ruhigen und relaxten Urlaub sucht ist hier absolut richtig, ein kleiner Geheimtipp!
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki