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Während unserer Busreise mit Leitner-Reisen besichtigten wir zunächst die Klosterinsel Kosljun.
Auf dem Weg von Punat nach Vrbnik fuhren wir durch das Weinanbaugebiet Vrbnicko polje.
Etwas später überholten wir auf der Vinogradska ulica einen Weinbauern,
danach erblickten wir das Panorama des Ortes.
In Vrbnik wurde den Teilnehmern der Besuch einer Weinprobe angeboten. Unser Reiseleiter kehrte dort mit 4 Personen ein, während mehr als 20 Teilnehmer die Zeit auf eigene Faust verbrachten.
Vrbnik ist auf einem 48 m hohen Hügel errichtet worden.
In einer Schenkungsurkunde wurde der Name Vrbnik erstmals im Jahre 1100 erwähnt.
Ein weiteres Dokument in glagolitischer Schrift belegt, dass Vrbnik 1338 Stadtrechte erhielt.
Die Stadt war einst ein Kastell der Frankopanen.
Der heutige Zagreber Kardinal Josip Bozanić stammt aus Vrbnik.
Unser Bus parkte unterhalb des Stadtzentrums.
Fast geschlossen erreichte unsere Reisegruppe über die Svetog Ivana das Ortszentrum
bevor jeder Teilnehmer seinen Interessen nachging.
Unser spontanes Ziel war der aus dem Ortsbild herausragende Kirchturm, das Wahrzeichen Vrbniks.
Wir folgten einer Reisebusgruppe bis zur Kirche des heiligen Antonius aus Padua.
Die Kirche am Eingang zum einstigen Friedhof wurde 1671 erbaut.
Einige Meter weiter steht die Kapelle des heiligen Martin.
Die Tafel mit glagolitischer Schrift oberhalb des Zugangs besagt, dass dort Dr. Dinko Vitević begraben ist. Er hatte die Kapelle im Jahre 1891 renoviert.
Über das typische Vrbniker Straßenpflaster in den teilweise engen Gassen strebten wir weiter aufwärts.
Gutes Schuhwerk war von Nöten!
Schließlich erblickten wir das Wahrzeichen Vrbniks aus dem Jahre 1527.
Der Glockenturm steht neben der im Jahre 1325 erbauten Pfarrkirche der heiligen Maria.
Auch wir gönnten uns die Zeit das Gotteshaus zu betreten.
Nach dem Einblick ging es noch etwas weiter aufwärts und dann genossen wir den Ausblick.
Hafeneinfahrt mit Kaimauer
Festlandblick nach Crikvenica
– Man erkennt sogar die blaue Brücke der Jadranska Magistrala
Festlandblick nach Novi Vinodolski
Wir gingen einen anderen Weg zurück zum Parkplatz, dem einstigen Gebiet des Friedhofs. Dabei kamen wir zur schmalsten Gasse.
Der Vrbniker Volksmund spricht:
Frauen, welche nicht durch den Durchgang passen, bekommen keinen Mann.
Am Eingang ins alte Ortszentrum trafen wir einige Mitreisende bei Ihrer eigenen Weinprobe.
Wir gesellten uns zu Ihnen und ließen die Zeit bis zur Busabfahrt nach Krk Stadt verstreichen.
Auf dem Weg von Punat nach Vrbnik fuhren wir durch das Weinanbaugebiet Vrbnicko polje.
Etwas später überholten wir auf der Vinogradska ulica einen Weinbauern,
danach erblickten wir das Panorama des Ortes.
In Vrbnik wurde den Teilnehmern der Besuch einer Weinprobe angeboten. Unser Reiseleiter kehrte dort mit 4 Personen ein, während mehr als 20 Teilnehmer die Zeit auf eigene Faust verbrachten.
Vrbnik ist auf einem 48 m hohen Hügel errichtet worden.
In einer Schenkungsurkunde wurde der Name Vrbnik erstmals im Jahre 1100 erwähnt.
Ein weiteres Dokument in glagolitischer Schrift belegt, dass Vrbnik 1338 Stadtrechte erhielt.
Die Stadt war einst ein Kastell der Frankopanen.
Der heutige Zagreber Kardinal Josip Bozanić stammt aus Vrbnik.
Unser Bus parkte unterhalb des Stadtzentrums.
Fast geschlossen erreichte unsere Reisegruppe über die Svetog Ivana das Ortszentrum
bevor jeder Teilnehmer seinen Interessen nachging.
Unser spontanes Ziel war der aus dem Ortsbild herausragende Kirchturm, das Wahrzeichen Vrbniks.
Wir folgten einer Reisebusgruppe bis zur Kirche des heiligen Antonius aus Padua.
Die Kirche am Eingang zum einstigen Friedhof wurde 1671 erbaut.
Einige Meter weiter steht die Kapelle des heiligen Martin.
Die Tafel mit glagolitischer Schrift oberhalb des Zugangs besagt, dass dort Dr. Dinko Vitević begraben ist. Er hatte die Kapelle im Jahre 1891 renoviert.
Über das typische Vrbniker Straßenpflaster in den teilweise engen Gassen strebten wir weiter aufwärts.
Gutes Schuhwerk war von Nöten!
Schließlich erblickten wir das Wahrzeichen Vrbniks aus dem Jahre 1527.
Der Glockenturm steht neben der im Jahre 1325 erbauten Pfarrkirche der heiligen Maria.
Auch wir gönnten uns die Zeit das Gotteshaus zu betreten.
Nach dem Einblick ging es noch etwas weiter aufwärts und dann genossen wir den Ausblick.
Hafeneinfahrt mit Kaimauer
Festlandblick nach Crikvenica
– Man erkennt sogar die blaue Brücke der Jadranska Magistrala
Festlandblick nach Novi Vinodolski
Wir gingen einen anderen Weg zurück zum Parkplatz, dem einstigen Gebiet des Friedhofs. Dabei kamen wir zur schmalsten Gasse.
Der Vrbniker Volksmund spricht:
Frauen, welche nicht durch den Durchgang passen, bekommen keinen Mann.
Am Eingang ins alte Ortszentrum trafen wir einige Mitreisende bei Ihrer eigenen Weinprobe.
Wir gesellten uns zu Ihnen und ließen die Zeit bis zur Busabfahrt nach Krk Stadt verstreichen.