Liebe Foris,
weiter geht es mit dem Reisebericht.
Das haben wir bisher erlebt:
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-anreise-t60209/
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-qerret-bei-durres-t60264/
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-durres-t60310/
noch einmal machen wir einen Ausflug. Diesmal ging es in Richtung Süden, in die kleine Stadt Kavaje.
Auch hier herrschte wieder lebhaftes Treiben.
In den Flaschen, die am Straßenrand standen war Milch. Zum Glück vertrage ich keine Milch...
Ein alter Mann in traditioneller Kleidung.
Dieses Pferd wartete geduldig. Nicht mal angebunden hatte man es.
Auch in diesem Städtchen sahen die Häuser nicht gut aus.
Ein alter Mann der Müll sammelte.
Hier wurde auch alles mögliche verkauft.
Dieser Geselle traute sich erst nicht, aber als er die Wurst roch, kam er zögerlich und ließ es sich schmecken. Die Leute, die daneben standen haben gelacht, als wir den Hund fütterten.
Eine Fahrradwerkstatt im Freien.
Noch einmal waren wir baden, denn am nächsten Tag ging es weiter in den Süden Albaniens. Hier sammelte doch tatsächlich jemand den Müll ein.
Anschließend gingen wir noch einmal in unser Lieblingsrestaurant.
Am nächsten Morgen ging es los, nachdem wir von unseren Gastgebern sehr herzlich verabschiedet wurden. Es war wieder ein sehr angenehmes Fahren, und wir waren gespannt, was uns erwartet. Hier sind wir in der Stadt Vlore.
Auch hier waren wir froh, als wir raus waren aus der Stadt. Auf der Hauptstraße stand ein Polizist und verwehrte den Autos die Durchfahrt. So mussten wir auf einer Nebenstraße den Ort durchfahren.
Leere Straßen bei der Weiterfahrt, und das sollte auch so bleiben.
Zunehmend wurde die Landschaft von Bergen geprägt.
Jetzt ging es hinauf in das Gebirge.
Hier sieht man einen ausgetrockneten Fluss.
Uns hat die herrliche Landschaft schon sehr beeindruckt.
Eine einsame Kuh, die sich beim Fressen nicht stören ließ.
Immer weiter ging es hinauf ins Gebirge.
Oben angekommen war es ziemlich kalt und der Wind pfiff.
Ganz von da oben sind wir gekommen.
Ich bin relativ langsam gefahren, denn es ging steil hinunter neben der Straße.
Auf diesem Bild kann man das Meer schon erahnen. An dem Tag war es leider diesig.
Lange Sandstrände kann man auf diesem Foto erkennen.
Weiter ging es schön vorsichtig bergab.
Fortsetzung folgt.
Tschüssi
Michael
weiter geht es mit dem Reisebericht.
Das haben wir bisher erlebt:
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-anreise-t60209/
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-qerret-bei-durres-t60264/
http://www.adriaforum.com/kroatien/unser-urlaub-albanien-2009-durres-t60310/
noch einmal machen wir einen Ausflug. Diesmal ging es in Richtung Süden, in die kleine Stadt Kavaje.
Auch hier herrschte wieder lebhaftes Treiben.
In den Flaschen, die am Straßenrand standen war Milch. Zum Glück vertrage ich keine Milch...
Ein alter Mann in traditioneller Kleidung.
Dieses Pferd wartete geduldig. Nicht mal angebunden hatte man es.
Auch in diesem Städtchen sahen die Häuser nicht gut aus.
Ein alter Mann der Müll sammelte.
Hier wurde auch alles mögliche verkauft.
Dieser Geselle traute sich erst nicht, aber als er die Wurst roch, kam er zögerlich und ließ es sich schmecken. Die Leute, die daneben standen haben gelacht, als wir den Hund fütterten.
Eine Fahrradwerkstatt im Freien.
Noch einmal waren wir baden, denn am nächsten Tag ging es weiter in den Süden Albaniens. Hier sammelte doch tatsächlich jemand den Müll ein.
Anschließend gingen wir noch einmal in unser Lieblingsrestaurant.
Am nächsten Morgen ging es los, nachdem wir von unseren Gastgebern sehr herzlich verabschiedet wurden. Es war wieder ein sehr angenehmes Fahren, und wir waren gespannt, was uns erwartet. Hier sind wir in der Stadt Vlore.
Auch hier waren wir froh, als wir raus waren aus der Stadt. Auf der Hauptstraße stand ein Polizist und verwehrte den Autos die Durchfahrt. So mussten wir auf einer Nebenstraße den Ort durchfahren.
Leere Straßen bei der Weiterfahrt, und das sollte auch so bleiben.
Zunehmend wurde die Landschaft von Bergen geprägt.
Jetzt ging es hinauf in das Gebirge.
Hier sieht man einen ausgetrockneten Fluss.
Uns hat die herrliche Landschaft schon sehr beeindruckt.
Eine einsame Kuh, die sich beim Fressen nicht stören ließ.
Immer weiter ging es hinauf ins Gebirge.
Oben angekommen war es ziemlich kalt und der Wind pfiff.
Ganz von da oben sind wir gekommen.
Ich bin relativ langsam gefahren, denn es ging steil hinunter neben der Straße.
Auf diesem Bild kann man das Meer schon erahnen. An dem Tag war es leider diesig.
Lange Sandstrände kann man auf diesem Foto erkennen.
Weiter ging es schön vorsichtig bergab.
Fortsetzung folgt.
Tschüssi
Michael
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