Liebe Kroatienfreunde,
heute möchte ich euch in den Velebit mitnehmen. In Tribanj Kruscica, ca. 5 Kilometer von meinem Wohnort und ca. 10 Kilometer vor Starigrad, geht es in die Berge.
Kurz nach diesem Hinweisschild geht es rechts die Straße hoch.
Die Straße, die in die Berge führt.
Auf der Fahrt in die Berge sieht man immer wieder die Hinweisschilder auf die Mirila.
http://www.adriaforum.com/kroatien/totenstaetten-mirila-t53991/
Oben angekommen, befindet sich ein Friedhof mit einer kleinen Kapelle.
Besonders diese kleinen Bergsteiger fallen ins Auge.
Dieser kleine Campingplatz hat es mir angetan. Ich habe in den Jahren, die ich hier oben war, erst einmal einen Mann mit einem Zelt gesehen.
Ich habe mit dem Besitzer des Platzes gesprochen. Mit Wohnmobilen und Wohnwagen gibt es keine Probleme. Diese können auf dem Platz abgestellt werden.
Die Anfahrt zum Platz ist unproblematisch. Sie dauert ungefähr 20 Minuten mit dem PKW von der Küstenstraße aus.
Geöffnet hat der Platz ab Ostern. Vorher aber unbedingt Sime kontaktieren, da er in Zadar wohnt und um diese Jahreszeit nicht immer hier ist.
Parkplätze gibt es am Campingplatz genug. Man kann sein Auto abstellen und Stundenlang wandern.
Bei Bedarf kann ich die Mail-Adresse mitteilen.
Blick auf die Sanitäranlagen.
Hier wohnt Sime.
In diesem kleinen Haus kann man mit Vorbestellung essen. Drinnen ist es urgemütlich.
Beide Häuser sind ca. 50 Meter vom Campingplatz entfernt.
Überall sieht man diese übereinader gelegten Steine. Es gibt ja wahrlich genug davon. Sie dienen als "Zaun".
Auch dieses Haus ist bewohnt.
Die Schafhaltung spielt hier oben eine große Rolle. Überall sieht man die Tiere.
Zu dieser Jahreszeit grünt und blüht alles. Da haben die Tiere genug zu fressen.
Aber im Sommer sieht das schon anders aus.
In dieser kargen Landschaft finden die Schafe nicht mehr viel.
Diese Kargheit der Landschaft ist es, die mich immer wieder fasziniert.
Ein kleines Nebengeschäft für die Grundstücksbesitzer. 10 Kuna pro Tag.
Auch in diesen Häusern wohnen Menschen.
Den Beiden wird es an der Leine nicht sonderlich gefallen.
Herrlicher Anblick.
Noch etwas für die Blumenfreunde.
Ganz wichtig, dieses Stoppschild. Bei dem Verkehr...
Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Eindruck von der kargen Schönheit der Landschaft vermitteln.
Dank an Elke für die Unterstützung.
Nächster Bericht folgt.
Tschüss
Michael
heute möchte ich euch in den Velebit mitnehmen. In Tribanj Kruscica, ca. 5 Kilometer von meinem Wohnort und ca. 10 Kilometer vor Starigrad, geht es in die Berge.
Kurz nach diesem Hinweisschild geht es rechts die Straße hoch.
Die Straße, die in die Berge führt.
Auf der Fahrt in die Berge sieht man immer wieder die Hinweisschilder auf die Mirila.
http://www.adriaforum.com/kroatien/totenstaetten-mirila-t53991/
Oben angekommen, befindet sich ein Friedhof mit einer kleinen Kapelle.
Besonders diese kleinen Bergsteiger fallen ins Auge.
Dieser kleine Campingplatz hat es mir angetan. Ich habe in den Jahren, die ich hier oben war, erst einmal einen Mann mit einem Zelt gesehen.
Ich habe mit dem Besitzer des Platzes gesprochen. Mit Wohnmobilen und Wohnwagen gibt es keine Probleme. Diese können auf dem Platz abgestellt werden.
Die Anfahrt zum Platz ist unproblematisch. Sie dauert ungefähr 20 Minuten mit dem PKW von der Küstenstraße aus.
Geöffnet hat der Platz ab Ostern. Vorher aber unbedingt Sime kontaktieren, da er in Zadar wohnt und um diese Jahreszeit nicht immer hier ist.
Parkplätze gibt es am Campingplatz genug. Man kann sein Auto abstellen und Stundenlang wandern.
Bei Bedarf kann ich die Mail-Adresse mitteilen.
Blick auf die Sanitäranlagen.
Hier wohnt Sime.
In diesem kleinen Haus kann man mit Vorbestellung essen. Drinnen ist es urgemütlich.
Beide Häuser sind ca. 50 Meter vom Campingplatz entfernt.
Überall sieht man diese übereinader gelegten Steine. Es gibt ja wahrlich genug davon. Sie dienen als "Zaun".
Auch dieses Haus ist bewohnt.
Die Schafhaltung spielt hier oben eine große Rolle. Überall sieht man die Tiere.
Zu dieser Jahreszeit grünt und blüht alles. Da haben die Tiere genug zu fressen.
Aber im Sommer sieht das schon anders aus.
In dieser kargen Landschaft finden die Schafe nicht mehr viel.
Diese Kargheit der Landschaft ist es, die mich immer wieder fasziniert.
Ein kleines Nebengeschäft für die Grundstücksbesitzer. 10 Kuna pro Tag.
Auch in diesen Häusern wohnen Menschen.
Den Beiden wird es an der Leine nicht sonderlich gefallen.
Herrlicher Anblick.
Noch etwas für die Blumenfreunde.
Ganz wichtig, dieses Stoppschild. Bei dem Verkehr...
Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Eindruck von der kargen Schönheit der Landschaft vermitteln.
Dank an Elke für die Unterstützung.
Nächster Bericht folgt.
Tschüss
Michael
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