Liebe Foris,
hier nun die Fortsetzung des Reiseberichtes.
Als wir im Garten saßen, hat uns die junge Frau informiert, das wir nichts zu essen kaufen sollen. Man wird uns Essen bringen.
Bayrame, die Ehefrau von Ramon kam in den Garten und rief ihren Mann. Was wollte sie denn mit einem Messer, fragten wir uns.
Die Antwort seht ihr hier.
Man hatte für uns ein Huhn geschlachtet und das Essen nach oben gebracht.
Ein Blick auf die Dorfstraße. Jetzt wollten wir zum Meer.
10 Minuten Laufen und wir waren schon da.
Die Wassertemperatur betrug sicher noch 25 Grad.
Vor wenigen Jahren standen diese Bauten noch nicht hier, haben wir uns sagen lassen.
Hier sind wir bei einem Besuch der Stadt Golem. Sie grenzt an Durres.
An den Häusern kann man sehen, das da noch einiges zu tun ist.
Allerlei Kleinteile.
In der Bildmitte sieht man Truthähne. Die armen Viecher lagen in der prallen Sonne, ohne etwas zu Trinken zu haben.
Das Leben spielt sich zum Teil auf der Straße ab.
Viele Leute haben etwas zu verkaufen.
Das sieht alles nicht sehr einladend aus und auch nicht gerade sauber.
Uns hat es nicht abgeschreckt, denn wir haben hier Gemüse gekauft.
Man darf man nicht vergessen, das es eben nicht Deutschland ist, sondern Albanien.
Wir fuhren noch ein Stück mit dem Auto, und sahen von der Straße aus dieses Schaf.
Sein Vorgänger hat auch gut geschmeckt. Leider war der Hunger groß und die Kamera zu langsam.
Der Teller mit dem gelben Paprika war voll und auch die Schüssel mit dem Gemüse. Die Steaks waren groß und zusammen mit einem Bier und einem Mineralwasser kam das Ganze 9€ inklusive 10% Trinkgeld.
Der Besitzer sprach deutsch, da er längere Zeit in Deutschland gelebt hat.
Er hat sich sehr gefreut, als wir im sagten, dass es sehr gut geschmeckt hat.
Valeminderit. Danke.
Nach dem Essen ging es noch ein Stück weiter und der kleine Esel musste auch gestreichelt werden.
Diese Gefährte sieht man oft und auch in den großen Städten behaupten sie sich gegen die Autos. Hoffentlich bleibt das noch lange so.
Dieser Mann sitzt den ganzen Tag an der Straße und räuchert Maiskolben über einem kleinen Feuer.
Hier sieht man das Feuerchen ein bisschen besser.
Roma Kinder auf einem Pferdefuhrwerk. Ich hätte noch näher rangehen können, aber ob die Kinder das gemocht hätten?
Hier sind wir bei einem Spaziergang an unserem Strand.
Allgegenwärtig sind diese Bunker aus den Zeiten Enver Hoxhas.
Bunt angemalt sehen sie dann doch nicht mehr so grotesk aus.
Spätestens bei diesem Bild sieht man ein großes Problem dieses Landes. Der Müll.
Allgegenwärtig und nicht verständlich.
Wo es brennt da brennt es. Das stört niemanden.
Das ist noch ein kleines Feuer. Wir haben ein großes gesehen und das ganz nah am Wald.
Hier hat man einen dieser kleinen Bunker aus der Erde geholt und umgekippt.
Auch hier brennt es wieder.
Etwa 5 Kilometer nördlich von unserem kleinen Dörfchen Qerret befindet sich die Stadt Durres. Die wollten wir natürlich besuchen. Da hieß es wieder aufpassen. Mitten auf der Straße dieses Loch. Man hat einen Autoreifen reingestopft, so das beim versehentlichen reinfahren nicht allzu viel passiert.
Zum Glück war hier gerade kein Gegenverkehr, so konnte ich ausweichen. Ich wäre ungern da durch gefahren.
Ich hoffe, Ihr hattet ein wenig Spaß beim Anschauen der Bilder. Fortsetzung folgt.
Tschüssi
Michael
hier nun die Fortsetzung des Reiseberichtes.
Als wir im Garten saßen, hat uns die junge Frau informiert, das wir nichts zu essen kaufen sollen. Man wird uns Essen bringen.
Bayrame, die Ehefrau von Ramon kam in den Garten und rief ihren Mann. Was wollte sie denn mit einem Messer, fragten wir uns.
Die Antwort seht ihr hier.
Man hatte für uns ein Huhn geschlachtet und das Essen nach oben gebracht.
Ein Blick auf die Dorfstraße. Jetzt wollten wir zum Meer.
10 Minuten Laufen und wir waren schon da.
Die Wassertemperatur betrug sicher noch 25 Grad.
Vor wenigen Jahren standen diese Bauten noch nicht hier, haben wir uns sagen lassen.
Hier sind wir bei einem Besuch der Stadt Golem. Sie grenzt an Durres.
An den Häusern kann man sehen, das da noch einiges zu tun ist.
Allerlei Kleinteile.
In der Bildmitte sieht man Truthähne. Die armen Viecher lagen in der prallen Sonne, ohne etwas zu Trinken zu haben.
Das Leben spielt sich zum Teil auf der Straße ab.
Viele Leute haben etwas zu verkaufen.
Das sieht alles nicht sehr einladend aus und auch nicht gerade sauber.
Uns hat es nicht abgeschreckt, denn wir haben hier Gemüse gekauft.
Man darf man nicht vergessen, das es eben nicht Deutschland ist, sondern Albanien.
Wir fuhren noch ein Stück mit dem Auto, und sahen von der Straße aus dieses Schaf.
Sein Vorgänger hat auch gut geschmeckt. Leider war der Hunger groß und die Kamera zu langsam.
Der Teller mit dem gelben Paprika war voll und auch die Schüssel mit dem Gemüse. Die Steaks waren groß und zusammen mit einem Bier und einem Mineralwasser kam das Ganze 9€ inklusive 10% Trinkgeld.
Der Besitzer sprach deutsch, da er längere Zeit in Deutschland gelebt hat.
Er hat sich sehr gefreut, als wir im sagten, dass es sehr gut geschmeckt hat.
Valeminderit. Danke.
Nach dem Essen ging es noch ein Stück weiter und der kleine Esel musste auch gestreichelt werden.
Diese Gefährte sieht man oft und auch in den großen Städten behaupten sie sich gegen die Autos. Hoffentlich bleibt das noch lange so.
Dieser Mann sitzt den ganzen Tag an der Straße und räuchert Maiskolben über einem kleinen Feuer.
Hier sieht man das Feuerchen ein bisschen besser.
Roma Kinder auf einem Pferdefuhrwerk. Ich hätte noch näher rangehen können, aber ob die Kinder das gemocht hätten?
Hier sind wir bei einem Spaziergang an unserem Strand.
Allgegenwärtig sind diese Bunker aus den Zeiten Enver Hoxhas.
Bunt angemalt sehen sie dann doch nicht mehr so grotesk aus.
Spätestens bei diesem Bild sieht man ein großes Problem dieses Landes. Der Müll.
Allgegenwärtig und nicht verständlich.
Wo es brennt da brennt es. Das stört niemanden.
Das ist noch ein kleines Feuer. Wir haben ein großes gesehen und das ganz nah am Wald.
Hier hat man einen dieser kleinen Bunker aus der Erde geholt und umgekippt.
Auch hier brennt es wieder.
Etwa 5 Kilometer nördlich von unserem kleinen Dörfchen Qerret befindet sich die Stadt Durres. Die wollten wir natürlich besuchen. Da hieß es wieder aufpassen. Mitten auf der Straße dieses Loch. Man hat einen Autoreifen reingestopft, so das beim versehentlichen reinfahren nicht allzu viel passiert.
Zum Glück war hier gerade kein Gegenverkehr, so konnte ich ausweichen. Ich wäre ungern da durch gefahren.
Ich hoffe, Ihr hattet ein wenig Spaß beim Anschauen der Bilder. Fortsetzung folgt.
Tschüssi
Michael
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