E
ELMA
Guest
Zu Füßen des Velebit: Paklenica und Karlobag
Teil II : Karlobag
Wir kannten die Küstenstraße vom letzten Jahr mit vielen Baustellen.
Bericht über eine Fahrt auf der Küstenstraße 2006
Es ist eine perfekte Straße geworden, teilweise etwas verbreitert und mit gutem Belag.
Die Kurven auf den rund 60 km von Starigrad-Paklenica bis Karlobag kann man kaum zählen, ebenso wenig wie wir die Motorradfahrer zählen konnten, die offensichtlich diese kurvereiche Strecke lieben. Durch die Autobahn jenseits des Velebits wird die Küstenstraße sehr entlastet, wir waren über weite Strecke allein auf der Straße.
Es gibt nur ganz wenige Siedlungen auf diesem schmalen Küstenstreifen, der sich an das steil abfallende Velebitgebirge schmiegt. Die Vegetation geht bis fast herunter ans Meer, das bedeutet, dass die gefürchtete Bora meistens über diesen Küstenstreifen hinwegfegt und mit voller Wucht auf die gegenüberliegende Insel Pag prallt.
Und danach sieht die Ostküste von Pag auch aus: eine Mondlandschaft mit ganz faszinierenden Farben in Ocker- und Brauntönen.
Irgendwann einmal taucht in der Ferne ein weißer Kirchturm auf: Karlobag, das kleine Städtchen zu Füßen des Velebitgebirges.
Gastfreundlich, mit ausreichend Parkmöglichkeiten auch für unser großes, langes Fahrzeug, so stellte sich uns der kleine Ort dar, und wir beschlossen, eine Cappuccinopause zu machen.
Parkplatz bei der Schule an der Hauptstraße
Da die Küstenstraße dicht am Meer entlang führt, befindet sich der größte Teil des Ortes am Hang zum Velebitgebirge.
Blick nach Süden
Blick nach Norden zum Hauptbadestand
Der kleine Ort machte einen geschäftigen Eindruck. Überall wurde gehämmert, gebaut, repariert, wohl um die bald beginnende Tourismussaison vorzubereiten.
Die Einheimischen waren offenbar nahezu noch unter sich. Freundlich wurde ich überall gegrüßt, als ich einen kleinen Rundgang machte.
Das Hauptleben spielt sich im Sommer wohl unten im Bereich des Hafens ab.
In einem Restaurant mit Blick auf Pag.
Oleander
Überall ist die Insel Pag das beherrschende Panorama.
Es gibt in Karlobag sicher noch mehr zu sehen. Es soll noch zwei mittelalterliche Burgruinen und ein Franziskanerkloster geben.
Wir nahmen uns nach unserer Kaffeepause jedoch nicht die Zeit für weitere Erkundungen, da wir an diesem Tag noch Senj und Novi Vinodolski erreichen wollten.
Panoramabild in der Gostinica Vila Velebita auf dem Weg nach Novi Vindolski
Gruß,
ELMA
Teil II : Karlobag
Wir kannten die Küstenstraße vom letzten Jahr mit vielen Baustellen.
Bericht über eine Fahrt auf der Küstenstraße 2006
Es ist eine perfekte Straße geworden, teilweise etwas verbreitert und mit gutem Belag.
Die Kurven auf den rund 60 km von Starigrad-Paklenica bis Karlobag kann man kaum zählen, ebenso wenig wie wir die Motorradfahrer zählen konnten, die offensichtlich diese kurvereiche Strecke lieben. Durch die Autobahn jenseits des Velebits wird die Küstenstraße sehr entlastet, wir waren über weite Strecke allein auf der Straße.
Es gibt nur ganz wenige Siedlungen auf diesem schmalen Küstenstreifen, der sich an das steil abfallende Velebitgebirge schmiegt. Die Vegetation geht bis fast herunter ans Meer, das bedeutet, dass die gefürchtete Bora meistens über diesen Küstenstreifen hinwegfegt und mit voller Wucht auf die gegenüberliegende Insel Pag prallt.
Und danach sieht die Ostküste von Pag auch aus: eine Mondlandschaft mit ganz faszinierenden Farben in Ocker- und Brauntönen.
Irgendwann einmal taucht in der Ferne ein weißer Kirchturm auf: Karlobag, das kleine Städtchen zu Füßen des Velebitgebirges.
Gastfreundlich, mit ausreichend Parkmöglichkeiten auch für unser großes, langes Fahrzeug, so stellte sich uns der kleine Ort dar, und wir beschlossen, eine Cappuccinopause zu machen.
Parkplatz bei der Schule an der Hauptstraße
Da die Küstenstraße dicht am Meer entlang führt, befindet sich der größte Teil des Ortes am Hang zum Velebitgebirge.
Blick nach Süden
Blick nach Norden zum Hauptbadestand
Der kleine Ort machte einen geschäftigen Eindruck. Überall wurde gehämmert, gebaut, repariert, wohl um die bald beginnende Tourismussaison vorzubereiten.
Die Einheimischen waren offenbar nahezu noch unter sich. Freundlich wurde ich überall gegrüßt, als ich einen kleinen Rundgang machte.
Das Hauptleben spielt sich im Sommer wohl unten im Bereich des Hafens ab.
In einem Restaurant mit Blick auf Pag.
Oleander
Überall ist die Insel Pag das beherrschende Panorama.
Es gibt in Karlobag sicher noch mehr zu sehen. Es soll noch zwei mittelalterliche Burgruinen und ein Franziskanerkloster geben.
Wir nahmen uns nach unserer Kaffeepause jedoch nicht die Zeit für weitere Erkundungen, da wir an diesem Tag noch Senj und Novi Vinodolski erreichen wollten.
Panoramabild in der Gostinica Vila Velebita auf dem Weg nach Novi Vindolski
Gruß,
ELMA